bergstolz

Unterwegs

Siebte Auflage der Stubai-Premiere in voller Winterpracht.

Dank Frau Holle konnte in diesem Jahr die Stubai-Premiere groß auftrumpfen. 40 Zentimeter Neuschnee stehen den Kickern im Stubai-Zoo bestens zu Gesicht. Der Park zieht sich über die ganze Pistenbreite und zeigt sich in sehr gutem Zustand. Für alle Könnenstufen ist hier was zu finden. Von den kleinen Rails bis zu den großen Kickern mit sechs bis acht Metern Table ist alles angelegt!

151020 IMG 4608Da ist für Training, Spaß und Show gesorgt.
Die Freestyler kommen erholt aus der Sommerpause und sofort wird gebattelt und sich überboten. Bei der „DC Back to Back Session" sind die Boarder über die Kicker geflogen, als hätte es keinen Sommer gegeben. Nebenan haben die Kids erste Erfahrungen auf den Rails gemacht, doch auch hier war der ein oder andere Jibber mit nicen moves zu sehen. Wenn es kalt bleibt und die Meteorologen wirklich Recht behalten, kann es nur ein geiler Winter werden. Im Brandsaloon, mit kostenlosen Materialtests, war alles zu finden was das Boarder-Herz begehrt. Klar, denn die Stubai-Premiere ist ein Pflichttermin für alle Boarder und für die Industrie. Neben dem „who is who" der Boardscene mit Burton, Nitro, Dragon etc. waren auch Line und die neuen Jungs von Melt zu finden. Mit dem grandiosen Neuschnee war auch neben den Pisten einiges los. Erste Spuren durch den absolut trockenen Powder mit den breiten Latten zu ziehen, das hat bärig Spaß gemacht. Okay, eigentlich fehlt noch die Grundlage, es gibt Steine .... und sie hinterlassen Spuren auf den Belägen.

151020 IMG 4577Wie ist die Schneelage?
Das war ein gelungener Start in die neue Skisaison! Nicht weniger als 40 Zentimeter Neuschnee sind auf dem Gletscher, besonders zum Anfang der Saison immer gut zu gebrauchen. Zwar locken die super Pistenverhältisse den ein oder anderen Tagesurlauber an, doch es ist leicht, leere und schöne Abfahrten zu finden. Es war am Vormittag immer kalt genug, sodass sich auch der Schnee kaum verschlechtert hat.
Abseits der Pisten zu fahren, ist aber keine gute Idee. Die Steine ragen überall noch aus dem Schnee und die Spalten sind breit und gefährlich. Allein am Samstag mussten vier Freerider aus den Spalten geborgen werden. Macht euch einen schönen Tag auf der Piste, denn auch wir haben ein spitzen Wochenende auf dem Stubaier Gletscher vor allem auf der Piste verbracht.

Was gibt es Neues auf dem Stubaier Gletscher?
Die Baustelle der neue 3S Seilbahn ist nicht zu übersehen. Große Kräne und viele Betonmischer machen´s deutlich. Doch ab Herbst 2016 soll die Gondelbahn den Betrieb aufnehmen. 3000 Personen die Stunde kann die Bahn transportieren und wird schon sehnsüchtig erwartet.

Weitere Infos unter 

www.stubaier-gletscher.com 

www.stubai-premiere.com

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Kitzbühel mit "Frühstart" in den Skiwinter

Als eines der ersten Nicht-Gletscher-Skigebiete startet Kitzbühel bereits diesen Samstag - am 24. Oktober 2015 - in den Skibetrieb. Bis einschließlich 26. Oktober öffnet die Bergbahn AG das Gebiet im Bereich Resterkogel/Resterhöhe. Ab 31. Oktober 2015 ruft die Sportstadt der Alpen dann mit der 8er Panoramabahn Kitzbüheler Alpen II und 4er SL Resterkogel zum durchgehenden Skivergnügen.

151020 2015-10-20 kt winterstart 01Diesen Samstag ist es soweit: Die moderne 8er Panorama-Gondelbahn Kitzbüheler Alpen am Pass Thurn – sie führt von Breitmoos direkt ins Skigebiet – sowie der 4er Sessellift Resterkogel gehen in Betrieb. Wie schon im Vorjahr ist die Gamsstadt somit eine der ersten Skidestinationen, die Wintersportvergüngen auf höchstem Niveau bietet. „Wir freuen uns, die Saison als eines der ersten Nicht-Gletscher-Skigebiete zu eröffnen. Dank eines Schneedepots am Resterkogel können wir tolle Pistenqualität bieten", betont Gerhard Walter, Direktor Kitzbühel Tourismus. „Im letzten Winter konnte Kitzbühel das erfolgreichste Ergebnis seit Beginn der Aufzeichnungen vorlegen – die Vorzeichen für eine gute Saison stehen auch heuer wieder gut."

Als Zuckerl für alle „Frühstarter" bietet die Bergbahn Kitzbühel die Tageskarte "Resterhöhe Special" zu vergünstigten Preisen an.

Weitere Infos unter www.kitzbuehel.com 

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ROBERT OLSSON NEUER HAGLÖFS DESIGNER

Robert Olsson (38) tritt zum 16. November 2015 seine Stelle als neuer Senior Designer Clothing beim schwedischen Outdoor-Spezialisten Haglöfs an. Olsson war selbst professioneller Freeskifahrer und bringt mehrjährige Erfahrung als Designer bei Peak Performance mit. Zudem war er für seine eigene Skimarke Spektrum tätig.

Der Plan, Haglöfs zu einem der führenden Unternehmen der Outdoor-Industrie zu entwickeln, wird weiter fortgesetzt. Mit Robert Olsson als neuem Senior Clothing Designer wird das Team nun mit zusätzlicher Erfahrung und Fachkenntnissen erweitert.

151020 Robert OlssonRobert Olsson ist 38 Jahre alt, hat eine Vergangenheit als professioneller Freeskifahrer und mehr als 10 Jahre Erfahrung in der Produktentwicklung und im Bekleidungsdesign bei Peak Performance. In den letzten Jahren lag sein Fokus auf den Bereichen Outdoor, Running, Bike und Ski. Olsson war außerdem als Designer für O'Neill tätig, genau so wie für seine eigene Skimarke Spektrum. Er beginnt seine Arbeit bei Haglöfs am 16. November 201 5.

"Wir haben ein fantastisches Design-Team, das nun einen weiteren Kollegen mit viel Erfahrung im Design technischer Kleidung gewonnen hat. Olssons Karriere und seine Einstellung passen perfekt zu der Richtung, die Haglöfs eingeschlagen hat. Ich wünsche ihm einen guten Start", sagt Haglöfs-CEO Peter Fabrin.

"Haglöfs ist eine fantastische Marke mit einem Team, das meine Leidenschaft für Outdoor teilt. Als ich Haglöfs' neue Ausrichtung gesehen habe, war ich sofort begeistert und bin sicher, dass ich meinen Beitrag zur künftigen Entwicklung der Marke leisten kann. Ich freue mich sehr darauf, Teil des Teams zu sein", kommentiert Robert Olsson

Weitere Infos unter www.haglofs.com 

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FWT proudly presents: Die Teilnehmer 2016

Bei der weltweiten Tour gehen wieder die besten Freerider des Planeten an den Start!

Die Teilnehmer der wichtigsten Freeride-Tour der Welt bringen ihr Equipment auf Vordermann: Die Vorbereitungen zur SWATCH FREERIDE WORLD TOUR 2016 (FWT) laufen auf Hochtouren! Den Titelverteidigern und etablierten Ridern erwächst diese Saison in allen Disziplinen harte Konkurrenz. Die vom Freeride World Qualifier (FWQ) aufgestiegenen Freeskier und Snowboarder sind hungrig, den erfahrenen Kontrahenten die Vormachtstellung streitig zu machen. Neu dabei ist auch der Münchner Freeskier Bene Mayr (GER), der ebenso wie Fabio Studer (AUT) und Top-Snowboarderin Nicola Thost (GER) eine Wildcard erhalten hat.

Die Duelle zwischen den aufstrebenden Talenten und den etablierten Platzhirschen verleiht der FWT-Saison 2016 besondere Würze. Die jungen Rider aus dem FWQ bringen ein umfangreiches Trick-Arsenal und innovative Styles mit. Kann sich die alte Garde gegen die Neulinge behaupten und ihre Platzierungen auf der FWT verteidigen?

151019 FWT15 VERBIER JBERNARD-8153Ski Herren: Mayr gesellt sich zu Wiemers, Häusl und Studer
Er ist das große Vorbild aller jungen Rider: George Rodney (USA) gewann gleich in seiner ersten FWT-Saison die Gesamtwertung, nachdem er sich 2014 im FWQ für die Haupt-Tour qualifiziert hatte. 2016 will der Freeskier aus Colorado seinen Titel verteidigen. Zu seinen größten Konkurrenten gehören Veteran Reine Barkered (SWE), der sich seit Jahren beständig in der Spitze hält, sowie der zweifache Weltmeister Drew Tabke (USA). In Lauerstellung liegt auch Sam Smoothy (NZL), der 2015 in Vallnord-Arcalis (AND) die herausragende Line des Jahres zeigte.

Gespannt sein darf man auf die Auftritte von Felix Wiemers (GER) aus Biedenkopf, der 2015 beim Fieberbrunn-Stopp mit Platz drei aufzeigte und in der Endabrechnung Platz 11 belegte. Auch der Strengener Stefan Häusl (AUT) wird nach einer eher durchwachsenen Saison wieder angreifen. Wildcards erhielten der Koblacher Fabio Studer (AUT), der sich zu Beginn der letzten Saison verletzt hatte, und der Olympiateilnehmer 2014 im Slopestyle, Bene Mayr (GER), der seinen Freestyle-Background ins Backcountry übertragen wird. Zu den nachrückenden FWQ-Ridern zählen Kristoffer Turdell (SWE), Dennis Risvoll (NOR), Max Durtschi (USA) und Martin Lentz (USA).

Ski Damen: Gefahr für das österreichische Trio?
Letzte Saison holte Eva Walkner (AUT) nach langer Verletzungspause den Titel – dieses Jahr muss die Salzburgerin ihre Vormachtstellung gegen die Weltmeisterin 2013 und 2014, Nadine Wallner (AUT) aus Klösterle am Arlberg, sowie Lorraine Huber (AUT) aus Lech am Arlberg verteidigen, die in der Vorsaison beide durch Verletzungen gehandicappt waren und nun wieder attackieren.

Dem rot-weiß-roten Damentrio droht allerdings Gefahr aus Italien und Amerika, schließlich konnten Silvia Moser (ITA) und Hazel Birnbaum (USA) letztes Jahr eine bzw. zwei Etappen der Tour gewinnen. Vom FWQ stoßen u. a. Arianna Tricomi (ITA) und Mali Noyes (USA) dazu. Auch mit Wildcard Matilda Rapaport (SWE) ist zu rechnen.

Snowboard Herren: Orley gegen drei Weltmeister
Bei den Snowboardern siegte in der Vorsaison mit Jonathan „Douds" Charlet (FRA), der auch schon 2012 Weltmeister war, einer der etablierten Rider. Er muss sich nun gegen den letztjährigen Zweitplatzierten Sammy Luebke (USA) sowie die Weltmeister 2013 und 2014, Ralph Backstrom (USA) und Emilien Badoux (SUI), verteidigen. Aber auch der Innsbrucker Flo Orley (AUT), 2015 Dritter, wird dank seiner großen Erfahrung sicher wieder ein gehöriges Wörtchen mitzureden haben.

151019 FWT15 VERBIER T REPO-9552

Snowboard Damen: Thost mit Saison-Wildcard
Estelle Balet (SUI) steht wie keine andere für die Möglichkeiten, die das Pyramidensystem der Freeride World Tour bietet. Vor vier Jahren siegte die 20-Jährige bei den Juniors, qualifizierte sich dann über die FWQ-Serie für die FWT und wurde dort in ihrem zweiten Jahr Weltmeisterin. Die junge Schweizerin wird sich der Angriffe der FWT-Gesamtsiegerin 2011, Anne-Flore Marxer (SUI), erwehren müssen, während die Weltmeisterin von 2014, Shannan Yates (USA) ihren Rücktritt bekanntgegeben hat. Auch die Halfpipe-Olympiasiegerin Nicola Thost (GER), die letztes Jahr bei einigen Events der FWT mit einer Wildcard an den Start ging, hat Blut geleckt. Nach ihrem Sieg beim Xtreme Verbier fährt sie nun die gesamte FWT-Saison mit.

Saisonauftakt am 22. Januar 2016 in Vallnord-Arcalis
Alle Veranstaltungen der SWATCH FREERIDE WORLD TOUR werde wieder live im Webcast übertragen. Am 22. Januar 2016 steigt in Vallnord-Arcalis (AND) der erste Event der Tour, bei der es um insgesamt US$ 467,000 Preisgeld geht. Nach Chamonix am 6. Februar folgt dann am 6. März das Highlight in Fieberbrunn Kitzbüheler Alpen, wo es schon um die Qualifikation für die letzten beiden Stopps in Alaska und Verbier geht.

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SWATCH FREERIDE WORLD TOUR 2016
Tourkalender & Ausscheidungskriterien

1. SWATCH FREERIDE WORLD TOUR VALLNORD ARCALIS - ANDORRA
Datum: 22. Januar 2016; Ort: Vallnord Arcalis, AND
Disziplinen: Ski & Snowboard, Damen & Herren

2. SWATCH FREERIDE WORLD TOUR CHAMONIX-MONT-BLANC
Datum: 6. Februar 2016; Ort: Chamonix-Mont-Blanc, FRA
Disziplinen: Ski & Snowboard, Damen & Herren

3. SWATCH FREERIDE WORLD TOUR FIEBERBRUNN KITZBÜHELER ALPEN
Datum: 6. März 2016; Ort: Fieberbrunn Kitzbüheler Alpen, AUT
Disziplinen: Ski & Snowboard, Damen & Herren

Nach diesem dritten Event wird ein Schnitt gemacht:
- Top 14 Ski Herren (von 26)
- Top 7 Ski Damen (von 14)
- Top 7 Snowboard Herren (von 14)
- Top 5 Snowboard Damen (von 8)
sind für FWT Alaska sowie die FWT 2017 qualifiziert

4. SWATCH FREERIDE WORLD TOUR HAINES - ALASKA
Datum: 17. März 2016; Ort: Haines, USA
Disziplinen: Ski & Snowboard, Damen & Herren

Nach dem vierten Event wird nochmals ein Schnitt gemacht:
- Top 12 Ski Herren (von 14)
- Top 6 Ski Damen (von 7)
- Top 6 Snowboard Herren (von 7)
- Top 4 Snowboard Damen (von 5)
sind für FWT Verbier qualifiziert

5. SWATCH XTREME VERBIER
Datum: 2. April 2016; Ort: Verbier, SUI
Disziplinen: Ski & Snowboard, Damen & Herren

Alle News zur Freeride World Tour unter www.freerideworldtour.com

 

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5 Jahre O'NEILL Girls Freeride Camps!

Das Warten hat ein Ende, die Ski- & Snowboardsaison ist eingeläutet und die O'NEILL Girls Freeride Camps presented by K2 & Blue Tomato starten in eine neue Saison. Endlich können wieder Powderturns in unberührte, schneebedeckte Hänge gezogen werden. In den Camps lernen Adrenalin-hungrige Teilnehmerinnen wichtige Skills im Umgang mit der Sicherheit beim Freeriden, wie beispielsweise Lawinenkunde, Risikomanagement und Abseitsfahren - stets in Begleitung staatlich geprüfter Bergführer. Weitere spannende Aspekte, die aufgegriffen werden, sind das Interpretieren des Lawinenlageberichts, die Beurteilung des Wetters und die richtige Orientierung im schneebedeckten Gelände.

151019 ONeill-MirjaGeh 631Anfänger Camp:
Die Anfänger Camps richten sich an alle Freeride- & Backcountrybegeisterten Mädels, die ein Grundwissen rum um das Thema sicheres Fahren im Gelände erlangen wollen. In den zwei Tagen werden alle praktischen und theoretischen Grundlagen wie der richtige Umgang mit der Notfallausrüstung, die Wetter- und Geländebeurteilung, Lawinenlagebericht, Orientierung im Gelände sowie viele Tipps und Tricks für die Fahrtechnik geschult.
Die Anfänger Camps richten sich NICHT an Fahranfängerinnen, sondern an Ski- und Snowboarderinnen, die ein sicheres Fahren im Backcountry erlernen möchten bzw. ihre Backcountry-Anfänger-Kenntnisse vertiefen wolle. Ein zügiges und sicheres Snowboarden bzw. Skifahren und gute Technik auf allen Pisten sind Voraussetzung für die Teilnahme.

151019 ONEILLMirjaGeh 225Fortgeschrittenen Camp:
Die Fortgeschrittenen Camps begrüßen alle Freeriderinnen, die bereits Erfahrung im Backcountry gesammelt haben und ihr Wissen rund um die Themen Risikomanagement, Gefahrencheck, Geländebeurteilung und die richtige Spurenwahl erweitern möchten. Das aktive Freeriden steht bei den Fortgeschrittenen im Vordergrund und deshalb ist eine gute Kondition und sicheres Fahren im Gelände eine Voraussetzung! Wenn möglich, sollten die Teilnehmerinnen ihr eigenes, tourentaugliches Freeride-Material (Tourenstöcke, Tourenbindung und Felle) mitbringen. Wenn kein eigenes Material vorhanden ist, wird es von K2 vor Ort gestellt (bitte unbedingt bei der Anmeldung angeben).

Termine & Locations:
08. - 10. Januar 2016 Nassfeld (Fortgeschrittenen Camp)
19. - 21. Februar 2016 Kleinwalsertal (Anfänger Camp)
11. - 13. März 2016 Silvretta Montafon (Fortgeschrittenen Camp)

Alle Infos und die Anmeldung unter:
www.blue-tomato.com 
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Simon Wohlgenannt gründet „Guide Simon“

Adventure begins here!

Die Berge sind weiß! Heute hat es im Montafon zum ersten Mal bis auf 1.000m herab geschneit. Die Vorfreude auf den ersten Powder, die ersten Skitage und das verspüren der kalten Luft und des Schnees im Gesicht ist bereits unermesslich. Dieser Winter wird gut! Unvergessliche Powdererlebnisse können mit dem neuen Guide- und Reiseservice Guide Simon erlebt werden.

Als leidenschaftlicher Skifahrer, Abenteurer und staatlich gepr. Skilehrer und Skiführer, lebe ich in Schruns im Montafon und bezeichne die mich umgebende und beeindruckende Gebirgsregion als mein Trainings- und Guiderevier.

Informationen über die Möglichkeiten für unbegrenzte Skiabenteuer zwischen dem Arlberg und dem Montafon - egal ob ihr auf der Suche nach Freeride Camps, Skitouren Erlebnissen oder Private Guiding Angeboten seid gibt es auf meiner neuen Homepage.

Wer sich schon mal über das nächste Skiabenteuer Gedanken machen möchte ist hier genau richtig - also zurücklehnen, durchklicken und vom Winter träumen. Be part of the Adventure!

Weitere Infos unter www.guidesimon.at 

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Zum Schutz des Jumbo Vallye

Der Dokumentarfilm „Jumbo Wild" von Sweetgrass Productions zeigt den jahrzehntelangen Kampf um ein Skigebietsprojekt in British Columbia, Kanada. Patagonia appelliert an die Zuschauer, diesen Kampf zum Schutz des Jumbo valley zu unterstützen.

151013 I Jumbo Wild Copyright G Groverc2015 Patagonia Inc. In diesem Herbst bringt Patagonia Jumbo Wild heraus – einen fesselnden, einstündigen Dokumentarfilm von Sweetgrass Productions , der die wahre Geschichte des jahrzehnte- langen Kampfs um die Zukunft des ikonischen Jumbo Valley in British Columbia, Kanada, erzählt. Dabei wird der Konflikt zwischen dem Schutz von Wildnis und Backcountry-Erlebnissen und dem zunehmenden Interesse an einem Ausbau der unberührten Natur dargestellt. Die überschwängliche Wildnis der Purcell-Gebirgskette
in British Columbia wird von einem Großraum-Skigebietsprojekt bedroht. Und das, obwohl das Gebiet von Back- country Ski- und Snowboardfahrern für sein einmaliges Terrain geschätzt wird, heiliger Boden für First Nations- Völker und Teil eines der wichtigsten Wanderkorridore für Grizzlybären in Nordamerika ist.

Die Regie von Jumbo Wild führten Nick Waggoner und Sweetgrass Productions. Jumbo Wild ist ein Doku- mentarfilm zum ewigen Hin und Her zwischen den Einwohnern der Anrainer- gemeinden, First Nations, Natur- schützern und den Bauunternehmern des Skigebiets sowie Politikern – dabei steht die Zukunft von Jumbo auf dem Spiel. Vor dem Hintergrund atembe- raubender Backcountry-Ski- und Snowboardaufnahmen ist Jumbo Wild eine noch nie dagewesene Dokumen- tation, in der die unterschiedlichen Aspekte eines polarisierenden Themas dargestellt werden. Zum ersten Mal wird der leidenschaftliche, vor Ort stattfindende Kampf zum Schutz von Jumbo Valley einem breiten Publikum nähergebracht.

151013 I Jumbo Wild Copyright S Oglec2015 Patagonia Inc. Anlässlich der Veröffentlichung von Jumbo Wild, fordern Patagonia und Wildsight vor Ort die Welt dazu auf, sich zu engagieren und „Nein" zu sagen zu einem Ausbau, indem sie sich für einen dauerhaften Schutz des Jumbo Valley einsetzen – ein Ort mit einem unschätzbaren kulturellen und ökologischen Wert. Eine 8-minütige Kurzversion des Films steht ab sofort auf Patagonia.com zur Verfügung, einschließlich eines Aufrufs zur Be- teiligung. Patagonia wird sein inter- nationales Netzwerk und seine Marketingkanäle einsetzen, um die Botschaft weiterzugeben. Seit 2012 unterstützt Patagonia die Organisation Wildsight finanziell in ihrem Kampf für „Keep Jumbo Wild". In diesem Sommer konnte im Rahmen der Kampagne bereits ein entscheidender Sieg gefeiert werden, da ein Umweltzertifikat als ungültig erachtet wurde. Der nächste Schritt besteht jedoch darin, das Jumbo Valley für immer und ewig zu schützen.

Das Jumbo Glacier Resort ist ein Projekt für ein ganzjähriges umfassendes Skigebiet im europäischen Stil, mit Tausenden von Betten im Herzen
der Wildnis des abgelegenen Jumbo

Weitere Informationen unter www.patagonia.com 
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Der neue Tecnica Mach1

Zwei unterschiedliche Leistenbreiten, thermoanpassbarer Innenschuh und zahlreiche Fitting-Optionen ergeben das High Performance Kraftpaket. Sportliches Highlight ist der Mach 1 mit einem 130er Flex.

Die Erfolgsgeschichte des Mach1 Skischuh-Konzepts begann auf der Ispo 2014: Dort stieß der Mach1 von Tecnica in neue Dimensionen vor und erhielt für seine Innovation im Bereich der Skischuhanpassung und dem Zusammenspiel von Komfort und Leistungsfähigkeit den renommierten Ispo Award. Der neuen Modellreihe 2015/16 des Mach1 verpasst Tecnica noch mehr Komfort, Performance und individuelle Anpassungsmöglichkeiten. Das „Custom Adaptive Shape"-Innschuh-System wurde dafür um zusätzliche, thermoverformbare und bearbeitbare Bereiche erweitert. Komplett neu sind die Bearbeitungsoptionen des CAS Keils und des Außenschuhs. Dem Bootfitter eröffnen sich dadurch vielfältige Möglichkeiten, den Skischuh zusätzlich mit Spezialwerkzeug maßzuschneidern. Weiteres Novum: Der Mach1 kommt mit zwei unterschiedlichen Leistenbreiten. Mit 98 mm für schmälere und 100 mm für breitere Füße und Waden.

151007 MACH1 130 MV 10170000PA9Natürliche Passform ab Werk
Schnallen auf, Füße rein, Schnallen zu, passt – und das bei einem Skischuh von der Stange. Geht nicht? Tecnica sagt: Geht doch! Mit dem neuen Mach1 stellen die Passform-Experten aus Italien ihren Sportfachhändlern einen Skischuh in den Laden, der der natürlichen, anatomischen Form des menschlichen Fußes nachempfunden ist. Auf den ersten Blick fällt der deutlich schmälere Fersenbereich auf. Fersenhalt ist hier das Stichwort. Sitzt die Ferse rutschsicher im Schuh, werden Scheuer- und Druckstellen von vornherein minimiert. „Anatomic shape" nennt Tecnica diese Bauweise. Damit das gleich richtig funktioniert, gibt es den neuen Mach1 in zwei unterschiedlichen Leistenbreiten. 98 mm für schmälere Füße und Waden, 100 mm für etwas breitere.

Thermoverformbarer Innenschuh
Viele Skifahrer verlangen mittlerweile nach individuellem Bootfitting, um das Optimum für sich heraus zu holen. Oder sie weichen in ihrer Anatomie von der Norm ab, sodass eine Anpassung durch einen Spezialisten notwendig wird. Auch für diese Fälle hat Tecnica mit dem Mach1 vorgesorgt und das „Custom Adaptive Shape"-Prinzip, die Möglichkeit zur individuellen Anpassung des Skischuhs, weiterentwickelt. Schritt eins: Wie schon beim preisgekrönten Modell des Vorjahres verfügt der Innenschuh des Mach1 über ein spezielles thermoverformbares Microcell-Material, das sich nach dem Erhitzen auf 80°C automatisch an die jeweilige Fußanatomie anpasst. Für die neuen Modelle hat Tecnica die Zonen mit dem formbaren Spezialkunststoff am Schaft und auf Teile der Innenschuh-Zunge ausgeweitet.

Fitting-Option für den Innenschuh
Bedarf es nun weiterer Anpassung des Innenschuhs, gibt Tecnica den Spezialisten weitere Möglichkeiten an die Hand. Durch punktuelles Erhitzen des Microcell-Materials wird es erneut formbar gemacht und kann mit speziellem Werkzeug ausgebeult oder eingedrückt werden. Zur weiteren manuellen Bearbeitung, greift der Fachmann bei Bedarf zum „C.A.S. Fit Kit". Durch Aufkleben von speziellen Pads kann das Volumen in der Schale verringert, oder durch Abfräsen des Microcell-Materials millimetergenau vergrößert werden.

Extrabehandlung für die Schale
Schritt drei, und das ist komplett neu: Die Schale und auch die Sohle sind schon für eine zusätzliche Bearbeitung durch den Skischuhexperten vorbereitet. Eine spezielle Materialstruktur mit sichtbaren Vertiefungen, die als Orientierungshilfe beim Fräsen dienen, erleichtert dem Bootfitter die genaue, individuelle Anpassung. Selbst wenn das Material abgefräst, ausgedehnt oder kurzzeitig erhitzt wird, verliert es nicht an Stabilität.

Das bedeutet nicht nur komfortables Skifahren ohne Druckstellen. Gerade hochsportliche Skifahrer profitieren von den Anpassungsmöglichkeiten des Mach1. Denn je natürlicher der Skifahrer in seiner neutralen Position auf dem Ski steht, umso besser funktioniert die Kraftübertragung von Fahrer auf den Ski. Schnallen auf, Füße rein, Schnallen zu, ab geht's.

Weitere Infos unter www.tecnicausa.com 

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