Bikerucksäcke von Gregory
Die Amerikaner steigen ins Radgeschäft ein!
Seit über 40 Jahren stecken Gregory ihr Know-How in die Rucksackentwicklung, seit dieser Saison steigt die Expeditionsmarke erstmals in die Bike-Welt ein: Mit den Mountainbike Rucksäcken Endo (für Herren) und Avos (für Damen) bringt der Spezialist aus den USA einige Neuheiten in die Welt der Fahrradrucksäcke: Beim RS (Ride Stability) Tragesystem wird die Rückenlänge dadurch verstellt, dass man den Hüftgurt vertikal verschiebt. Das bringt ganz neue Möglichkeiten der individuellen Anpassung. Natürlich sind die Rücksäcke mit spezieller Fahrrad-Organisation im Inneren ausgestattet und haben ein integriertes Trinksystem.
Satter Sitz, Belüftung, Energieeinsparung und damit mehr Spaß am Fahren – das waren die Ziele, die die Designer des Rucksackspezialisten Gregory erreichen wollten. Weil beim Biken andere Anfordeungen an einen Rucksack gestellt werden als zum Beispiel beim Hiken, haben sie eine neue Lösung entwickelt: Um die Rückenlänge und den Sitz der Last auf dem Rücken anzupassen, wird beim Shift RS (Ride Stability) System der Hüftgurt nach oben oder unten verschoben – statt bisher die Aufhängung der Schultergurte. So kann jeder Fahrer und jede Fahrerin ganz individuell einstellen, wo der Rucksack sitzen soll – je nach Terrain und Fahrstil. Das Tragesystem mit gespanntem Netzpaneel erlaubt eine sehr gute Luftzirkulation zwischen Rücken und Rucksack, wobei der Abstand gering gehalten ist, um die Last möglichst nahe an den Körper zu bringen.
Auch Organisation und Ausstattung sind speziell den Bedürfnissen der Rider angepasst: Im Inneren sind Ersatzschläuche oder Luftpumpe in speziellen Fächern sicher verstaut. Eine extra Tasche für Werkzeug kann so befestigt werden, dass nichts herumhüpft oder klappert, auch wenn es mal wilder zugeht. Eine gepolsterte Tasche schützt empfindliche Gegenstände vor Stößen. In der Sonnenbrillenhalterung am Schulterriemen hat man die Brille stets griffbereit und dennoch sicher fixiert. Taschen auf beiden Seiten des Hüftgurts nehmen Handy oder Energieriegel auf, an der Rückseite gibt es eine spezielle Lasche zur Befestigung des Rücklichts. In die Stretch-Mesh-Außentasche hinten lässt sich schnell eine Weste oder Regenjacke stopfen. Spezielle Halterungen verhindern, dass lose Riemen herumflattern.
Technische Daten
Volumen & Gewicht:
- 10 Liter: Endo = 879 g I Avos = 819 g
- 15 Liter: Endo = 921 g I Avos = 859 g
Material:
- Hauptfach: 210D Cryptorib Nylon
- Boden: 420D Polyester
- Futter: 135D HD Polyester
- Schulter-/Hüftgurte: EVA-Schaum
- Versteifung des Tragesystems: 4mm Stahlgestänge
- Freigegeben in Stuff

Der Bergsport und die Liebe zur Natur waren ausschlaggebend für die Gründung von Zanier, und nach einem halben Jahrhundert ist das genauso wichtig wie am ersten Tag. Deshalb sind die Erhaltung der Landschaft, Nachhaltigkeit und Naturschutz wichtige Themen, was sich in den Produkten widerspiegelt.
Bei der „Swiss Epic Route“ folgt man der Strecke des Swiss Epic, entscheidet aber selbst, welche Abschnitte der umwerfenden Singletrails man fahren möchte. Das Gepäck wird auf allen Etappen transportiert. Auf allen Etappen gibt es Alternativen mit Bergbahnen, Postauto und der Rhätischen Bahn. Die Tour startet und endet in Davos. Befahren werden weltberühmte Trails wie der von der IMBA ausgezeichnete Alps Epic Trail Davos, die Crosscountry Weltcup-Strecke in Lenzerheide und die Abfahrt ins Engadin.
Highlight ist natürlich auch die einzigartige Landschaft, Ausblicke auf Gletscher und Seenlandschaften bzw. die von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnete Bahnstrecke entlang der Rhätischen Bahn inklusive.
Claudio Caluori, Kult-Biker aus Graubünden und Local ist schon mal vollends begeistert: "Ich bin mir aus alten Downhillzeiten gewohnt, dass man in solchen Teilen schwitzt wie in einer Sauna. Das ist mit diesem Anzug aber überhaupt nicht so! Eigentlich noch praktisch,... damit kannst du danach direkt wieder in’s Büro - oder an die Party."
Und apropos Schlamm: Sollte man auch noch nicht-bikenden Nachwuchs dabei haben, bietet der Schlammspielplatz in Brambüesch das perfekte Regenwetter-Programm abseits des Hallenbads!
„Der Schwerpunkt liegt klar am abwärtsorientierten Radfahren“, erklärt Klaus Kranebitter vom DH Verein Tirol. „Die professionellen Bikeguides helfen dabei Eltern und Kindern gleichermaßen auf ihren ersten Abfahrten oder bei neuen Herausforderungen.“ Der Arzler Alm Trail und der Bikepark auf der Muttereralm bieten dafür das optimale Übungsgelände: Die Strecken sind für jedermann und jederfrau geschaffen, und auch Kinder können sie nach Einschulung und einem Training schon gut meistern.
Mehr als 12 Minuten Vorsprung hatte er schließlich vor dem Zweitplatzierten Christoph Soukup, auf Rang drei landete der erst 23-jährige Steirer Philip Handl. Als bester Lokalmatador auf der Ultra-Distanz klassierte sich der Kirchbichler Alexander Stöckl auf dem siebten Gesamtrang.
An einem der heißesten KitzAlpBike-Marathons aller Zeiten nahmen insgesamt mehr als 800 Starter*innen die fünf unterschiedlichen Distanzen in Angriff. Knapp 1.500 Zuschauer – absoluter Rekord – unterstützten die Athlet*innen dabei alleine an der Choralpe in Tour-de-France-Manier. Dazu kamen noch mehrere hundert Zuschauer auf den übrigen HotSpots, wie dem Hahnenkamm in Kitzbühel: „Auf der Choralpe hatte ich heute Gänsehaut“, freute sich auch OK-Chef Max Salcher. „Trotz der extremen Hitze hatten wir wieder über 800 Starter, denen unser größer Respekt gilt. Ein großes Dankeschön auch an unsere vielen Helfer, die bei diesen Temperaturen heute ebenfalls großartiges geleistet haben“, so Salcher.








