bergstolz

Freeride News // Blog

X Over Ride 2019: 22.-24.3.2019

3* FWQ von 22. – 24. März 2019 am Kitzsteinhorn

Vom 22. bis 24. März ist das Kitzsteinhorn in Zell am See-Kaprun Tummelplatz der nationalen und internationalen Freeride-Gemeinde. Einer der legendärsten Contests der Szene steht in den Startlöchern: das X Over Ride. Beim 3*Freeride World Qualifier am Face „Lakarschneid“ geht es um Spaß, Prestige und begehrte Punkte im Freeride World Qualifier Ranking – und darum, im Kampf um einen Platz in der World Tour 2019/20 ein Wörtchen mitzureden. Geplanter Contest-Tag ist der 23. März (8:30 Uhr).

20190307 XOver170 Fahrer aus 15 Nationen stellten sich im Vorjahr der Herausforderung am Kitzsteinhorn. Und auch in diesem Jahr werden Top-Rider aus aller Herren Länder beim X Over Ride die „Lakarschneid“ ins Visier nehmen. 2004 das erste Mal im Kalender erschienen, hat sich der Contest in den letzten 15 Jahren zu einem der legendärsten seiner Art gemausert und lotst Winter für Winter ein hochkarätiges Teilnehmerfeld nach Zell am See-Kaprun. Freeride World Tour-Fahrer sind hier genauso vertreten wie Freeride World Qualifier-Saisonsieger, ehemalige X Over Ride -Triumphatoren und aufstrebende Youngsters.

20190307 XOver2Alles andere als eine leichte Aufgabe, die 1100 Punkte für den Sieg einzusacken, schließlich warten im 680 Höhenmeter zählenden Face vom Start bis ins Ziel etliche herausfordernde Schlüsselstellen. Darum heißt es für die Rider zum Ende der Saison noch einmal ihr ganzes Können auszupacken, um Punkte zu sammeln, und im Kampf um einen Startplatz in der Königsklasse, der Freeride World Tour 2019/20, mitzureden.

Während die Rider im Powder unterwegs sind, haben Fans und Zuseher in der Public Area am Langwiedboden beste Gelegenheit, den Freeride-Sport gebührend zu feiern. Von hier aus hat man Zielareal und Judges Place perfekt im Auge und kann die Runs live auf Videowall verfolgen. Erreichbar ist die Public Area auch ohne Ski oder Snowboard, ab 8.15 Uhr mit dem Gletscherjet 1.

Fotos: Klaus Listl

www.x-over.at

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Open Faces Freeride Series 2019 – Alpbachtal

Hohes Riding-Level und gute Stimmung am Wiedersberger Horn

Der 2. Stopp der Open Faces Freeride Series bot am vergangenen Wochenende eine Freeride Show, die so bei einem 1* Einsteiger Bewerb nicht zu erwarten war. Auf dem durch wechselnde Schneebedingungen anspruchsvollen Face des Wiedersberger Horn zeigten über 70 Rider aus zehn Nationen ein ausgezeichnetes fahrerisches Niveau und wurden von zahlreichen Zuschauern in der Public Area bei der Wiedersberger Alm gefeiert.

20190211 of19 alpb miaknoll 1676Das bowlartige Face des Wiedersberger Horns zeigte sich im heurigen schneereichen Jahr mit einigen zusätzlichen Optionen als kreativ zu fahrendes Face. Bereits im oberen Bereich konnten die Rider die Windlips für Airtime nutzen, sowie weiter unten dann die weiten Roller und extra eingebauten Kicker.

Die Siegertreppchen teilten sich am Ende des Tages Rider aus neun unterschiedlichen Nationen. Bei den Snowboarderinnen konnte Karen Ekman aus Finnland ihre Startnummer 1 optimal ausnützen. Quasi unverspurt setzte sie sich mit einem soliden Run gegen die Österreicherin Evelyn Prinster und die Deutsche Claudia Wolf durch. Bei den Snowboardern stand David Pickl dank seines kreativen Runs mit deutlichem Vorsprung ganz oben am Podest. Den zweiten Rang sicherte sich Andreas Tosch (AUT) vor Max Raab (GER).

20190211 of19 alpb miaknoll 3167In einer knappen Entscheidung konnte sich bei den Ski Damen Sheila Schmid aus der Schweiz den Sieg mit einem schnellen Run inklusive Airtime sichern. Hannah Strong aus Australien und Desislava Dmitrova aus Bulgarien folgten ihr am Podest. Mit ebenso minimalem Vorsprung von 0,67 Punkten setzte sich bei den Skifahrern der Bulgare Boyan Batchvarov gegen den Österreicher Christoph Siegl und Marius Buhl aus Deutschland durch.

20190211 OF19 Alpbach MAblinger DSC 6809 LRBesonders beeindruckend auch in diesem Jahr das Niveau bei den Juniors. Bei den Damen kürte sich Jil Lehnert vor Stefanie Freimann und Vicky Candlin zur Siegerin. In der U18-Kategorie war Kilian Gross nicht zu schlagen, ebenso starke Leistungen zeigten aber auch Leon Böhm und Borislav Garibov auf den Plätzen. Auch in der U16 Kategorie waren durchwegs tolle Leistungen verbunden mit Spaß am Freeriden zu sehen. Durchgesetzt hat sich hier Mikkel Brandt aus Dänemark gegen die beiden Österreicher Tobias Wallner und Paul Rainer-Rist.

20190211 OF19 Alpbach MAblinger DSC 4348 LRNicht nur die Contest-Faces, auch das Judging ist in diesen Bewerben speziell auf die jungen Teilnehmer zugeschnitten: Besonderes Augenmerk wird auf Sicherheit des Runs, Flüssigkeit und Skitechnik gesetzt.

In verschärfter Tonart geht es bereits am kommenden Wochenende beim 4* FWQ Silvretta-Montafon bei den Open Faces Freeride Series weiter.

Die weiteren Termine:
16.02.2019: 4* Open Faces Silvretta Montafon
09.03.2019: 2* Open Faces Gastein
13.03.2019: Freeride Junior World Championships Kappl-Paznaun
06.04.2019: 4* Open Faces Obergurgl-Hochgurgl

www.open-faces.com
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Freeride World Tour Kicking Horse

Traumverhältnisse in Kanada

Nach dem gelungenen Saisonauftakt in Japan wurde die weltweite Freeride-Elite beim zweiten Event der Freeride World Tour 2019 auch in Kicking Horse bei Golden in British Columbia mit jeder Menge Neuschnee und Sonne verwöhnt. Mit seinem tiefen Pulverschnee und dem im Schnitt 44 Grad steilen Bigmountain-Gelände bot der südöstlich ausgerichtete 324-Höhenmeter-Hang „Ozone“ in den kanadischen Purcell Mountains den perfekten Schauplatz für den zweiten Stopp der FWT 2019. Dabei konnten die Teilnehmer zwischen zwei Starts wählen, einer auf 2504 Meter, einer auf 2454 Meter.

Snowboard Damen: Manuela Mandl Dritte
20190211 Manu JBERNARD 2027Der Auftakt in Kicking Horse gehörte den Snowboarderinnen. Gleich als erste Starterin fuhr Titelverteidigerin Manuela Mandl, die im oberen Teil des Hangs einen hohen Sprung in den Tiefschnee nicht sauber stehen konnte und dafür Punktabzüge erhielt. Mit 60 Punkten landete die Wienerin auf Platz drei. Den Sieg holte die FWT-Weltmeisterin von 2017, Marion Haerty, die mit zwei Sprüngen und schnellen Turns begann, dann einen technischen Abschnitt überwand und 71,33 Punkte erhielt. Der zweite Platz ging an Wakana Hama.

„Es ist sehr schön, hier in Kanada zu gewinnen, weil ich mich hier wie zu Hause fühle“, freute sich Marion Haerty. „Die Bedingungen waren ideal, um gut abzufahren und Spaß zu haben. Ich bin eine völlig andere Linie als im Vorjahr gefahren. Ich wollte der Linie der Skifahrer folgen und eine schnelle Fahrt mit hohen Sprüngen zeigen.“

Ski Damen: Arianna Tricomi auf Platz zwei
20190211 Pollard JBERNARD 2541Jacqueline Pollard holte gleich beim zweiten Event ihrer ersten FWT-Saison einen Sieg: Die Amerikanerin überzeugte die Jury mit ihrem geschmeidigen Stil und ihrer kontrollierten Abfahrt in der Falllinie. Titelverteidigerin Arianna Tricomi fuhr in gerader Linie durch einen der steilsten und technischsten Abschnitte des Hangs zu einem hohen Air, was ihr Platz zwei einbrachte. Dritte wurde Hazel Josie Birnbaum mit einem fehlerlosen Lauf und einem sauber gelandeten Double.

„Es war ein wunderschöner Tag“, schwärmte Jacqueline Pollard. „Wir sind sehr glücklich, hier sein zu dürfen. Am Gipfel herrschte eine super Atmosphäre, ich hatte einfach Spaß! Mein Bruder hatte mir gesagt, ich solle Selbstvertrauen zeigen. Ich habe auf ihn gehört, und das hat funktioniert!“

Snowboard Herren: Victor De Le Rue mit seinem ersten FWT-Sieg
20190211 DeleRue DDAHER 7379Victor De Le Rue, diese Saison mit einer Wildcard auf der FWT dabei, holte sich bei seinem zweiten Auftritt mit einer kreativen Linie und einem lässigen Backside 360 seinen ersten FWT-Sieg. Der dreifache FWT-Weltmeister Sammy Luebke beeindruckte die Judges mit einem perfekt ausgeführten Double und wurde Zweiter vor Blake Hamm, der eine originelle Linie fand und einen Double sowie einen weiteren Air stand. Platz sechs ging an Thomas Feurstein, der einen 180 und zwei 360s in den Hang setzte und damit direkt vor Gigi Rüf landete.

„Mein Run lief nicht so gut“, bedauerte Gigi Rüf. „Ich hatte eine harte Landung nach meiner Double-Line zu Beginn, daher fiel es mir schwer, mich bei der restlichen Abfahrt zu konzentrieren, ich war irgendwie abgelenkt. Das Gelände ist sehr anspruchsvoll, das hat es schwierig gemacht.“

„Ich hatte meine Linie schon im Kopf, aber der erste Sprung war viel höher als erwartet, und danach war ich so schnell, dass ich meine Linie in letzter Sekunde ändern musste“, berichtete Victor De Le Rue. „Mein Run war ziemlich flüssig, obwohl ich am letzten Felsen fast gestürzt wäre. Daher freue ich mich sehr!“

Ski Herren: Markus Eder weiter auf Titelkurs
20190211 Murray DDAHER 7612Der junge Kiwi Craig Murray (NZL) glänzte mit einem 360, einem Flatspin 360 und einem hohen Air im unteren Teil des Hangs. Damit schlug er Hakuba-Sieger Markus Eder, der mit seiner perfekten Kombination aus Freestyle und rasantem Bigmountain-Riding inklusive einem weiten Cork 360 Safety überzeugte. Lokalmatador Logan Pehota holte mit zwei 360s hintereinander sowie einem gewaltigen Air Platz drei. Fabio Studer belegte Platz 15.

„Ich glaube, mein Flat 360 hat vielen Leuten gefallen, er hat sich auch supergut angefühlt und ich bin damit sehr glücklich“, sagte Craig Murray. „Alles lief nach Plan und ich war sehr zufrieden. Das war ein fantastischer Tag hier in Golden.”

Von 22. Bis 28. Februar folgt der dritte Stopp der FWT 2019 in Fieberbrunn.

www.freerideworldtour.com
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Back On Track - Anmeldung Montag 20:00 Uhr!

Alle, die 2019 endlich beim Back On Track dabei sein wollen, aufgepasst!

Am Montag, 11. Februar 2019, wird um 20:00 Uhr die Anmeldung frei geschalten! Im letzten Jahr waren die Startplätze ruckzuck vergeben, deshalb: Auf jeden Fall pünktlich und schnell sein!

www.bot-freeride.at

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NTC Youngstars Challenge 2019

Mehr als 70 junge StarterInnen zeigten ihre Skills am Nebelhorn und in Nesselwang

Am 19. und 20. Januar wurde das schneebeladene Allgäu erneut Schauplatz der NTC Youngstars Challenge. Bereits zum 13. Mal fanden sich über 70 tiefschneehungrige jugendliche Freeskier und Snowboarder auf den Bergen von Nebelhorn und Nesselwang ein, um ihren Freeride- und Slopestyle-Sport zu feiern und gemeinsam eine tolle Zeit im Schnee zu haben.

20190125 NTC1Während des gesamten Wochenendes flogen nur so die High-Fives unter den jungen Fahrerinnen und Fahrern. Die Atmosphäre war grandios, das Feuerwerk an spektakulären Schwüngen, radikalen Linien und stylischen Tricks beeindruckte Zuschauer und Judges.

Beim Freeride Contest am Samstag am Nebelhorn genossen die TeilnehmerInnen Sonne und Pulverschnee satt am Grünen Hang unterhalb der Gipfelstation des Nebelhorns. Die aus acht Nationen angereisten Teilnehmer und Betreuer waren vom verschneiten Gipfelpanorama der Allgäuer Alpen sichtlich beeindruckt. Mit 76 Fahrern gab es einen neuen Teilnehmerrekord. Der Vorjahressieger Jakob Gessner aus Kempten verteidigte souverän seinen Titel mit einer spektakulären Abfahrt und einem Sprung über ein 10 Meter hohes Kliff vor der internationalen Konkurrenz. Die Plätze 2 und 3 gingen an Philipp Feneberg und Moritz Birker.

20190125 NTC3Beim Slopestyle am Samstag im perfekt präparierten Snowpark an der Alpspitzbahn in Nesselwang gingen nochmals 36 Teilnehmer an den Start. Zum ersten Mal in der Geschichte des Youngstars Challenge starteten mehr Snowboarder als Skifahrer. Hier dominierte der Kemptner Leonardo Schweizer das Feld. Die ersten Plätze der Gesamtwertung belegten Leonardo Schweizer in der U 14 Snowboard und Phillip Feneberg in der U 18 Ski. Die vorderen Plätze bei den Mädchen Ski U 14 gingen an Muriel Mohr aus München und Alma Rothbauer.

20190125 NTC2Ein großes Dankeschön geht raus an den Organisator mountain-action für das Engagement und die Organisation sowie alle Sponsoren, die ein Event dieser Extraklasse erst möglich machen. NTC Sport Oberstdorf unterstützte als Hauptsponsor diesen besonderen Nachwuchscontest für die junge internationale und ambitionierte Freeski-Szene. Der NTC Instagram Fotocontests #ntcyoungstarschallenge kürte den kreativsten Instagram-Beitrag mit einem VÖLKL Bash Freestyle Ski und sorgte so nicht nur für Furore auf den Social Media Kanälen sondern auch einen stolzen Besitzer eines nagelneuen Paars Freestyle Ski.

NTC Youngstars Challenge

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Freeride World Tour-VIP Package zum Stopp in Fieberbrunn

Auch 2019 stürzen sich die 50 besten Freerider/innen den atemberaubenden Hang des Wildseeloder im Skigebiet Fieberbrunn runter. Nach dem Auftakt der Freeride World Tour in Japan und dem Contest in Kanada folgt das Highlight für die österreichischen Freeride-Fans, wenn vom 22. bis 28. Februar 2019 das Kräftemessen am Wildseeloder in Fieberbrunn (AUT) steigt.

Das Publikum kann die Lines der Freerider im Contest Village am gegenüberliegenden Lärchfilzkogel (1.645 m) verfolgen. In dieser Zuschauertribüne aus Schnee, die an ein antikes Amphitheater erinnert, wird im Rahmen des Wettbewerbs ein umfangreiches Rahmenprogramm geboten. Dank Liveübertragung auf Riesenleinwand, Moderation und Fan TV verpassen die Zuschauer in der Schneearena am Lärchfilzkogel nichts.

Gemeinsam mit der Freeride World Tour dürfen wir ein exklusives VIP-Package für den Stopp in Fieberbrunn verlosen! Das exklusive VIP-Package beinhaltet nicht nur das FWT-Welcome-Package und die Freeride World Tour Akkreditierung für zwei Personen, sondern auch das Abenddinner mit den Ridern am Samstag den 23. Februar.

Wenn du zur Freeride World Tour möchtest, dann beantworte die Gewinnspielfrage:

Wie hoch ist der Wildseeloder, von dem sich die Rider der FWT in den Contest stürzen?

Schick uns die Antwort bis zum 10. Februar 2019 an die verlosung@bergstolz.de (Betreff „FWT“) und mit ein bisschen Glück fährst Du exklusiv als VIP zur Freeride World Tour nach Fieberbrunn! Sag uns doch bitte auch, wie Du auf den Bergstolz gestoßen bist.

www.freerideworldtour.com

Rise and Fall 2018

2018 verlangte der Rise & Fall wieder alles von seinen Teilnhemern


Bei der 7. Auflage des Extremsportevents RISE&FALL wurden nicht nur jeweils 430 Höhenmeter mit Tourenski, Paragleiter, Mountainbike und Ski bezwungen. Die 85 Viererteams mit insgesamt 340 Sportlern aus ganz Europa kämpften erbarmungslos um den Sieg und lieferten dabei den Zusehern am Festivalgelände einen sportlichen Wettkampf der Extraklasse – hautnah oder live auf der Videowall.20181712anlauf michaelwerlberger

Um Punkt 13.00 Uhr, bei stahlblauem Himmel und klirrender Kälte, exakt mit dem Kanonenschuss der Schützenkompanie Mayrhofen, sprinteten die Skibergsteiger auf der Talabfahrt Ahorn die 1,3 Kilometer lange Strecke hinauf bis zum Gasthof Wiesenhof. Dort übergaben sie an ihre Teamkollegen - die Paragleiter, welche einen vorgegebenen Korridor in Richtung Zielgelände flogen und nach einem kräfteraubenden 400-Meter-Sprint an die Mountainbiker übergaben.20181712sieger michaelwerlberger Für diese ging es erneut die 430 Höhenmeter über eine 3,7 Kilometer lange Strecke hinauf bis zum Gasthof Wiesenhof, wo sie die letzten im Team, die Skifahrer, über einen Hindernisparcours die Piste hinunter ins Ziel schicken konnten. Die große Videowall ermöglichte den Zuschauern und Fans jede Übergabe, jedes schmerzverzerrte und ebenso erleichterte Gesicht der Sportler vom Zielbereich aus hautnah miterleben.

RISE&FALL Sieger 2018

Der begehrte Sieg ging schließlich an das Team RED BULL mit Toni Palzer (Skibergsteigen), Aaron Durogati (Paragleiten), Daniel Geismayr (Mountainbike) und Fabian Lentsch (Skifahren) mit einer Gesamtzeit von 39:07,2. Auf den Plätzen zwei und drei folgten die Teams TEAMWORK (39:27,4) und MOUNTAINSHOP HÖRHAGER 1 (39:43,7).

20181712damensieger michaelwerlbergerDas Team „GDM Ebenbichler“ bestehend aus Veronika Mayerhofer (Skibergsteigen), Elisabeth Seibt (Paragleiten), Nadine Rieder (Mountainbike) und Johanna Holzmann (Skifahren) belegte als bestes Damenteam Platz 33 in der Gesamtwertung, gefolgt von den Damenteams „Team Kinderhotel Oberjoch“ und „Mountainshop Hörhager 5“.

 

 

Internet:

www.riseandfall.at

www.mayrhofen.at

www.mayrhofner-bergbahnen.com www.mayrhofner-bergbahnen.com

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Freeride World Qualifier & Freeride Junior Tour 2019: Die offiziellen Termine sind da!

Die Termine sind da!

 

Die Freeride World Tour (FWT) hat den Zeitplan und die Veranstaltungsorte der Freeride World Qualifier 2019 (FWQ) und der Freeride Junior Tour 2019 (FJT) bekanntgegeben. Über 3000 junge FJT-Fahrer und 2000 aufstrebende FWQ-Athleten nehmen diese Saison an insgesamt 170 Veranstaltungen in den beiden Regionen Europa/Ozeanien und Amerika teil, um sich ihren Platz auf der FWT zu erkämpfen.

FJT

Die FJT startet mit 3000 jungen Sportlern, die sich einen Namen machen wollen, in die neue Saison. Bei ausgewählten Veranstaltungen ziehen dabei auch die jungen U-14-Fahrer die Aufmerksamkeit auf sich. Außerdem werden die Skiläufer erstmals in die Kategorien U-16 und U-18 eingeteilt.
Mit Island und Japan stehen neue aufregende Austragungsorte auf dem Programm. Das Saisonfinale kehrt nach Verbier zurück. Es findet zeitgleich mit dem FWT-Finale statt, bei dem die Champions der Tour gekürt werden.

FWQ

Auf elf 4*-FWQ-Veranstaltungen weltweit entscheidet sich, wer sich für die FWT 2020 qualifiziert: Jeweils die besten Drei, die beste Skifahrerin, der beste Snowboarder und die beste Snowboarderin jeder Region sind im nächsten Winter dann auf der FWT dabei. Der erste 4*-FWQ-Event hat bereits in Neuseeland stattgefunden.
In Österreich wird die zu vier Sternen aufgewertete Open-Faces-Veranstaltung in Silvretta-Montafon den langjährigen 4*-FWQ-Event Bigmountain Hochfügen ersetzen.
Im Rahmen des FWQ 2019 finden auch einige spannende neue Veranstaltungen in Island, Libanon und Japan statt. FWQ-Neulinge haben mehrere Möglichkeiten, Punkte bei 1*-FWQ-Events zu sammeln, darunter der neue 1*-Event bei der Verbier Freeride Week, der 1*-FWQ Alpbachtal (AUT) und der Ride & Style in Bergen (GER).

Die FWQ- und FJT-Saison 2019 wird mit aufregenden neuen Austragungsorten und vielen progressiven Runs von Athleten aufwarten, die ein gemeinsames Ziel verfolgen: das nächste Level und einen Platz auf der FWT zu erreichen. Aktuelle Informationen bekommt Ihr auf den Social-Media-Kanälen von FJT, FWQ und FWT sowie unter

www.freerideworldtour.com

DER KALENDER DER FREERIDE WORLD QUALIFIER 2019:

https://www.freerideworldtour.com/events

DER KALENDER DER FREERIDE JUNIOR TOUR 2019:

https://www.freerideworldtour.com/events

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Freeride World Tour 2019

Der Contest-Kalender für die FWT 2019 steht

Während sich in den Bergen der Herbst ausbreitet, laufen bei der Freeride World Tour die Planungen für den Winter 2019 bereits auf Hochtouren. Nun wurde der Kalender für die Tour 2019 veröffentlicht. Auch in der kommenden Saison messen sich die Athleten wieder auf fünf der anspruchsvollsten Freeride-Hänge des Planeten.

20181008 FWT18 FIEBERBRUNNDie 50 besten Freerider der Welt treten in vier Kategorien an: Ski Damen und Herren sowie Snowboard Damen und Herren. Sie kämpfen auf drei Kontinenten um den Titel des Freeride-Weltmeisters in ihrer Disziplin. Nach dem Auftakt in Japan Ende Januar und dem Contest in Kanada folgt das Highlight für die Freeride-Fans in Mitteleuropa, wenn vom 22. bis 28. Februar 2019 das Kräftemessen am Wildseeloder in Fieberbrunn (AUT) steigt. Nach dem vierten Event in Vallnord-Arcalís (Andorra) geht es für die besten FahrerInnen zum Finale, dem Xtreme Verbier Ende März.

19.-26.01.2019 Hakuba (JAP) – The Winter Begins
02.-08.02.2019 Kicking Horse Golden BC (CAN) – Time to get Rowdy
22.-28-02-2019 Fieberbrunn (AUT) – Hold the Line
02.-08.03.2019 Vallnord-Arcalìs (AND) – Crunch Time
23.-31.03.2019 Verbier (SUI) – The Grande Finale

www.freerideworldtour.com

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X Over Ride 2018

Bilderbuch-Bedingungen am Kitzsteinhorn

Freerider aus 15 Nationen nahmen bei strahlendem Sonnenschein das Face der Lakarschneid in Angriff – ein Österreicher strahlte dabei mit der Sonne um die Wette: Bei den Ski Herren fand Sebastian Hiersche die ideale Line und holte sich den Sieg. Daneben gewannen die Bulgarin Elena Mitrengova (Ski Women), die Finnin Mikaela Hollsten (Snowboard Women) und der Neuseeländer Sam Good (Snowboard Men) ihre jeweiligen Kategorien.

20180416 Hiersche Hollsten Mitrengova Good XOver KlausListlDie 70 Rider erwartete bei tiefwinterlichen Verhältnissen am Face Lakarschneid ein Freeride-Contest wie aus dem Bilderbuch - pünktlich zur 15. Auflage des prestigeträchtigen Contests zeigten die Rider die vielleicht hochkarätigsten und vielfältigsten Lines, die der Contest in Zell am See-Kaprun bisher erlebt hat: „Die Performances waren mega und die Leistungsdichte bei den Fahrern wird immer stärker. Ich weiß nicht, welche Lines World Tour-Fahrer in diesen Hang gezogen hätten, recht viel besser als heute kann das Ganze aber nicht aussehen,“ so "Head of Security", Markus Kogler.

20180416 HierscheDas Niveau bei den Ski Herren präsentierte sich extrem hoch. Wie perfekt sich das Face der Lakarschneid präsentierte, unterstrich vor allem die Sieges-Fahrt des Österreichers Sebastian Hiersche, der das Feld mit der späten Startnummer 58 von hinten aufrollte. Der Steirer, der für seine Freestyle-lastigen Lines bekannt ist, krönte seinen starken Winter mit dem zweiten Saison-Sieg: zwei perfekte 360s und zwei große Sprünge – darunter ein massiver Drop am Ende des Runs verhalfen ihm zum Sieg. „Es war mein erstes Antreten hier am Kitzsteinhorn und ich habe mich sehr darauf gefreut. Dass es jetzt gleich mit dem Sieg geklappt hat, macht mich super happy. Im oberen Teil des Faces war es mit meiner hohen Startnummer zwar schon schwierig zu fahren, unten, dort wo ich meinen Hauptsprung geplant hatte, war es aber perfekt,“ so Hiersche happy. Rang zwei ging an Michael Strauß, der ein schwieriges Double förmlich überflog und auch sonst einen soliden Run in den Schnee zauberte. Auch Vorjahressieger Konstantin Ottner wurde seinem Ruf gerecht, trotz des massiven Backflips im oberen Bereich reichte es aber „nur“ für Rang drei.

Bei den Ski Damen setzte sich Elena Mitrengova mit ihrem ersten Contestsieg durch und verwies Birgit Ertl und Claudia Klobasa auf die Plätze. „Ich bin natürlich super happy mit dem zweiten Platz. Oben bin ich so gefahren, wie ich fahren wollte und voll zufrieden. Unten habe ich dann vielleicht etwas zu viel herumgesucht. Alles in allem war es wieder ein geiler Tag, wie jedes Jahr am Kitzsteinhorn“, so Ertl. Auf Platz drei landete zum wiederholten Male in dieser Saison die Wienerin Klobasa. Sie würzte eine flüssige und kontrollierte Fahrt mit einem großen Drop im unteren Bereich.

20180416 MikaelaHolstenNach Rang zwei im vergangenen Jahr klappte es für die ehemalige Freeride World Tour-Riderin und Kitzsteinhorn-Siegerin von 2016, Mikaela Hollsten (FIN) für den zweiten Sieg beim X Over Ride: „Ich bin zwar nicht ganz zufrieden mit meinem Lauf, aber wir Snowboarder hatten heute alle ein paar Probleme. Der obere Teil war super, da konnte ich ein paar Sprünge und Grabs einbauen, der untere Teil war dann etwas bumpy.“ Die Finnin triumphierte vor der Österreicherin Tamara Fritz und einer Lokalmatadorin auf Rang drei: Jenny Farrah, die seit 10 Jahren im Pinzgau lebt, krönte ihren Abschied von ihrer aktiven Contest-Karriere mit Rang drei.

20180416 SamGood SrtisualMit Sam Good strahlte bei den Snowboard Herren ein Neuseeländer vom obersten Podest. Er machte klar, warum er im Overall-Ranking der Snowboard Herren weltweit auf Rang 13 rangiert und zeigte eine beeindruckende Fahrt. Es war der erste Saisonsieg des Kiwis: „Damit habe ich nicht gerechnet. Die anderen waren megastark, der Drittplatzierte hat zum Beispiel einen beeindruckenden Backflip gezeigt. Mein Ziel war heute so schnell wie möglich zu sein.“ Auf Rang zwei landete der Österreicher Gabriel Indrist, vor dem Niederländer Jelle Beenker.

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