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Events - Freeride // Freeski // Mountainbike

Specialized Stumpjumper S-Works

Das Specialized S-Works Stumpjumper ist ein echtes High-End-Trail-Bike, das sich durch seine Vielseitigkeit und durchdachte Technik auszeichnet. In der 15.Generation bringt es ein extrem leichtes und steifes FACT 11m Carbon-Chassis mit, das für Effizienz beim Klettern und Kontrolle in der Abfahrt sorgt. Dank des asymmetrischen Rahmendesigns und des integrierten SWAT-Staufachs im Unterrohr bleibt es nicht nur funktional, sondern auch optisch aufgeräumt – ideal für Tools, Snacks oder Ersatzteile.

Das Fahrwerk überzeugt mit einer Fox 36 Factory-Gabel (150 mm) und einem speziell abgestimmten Fox Float DPS Factory-Dämpfer, der für ein sensibles Ansprechverhalten und viel Traktion sorgt. Die Geometrie ist modern gehalten: Ein flacher Lenkwinkel von 65° kombiniert mit einem steilen Sitzwinkel von 76° schafft eine ausgewogene Sitzposition, die sowohl bergab als auch bergauf überzeugt.

Ausgestattet ist das Bike mit einer kabellosen SRAM XX1 Eagle AXS-Schaltung, die knackig und präzise arbeitet. Für die nötige Bremskraft sorgen SRAM G2 Ultimate Bremsen mit 200-mm-Scheiben. Die Roval Traverse SL Carbon-Laufräder runden das Gesamtpaket ab und tragen zur Gewichtseinsparung, sowie einem agilen Fahrverhalten bei.

Mit einem Gesamtgewicht von rund 12,75 kg ist das S-Works Stumpjumper erstaunlich leicht für ein vollgefedertes Trailbike. Es bietet eine exzellente Mischung aus Klettereffizienz, Komfort und Trail-Performance – ideal für anspruchsvolle Fahrer, die in jedem Gelände unterwegs sein wollen.

Der Preis liegt im oberen Segment bei etwa 13.000 Euro, was sich aber in der hochwertigen Ausstattung und dem stimmigen Gesamtpaket widerspiegelt.

Ausstattung 
Rahmen Vollcarbonrahmen Fact11 Carbon mit 29Z/27,5Z Trail-Geometrie, 145mm Federweg
Gabel Fox 36 Float Factory GripX2, 29Zoll, Grip2, 44mm Offset, Federweg:150mm
Dämpfer Fox Float Factory,Genie Specialized Patent,S1 210x52,5mm, S2-S6 210x55mm,
Laufräder Roval Traverse SL II Carbon 30mm Felgenweite, DT Swiss 240 Naben
Reifen V:Specialized Butcher Grid Trail 29x2.3, T9, H:Eliminator Grid Trail 27,5x2.3,Gripton T7 Compound
Schalthebel SRAM AXS POD
Schaltwerk SRAM XX, AXS Transmission12 Speed
Kurbel SRAM XX Eagle SL,32Z, S1-S3 165mm, S4-S6 170mm
Kassette SRAM XX Eagle SL Transmission, 12 Speed, 10-52Zähne
Bremsen Sram Maven Ultimate 4 Kolben, 200/20mm
Sattelstütze Rock Shox Reverb AXS, 30,9mm, S1 125mm, S2 150mm, S3-S6 170mm

 

Geometriedaten
Rahmengrößen S1 S2 S3 S4 S5 S6
Sitzrohrlänge 385mm 385mm 405mm 425mm 445mm 465mm
Lenkwinkel 63,5-64,5° 63,5-64,5° 63,5-64,5° 63,5-64,5° 63,5-64,5° 63,5-64,5°
Sitzwinkel 78° 77° 77° 76,5° 76,5° 76,5°
Kettenstrebenlänge 430mm 432mm 435mm 435mm 445mm 445mm
Radstand 1149mm 1181mm 1213mm 1244mm 1285mm 1322mm
Stack 608mm 618mm 627mm 640mm 654mm 667mm
Reach 400mm 425mm 450mm 475mm 500mm 530mm
Überstandshöhe 738mm 751mm 745mm 745mm 745mm 751mm
Tretlagerhöhe 337mm 337mm 337mm 337mm 337mm 337mm


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Santa Cruz Vala

Das Vala ist die neueste E-Bike-Version von Santa Cruz und bietet ein völlig neues Konzept. Neu ist der starke Bosch CX Performance Motor, der fest verbaute 600 Wh Akku, und was die Santa Cruz-Jünger beim ersten Blick bemerken: Ja, es hat keinen klassischen Santa Cruz VPP Hinterbau mehr, sondern weist einen traditionellen Horst Link Viergelenker auf. Wir konnten das Bike in der GX AXS-Variante fahren und waren gespannt, ob sich das neue Konzept bewähren kann.

Die Ausstattung umfasst die Fox 38 Performance Elite, aber ganz wichtig: mit Grip X2 Kartusche, den Fox X Float Performance Dämpfer, und eine Schaltung von SRAM GX AXS Transmission. Die Bremsen sind ebenfalls von SRAM mit den Maven Bronze und 200/200 mm Bremsscheiben. Das Vala rollt auf Race Face ARC 30 HD Alulaufrädern in der Mullet-Version (29 Zoll Vorderrad, 27,5 Zoll Hinterrad). Außerdem sind ein Alulenker und eine One Up Dropperpost mit genügend Hub (in Größe M, 180 mm) verbaut. Die Ausstattung ist grundsolide und auf lange Haltbarkeit sowie Stabilität ausgelegt. In dieser Konfiguration wiegt das Vala in Größe M 22,9 kg.

Die größte Neuerung des Vala ist der Horst Link Viergelenker Hinterbau. Warum hat Santa Cruz auf dieses System zurückgegriffen? Da man auf den starken Bosch CX Performance Motor setzt, war man mit dem VPP-System zu sehr eingeschränkt und hätte zu viele Kompromisse eingehen müssen. Der Horst Link Hinterbau bietet hier mehr Vorteile und mehr Variabilität in Sachen Kinematik und Geometrie. Mit dem Flip Chip am Rocker kann man das Setting auf Low oder High ändern. Dadurch ändert sich der Lenkwinkel in der Low-Position von 64,2 Grad auf 63,9 Grad und das Tretlager senkt sich um 4 mm ab.

Setzt man sich auf das Vala, fällt die gute, neutrale Sitzposition auf. Entspannt aufrecht geht es den Berg hoch. Der Bosch CX Motor schiebt kräftig an und lässt keine Wünsche in Sachen Power offen. Im steilen Gelände einer technischen Auffahrt sollte man allerdings im E-MTB+ Modus losfahren, denn der Turbo Modus gibt zu viel Kraft ab und das Bike wird schwieriger zu kontrollieren. Es ist erstaunlich, welche Steigungen dank der guten Traktion mit dem Vala machbar sind.

Nun kommen wir aber zum wahren Highlight des Vala, nämlich der Bergab-Performance. Das Mullet-Setup, die Fox-Fahrwerkskomponenten und die hohe Stabilität des Rahmens machen das Vala zu einem Meisterwerk der Performance. Agil und spielerisch lässt sich das Bike durch jede Art von Gelände steuern und setzt neue Maßstäbe in Sachen Fahrdynamik. Ballern, was das Zeug hält, ist beim Vala Programm. Die Maven Bremsanker sind sehr brachial und bieten einen großen Fortschritt in Bezug auf Sicherheit und Performance. Allerdings sollten weniger erfahrene Biker vorsichtig mit ihnen umgehen, da sie kompromisslos zu beißen. Der Hinterbau spricht sehr sensibel und fein an, und man vermisst das gute alte VPP-System überhaupt nicht. Dank des Flip Chips am unteren Teil des Dämpfers lässt sich die Progression von 26 % auf 29 % ändern, sodass man im ruppigeren Gelände etwas mehr Progression erhält und das Fahrwerk nicht durchschlägt. Das Vala lässt sich sehr einfach steuern und ist somit nicht nur für Experten geeignet. Auch weniger versierte Fahrer kommen beim Santa Cruz Vala voll auf ihre Kosten. Uns hat das Vala sehr gut gefallen – es ist in jeder Hinsicht ein Fortschritt in Sachen Performance. Der Spaßfaktor ist enorm und macht süchtig! Ride on.

Ausstattung 
Rahmen Carbon C Rahmen,150mm
Gabel Fox 38 Float Performance Elite, Grip X2, 160mm
Dämpfer Fox Float X Performance Elite, 205x60mm
Laufräder Race Face ARC30 HD
Reifen Schwalbe Magic Mary 29x2.5 Trail Radial Ultra Soft, Magic Mary 29x2.5 Gravity Radial Soft
Schalthebel SRAM AXS Pod Ultimate Bridge, 12 Speed 
Schaltwerk SRAM GX AXS, Transmission 12 Speed 
Kurbel SRAM GX Eagle, 36Z, 160mm 
Kassette SRAM GX, 12 Speed, 10-52 Zähne
Kettenführung One Up Chainguide
Bremsen SRAM Maven Bronze Stealth, HS2 200/200mm Bremsscheiben
Sattelstütze One Up Dropperpost 31,6mm, S=120mm, M=180mm,L=210mm,XL-XXL=240mm
Motor Bosch CX Performance BDU38
Akku Bosch Powertube Batterie 600Wh
Gewicht: 23,2 kg (Größe M)

 

Geometriedaten 
Rahmengrößen S M L XL XXL
Sitzrohrlänge 380mm 400mm 420mm 460mm 500mm
Oberrohrlänge 573mm 601mm 622mm 645mm 673mm
Steuerrohrlänge 110mm 120mm 130mm 145mm 160mm
Lenkwinkel 64,2/63,9° 64,2/63,9° 64,2/63,9° 64,2/63,9° 64,2/63,9°
Sitzwinkel 77,5/77,2° 77,5/77,2° 77,5/77,2° 77,5/77,2° 77,5/77,2°
Kettenstrebenlänge 439mm 440mm 443mm 446mm 450mm
Radstand 1210mm 1240mm 1268mm 1297mm 1333mm
Stack 623/625m 632/635mm 641/643mm 655/657mm 668/670mm
Reach 435/432mm 460/456mm 480/477mm 500/497mm 525/522mm
Überstandshöhe 741mm 735mm 734mm 734mm 728mm
Tretlagerhöhe 344/340mm 344/340mm 344/340mm 344/340mm 344/340mm



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Pivot Shuttle SL/AM

Das neue Light-E-Bike aus dem Hause Pivot ist das Shuttle SL/AM. Mit 160/150 mm Federweg, einem Bosch Performance Line SX Motor und einem 400-Watt-Akku (zusätzlich kann der Range Extender mit weiteren 250Wh erworben werden) will Pivot neue Maßstäbe in der Light-E Bike Klasse setzen. Der leichte Carbonrahmen und die gewohnt hochwertige Ausstattung machen das Shuttle SL/AM zur neuen Benchmark in dieser Klasse. Wir konnten das Bike ausgiebig testen und berichten euch, was das Shuttle SL/AM zu leisten vermag.

Der schnörkellose Carbonrahmen mit nicht allzu wuchtigen Rohrdimensionen ist ein echter Eyecatcher. Die Ausstattung – Fox Factory-Fahrwerk, Reynolds-Carbonlaufräder, SRAM XX-Schaltung und SRAM Motive Ultimate-Bremsen – lässt keine Wünsche offen. In dieser Konfiguration bringt das Bike 18,6 kg auf die Waage.

Der Reach und damit das Oberrohr sind etwas kürzer als bei Pivot üblich, bewegen sich nun aber im moderaten Bereich. Die Sitzposition ist sehr angenehm, und der sensibel ansprechende Hinterbau sorgt für exzellenten Bodenkontakt. Die Traktion ist hervorragend. Dennoch neigt der Hinterbau nicht zum Wippen – jeder Tritt wird effizient in Vortrieb umgesetzt. So lassen sich selbst steilste Anstiege problemlos meistern. Der kraftvolle Bosch-SX-Motor liefert ordentlich Schub, zeigt sich im Eco-Modus jedoch sehr sparsam. Bei leichten Fahrern (unter 80 kg) und entsprechender Fitness sind gut 2.000 Höhenmeter möglich – das ist für ein Light-E-Bike mit diesem Federweg alles andere als selbstverständlich.

Kommen wir zur Abfahrt: Hier spielt das Shuttle SL/AM seine Trümpfe voll aus. Sportlich straff „poppt“ man über Wurzeln und Felskanten – man hat nicht das Gefühl, auf einem E-Bike zu sitzen, sondern vielmehr auf einem kompetenten Enduro-Bike. Der DW-Link-Hinterbau arbeitet äußerst sensibel, und es ist ein Genuss, mit dem Shuttle SL/AM über die Trails zu heizen. Das niedrige Gewicht und das edele Fox Fahrwerk tragen maßgeblich zu den hervorragenden Fahreigenschaften bei.

All das hat natürlich seinen Preis: Pivot überschreitet mit dem Shuttle SL/AM deutlich die 10.000-Euro-Schallmauer. Dafür bekommt man jedoch enormen Fahrspaß und eine edle Ausstattung und einen top verarbeiteten Carbonrahmen. Zudem wird Pivot bald eine preisgünstigere Ausstattungsvariante auf den Markt bringen.

Das Pivot Shuttle SL/AM ist eines der fortschrittlichsten Light-E-Bikes auf dem Markt und gehört mit dieser Performance definitiv zu den besten Rädern seiner Klasse. Uns hat der Test auf den Trails rund um Paganella großen Spaß gemacht. Dort zeigte sich auch die Vielseitigkeit des Bikes – egal ob im Bikepark oder auf den verblockten, felsigen Naturtrails Rund um den Molveno See: Das Shuttle SL/AM liefert zuverlässig ab und sorgt für gute Laune im Testteam. Es ist ein wahrer Alleskönner.

Wir können euch das Bike wärmstens ans Herz legen – ihr macht sicher nichts falsch, wenn ihr euch für das Shuttle SL/AM entscheidet.

Ausstattung 
Rahmen Vollcarbonrahmen SL/AM 29 Zoll  , 150mm Federweg
Gabel Fox 36 Factory, 29Zoll, GripX2,44m Offset, Federweg:160mm
Dämpfer Fox Float X Factory, XS=Fox Float Factory, 150mm
Laufräder Reynolds Blacklabel Trail Pro w/Industry Nine Naben 15x110mm, 12x157mm (kann variieren)
Reifen Maxxis Minion DHF 29x2.5,Minion DHRII 29x2.4 EXO+,Maxxterra
Schalthebel SRAM AXS Pod Controller, 12 Speed
Schaltwerk SRAM XX Eagle Transmission, 12 Speed
Kurbel Praxis Carbon eCranks E-MTB 34 Zähne, 160mm
Kassette SRAM XX Eagle Transmission, 12 Speed, 10-52 Zähne
Bremsen SRAM Motive Ultimate 4-Piston
Sattelstütze Fox Transfer Factory, XS-S 125-150mm, M 155-180mm,L- XL 185-210mm
Motor Bosch Performance SX 
Akku Bosch 400 Wh Akku, gegen Aufpreis Bosch PowerMore Range Extander 250WH
Gewicht: 18,6kg (Größe M)

 

Geometriedaten
Rahmengrößen XS S M L XL
Sitzrohrlänge 343mm 378mm 399mm 432mm 470mm
Oberrohrlänge 574mm 603mm 631mm 648mm 670mm
Steuerrohrlänge 95mm 110mm 120mm 130mm 140mm
Lenkwinkel 64,1° 64,1° 64,1° 64,1° 64,1°
Sitzwinkel 76,5° 76,5° 76,5° 76,5° 76,5°
Kettenstrebenlänge 444mm 444mm 444mm 444mm 444mm
Radstand 1189mm 1219mm 1248mm 1267mm 1292mm
Stack 610mm 630mm 639mm 648mm 657mm
Reach 420mm 436mm 461mm 476mm 496mm
Überstandshöhe 648mm 665mm 674mm 674mm 685mm
Tretlagerhöhe 345mm 345mm 345mm 345mm 345mm


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Fubuki Test

Niseko 3.0 Low

Die letzten Turns sind gemacht, die Oberschenkel brennen, und du willst nur noch raus aus dem Skischuh – aber ohne in den nächsten nassen Parkplatzmatsch zu steigen? Genau hier kommt der Niseko 3.0 Low von Fubuki ins Spiel.

Direkt nach der Tour, der Lift-Session oder dem Hike, willst du rein in was Trockenes, Warmes und Bequemes. Der Niseko 3.0 Low ist genau dafür gemacht. Inspiriert von japanischen Arbeitsstiefeln, ist er für raue Winterbedingungen entwickelt und ist daher der perfekte „After-Ride“ Schuh für müde Füße.

Er ist wasserdicht, ultraleicht und super easy zum Reinschlüpfen – kein Schnüren, kein Gefummel. Die niedrige Schafthöhe sorgt für mehr Beweglichkeit beim Autofahren, Schneeschaufeln oder einfach auf dem Weg zur nächsten Après-Location.

Das Ding ist kein klassischer Gummistiefel. Die Kombi aus robuster EVA-Außenschale, weichem Innenfutter aus Wolle und synthetischen Materialien und einer griffigen Gummisohle mit Dämpfung macht ihn ready für jeden Schneeparkplatz, jedes Basecamp und jede Skihüttenmission.

Ob du nach einem Tag im Powder zur Hütte stapfst, Material ins Auto wuchtest oder einfach nur in der Sonne chillst – der Fubuki hält warm, trocken und stylisch durch.

Natürlich: Der Schuh funktioniert nicht nur nach dem Skifahren. Auch an nicht-powderreichen Tagen ist er dein zuverlässiger Partner bei Schnee, Matsch, Kälte und Winterchaos. Ob auf dem Weg zur Arbeit, zum Bäcker oder zum Spotcheck im Gelände – reinschlüpfen, wohlfühlen, losgehen.

Fazit:

Der Fubuki Niseko 3.0 Low ist mehr als nur ein Gummistiefel. Er ist dein Freeride-Boot für davor, danach – und alles dazwischen. Warm, wasserdicht, bequem, stylisch. Für alle, die wissen, dass gute Tage auf dem Berg nicht enden, wenn die Bindung aufspringt. Und ehrlich: Wenn man einmal reingeschlüpft ist, will man so schnell nicht mehr raus.

Mehr Infos: fubukiboots.com

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E BIKE DAYS powered by Burgenland

im Olympiapark München

Das Team hinter den E BIKE DAYS powered by Burgenland (25. bis 27. April 2025) erweitert im kommenden Jahr sein Angebot: Neben Deutschlands größter E-Bike-Endkundenmesse wird ein weiteres Event für Fahrrad-Fans ins Leben gerufen – die Chiemgau Bike Trophy am 30. und 31. Mai 2025. Diese zweitägige Veranstaltung richtet sich mit drei verschiedenen Strecken an Mountainbiker, Tourenrad-Fans und Gravelbike-Enthusiasten.

Bereits bei den E BIKE DAYS 2024 lockte das Event über 70.000 Besucher in den Olympiapark München. Auch 2025 bleibt der ikonische Olympiapark der Veranstaltungsort der inzwischen achten Auflage der E BIKE DAYS powered by Burgenland. Vom 25. bis 27. April 2025 erwartet der Veranstalter COMMUNICO erneut rund 70.000 Besucher, die das Festival bei kostenlosem Eintritt erleben können.

Die E BIKE DAYS bieten eines der größten E-Bike-Festivals Europas mit umfassenden Test- und Kaufmöglichkeiten. Als Titelpartner ist erneut die Bike-Destination Burgenland an Bord, die das Event unterstützt und den Fokus auf innovative E-Bike-Erlebnisse legt.

Infobox

Termine und Öffnungszeiten:

- Freitag, 25. April 2025 | 12.00 – 19.00 Uhr
- Samstag, 26. April 2025 | 10.00 – 19.00 Uhr
- Sonntag, 27. April 2025 | 10.00 – 17.00 Uhr

Aussteller-Anmeldung und Informationen: www.ebikedays.de 

Location: Olympiapark München

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Centurion No Pogo SL R8000i

Centurion hat nun mit dem No Pogo SL ein Light E-MTB auf den Markt gebracht, das mit einem formschönen Carbonrahmen, Mullet Laufrad-Setup und üppiger Ausstattung für viel Aufregung am Markt gesorgt hat. Typisch für Centurion sind die durchdachten Details mit einem stimmigen Konzept und einer starken Power Unit, dem Bosch SX Performance Motor - schon einmal sehr verlockend. Wir konnten das No Pogo SL ausführlich testen und berichten euch hier von unseren Fahreindrücken.

Schauen wir uns zu Beginn die Ausstattung des No Pogo SL in der Topversion R8000i an: SRAM AXS XO Eagle Transmission Schaltung, Fox Factory Fahrwerk und DT Swiss HX1501 Mullet (29Zoll/27,5 Zoll) Laufräder und SRAM Code Ultimate sorgen für viel Fahrdynamik.

Der Bosch Performance SX Motor mit 55 Nm Drehmoment schiebt für einen Light E-Bike Motor ganz ordentlich an. In der Eco Version ist der SX-Motor mit 400 Wh Akku sehr sparsam, 2000 Höhenmeter (bei Fahrergewicht ca. 75kg und entsprechender Fitness) sind so mit dem No Pogo Sl machbar. Was uns außerdem sehr begeistert hat, ist der extra Schub, den das Bike an sehr steilen Rampen bietet: Hier schiebt der SX-Motor richtig an und es können selbst die steilsten Rampen bewältigt werden. Natürlich sollte man den Turbo Modus nicht zu sehr benutzen, da dieser schon viel Akku verbraucht. Es besteht auch die Möglichkeit, noch den Range Extender dazu zu kaufen. Dieser hat dann noch mal 250 Wh Akkuleistung, ist sehr kompakt und mit einem Gewicht von 1,45 kg passt er bequem in jeden Rucksack. Die Sitzposition ist aufrecht und bequem, so ist das Bike ideal für lange Touren geeignet. Bei manch anderem Hersteller riegelt der Bosch SX-Motor auf langen Auffahrten bei heißem Wetter gerne mal die Leistung herunter. Dies geschieht beim No Pogo SL dank der Kühlschlitze im Unterrohr überhaupt nicht. Hier macht sich die jahrelange Erfahrung der Centurion Ingenieure bemerkbar. Es sind die kleinen Details, die ein gutes Bike ausmachen.

Bergab ist das No Pogo SL mit seinen 150 mm Federweg an der Front und 145 mm am Hinterbau ein ideales Trailbike. Das niedrige Gewicht von 18,4 kg (Größe M) und der Lenkwinkel von 65,5 Grad sorgen für viel Handlichkeit. Viel Handlichkeit bedeutet aber auch, dass das Bike etwas nervöser ist. Erfahrene Trailbiker werden diesen Umstand allerdings genießen. Man zirkelt durch die Spitzkehren perfekt durch. Langsame technische Abschnitte sind genau das Ding des No Pogo SL. Bei schnelleren Downhills ist es dank des Mullet Setups, sehr spielerisch zu fahren. Das Fox Factory Fahrwerk ist straff abgestimmt, kann aber an der Gabel über die Grip X2 Kartusche sehr gut individuell abgestimmt werden. So ist das Bike sehr vielseitig nutzbar und hat einen sehr großen Einsatzbereich. Wer mehr ein bergab orientierter Fahrer ist, sollte sich vielleicht am Hinterrad auf einen Schwalbe Magic Mary wechseln, der auch am Vorderrad montiert ist. Dies hat eine noch bessere Bergab-Performance zur Folge.

Alles in allem ist das Centurion No Pogo SL die beste Alternative zum Fullpower E-Bike. Das Paket mit Bosch SX Perfomance Motor, Top Ausstattung, durchdachten Detaillösung und wenig Gewicht führen zu viel Handlichkeit und Fahrsicherheit. Hier begeistert das Centurion No Pogo SL auf ganzer Linie. Es ist ein super Trail Light E-Bike, das dem Fahrer viel Spaß bereitet mit einem guten Preis/Leistungsverhältnis.

www.centurion.de
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Specialized Epic 8 Pro

Specialized stellte im Frühjahr dieses Jahres die neue Epic Serie vor. Das Epic ist im XC World Cup sehr erfolgreich und kommt nun mit einem Federweg von 120mm und neuer Geometrie und Kinematik auf dem Markt. Wir hatten die Möglichkeit; das Epic 8 Pro zufahren und wollen Euch unsere Fahreindrücke schildern.

Die Ausstattung des Epic 8 Pro lässt keine Wünsche offen: Rock Shox SID Ultimate Fahrwerk, SRAM AXS XO Schaltung, Roval Control Carbon Laufradsatz und SRAM Level Silver Bremsen.

Die Marathonrennen haben wir schon länger hinter uns, aber mit diesem Bike wären wir ziemlich weit vorne im Klassement erschienen. Das Epic Pro 8 glänzt mit einer Leichtigkeit und fliegt förmlich den Berg hoch. Dank der ausgezeichneten Traktion, die über einen Drehshifthebel am linken Griff das Federungssystem entweder offen, halbgeschlossen oder ganz zu macht, hat jeder Fahrer die Möglichkeit, sich schnell für die jeweilige Option individuell zu entscheiden. Das niedrige Gewicht von nur 10,8 kg trägt dazu bei, dass es auch beim Bergauffahren richtig vorwärtsgeht. Im Wiegetritt pusht man das Bike hoch, die Traktion ist dabei super und ein Wippen der Dämpfung ist fast ausgeschlossen. Neue Strava-Bestzeiten sind hier garantiert. Aber nicht nur Bergauf ist das Epic 8 Pro eine Rakete, auch Bergab lässt sich das Bike enorm schnell rocken. Das Limit sind hier eher die Reifen. Die Kinematik und die Abstimmung des Rock Shox Fahrwerks sorgen für viel Grip und Sicherheit auf schnellen Downhills. Beeindruckend, wozu man mit dem Bike in der Lage ist. Steile ruppige Passagen meistert das Epic perfekt und über kleine Absätze kann man wunderbar abziehen. Die Reifen haben viel Grip, nur auf losem Schotter muss man etwas aufpassen. Besonders wenn man so ein verwöhnter Endurorider ist, der immer nur mit maximalem Profil unterwegs ist. Es ist erstaunlich wie wendig und einfach das Bike im Trail zu bewegen ist. Hier hat Specialized seine Erfahrung in Sachen Performance ausgespielt und ein Bike kreiert, das seines Gleichen sucht. Es eignet sich perfekt als Tourenbike, oder für XC- und Marathonrennen. Hier hat man das absolute Spaßgerät unter seinem Allerwertesten und gehört damit auf jeden Fall zu den Schnellsten, wenn man die nötige Fitness mitbringt. Es war toll, mit dieser Rakete unterwegs zu sein!

www.specialized.com
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20 Jahre Darn Tough

Der Sockenhersteller feiert sein 20-jähriges Jubiläum

Ob im Bereich Lifestyle, Wintersport, Hiking oder Running: Die Socken von Darn Tough werden ausschließlich in der USA gefertigt und wir konnten uns von der versprochenen Qualität überzeugen.

Die Merino Socken, sollen laut Unternehmensphilosophie ein Leben lang halten – das konnten wir natürlich schlecht überprüfen. Was wir allerdings sagen können: Auch nach mehrfachen Waschgängen büßen die Socken keinerlei Performance ein und sehen genauso schick aus, wie am Anfang.

Nicht ohne Grund viel die Wahl auf das Material Merino: es ist langlebig, wirkt kühlend im Sommer und wärmend im Winter. Sie leitet Feuchtigkeit rasch von der Haut nach außen und trocknet besonders schnell. Zudem ist sie auf natürliche Weise antimikrobiell – so entstehen auch nach einem ganzen Tag am Fuß keine unangenehmen Gerüche.

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Ob wilde Kreaturen, klassische Streifen oder mystische Sonnenuntergänge: Seit 20 Jahren kommt Darn Tough immer wieder mit neuen, außergewöhnlichen Designs auf dem Markt. Dies in Kombination mit dem langlebigen Mix aus Merinowolle, Nylon und Lycra geben den Lifestyle-Socken ihren bewährten Performance Fit. Der verspricht: Kein Verrutschen, kein Einschnüren, keine entstehenden Falten und somit auch keine unangenehmen Blasenbildungen. Die Socken schmiegen sich super an den Fuß und für noch mehr Komfort hat Darn Tough im größten Teil der Socken eine ausgefeilte Polsterung integriert. Druckpunkte wie Hacke und Achillessehne, aber auch das Fußbett und der Bereich der Zehen bekommen so eine zusätzliche Unterstützung.

www.darntough.eu

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KTM | Macina Scarpa SX Exonic

KTM steigt mit der Scarpa Modellreihe in den Light E-Bike Markt ein und hat mit dem Macina Scarpa SX Exonic gleich einen richtigen Knaller am Start. Das Spitzenmodell, Macina Scarpa SX Exonic mit 140mm Federweg an Front und Heck, aus der Light E-Bike Familie bringt ganze 16,5 kg auf die Waage. Ausgestattet mit einem Bosch Performance Line SX Motor und feinsten Komponenten, wie Fox Factory Fahrwerk, AXS XX Antrieb und Schaltung, DT Swiss 1501 Carbonlaufrädern und Shimano XTR Bremsen. So bleiben keine Wünsche offen bei der Ausstattung. Wir hatten die Möglichkeit, dieses Traumbike ausführlich zu testen.

Wenn man sich auf das Bike setzt, fällt auf, dass man im Cross Country Stil ziemlich front lastig am Bike sitzt. Nach kurzer Eingewöhnungszeit ist das aber kein Problem. Das Bike rollt auf der Geraden so fantastisch, dass man sehr leicht über die Unterstützung kommt. Am Berg ist der Bosch Performance Line SX eine Macht. An gleichmäßigen langen Anstiegen fährt man im Eco Modus sehr natürlich, mit leichter Unterstützung sehr weit. Wir schafften mit dem Macina Scarpa SX Econic sagenhafte 65 km und 1975 Höhenmeter und der Akku war immer noch nicht leer, trotz dass ein paar sehr steile Sektionen, die nur im Turbomodus zu schaffen waren, in der Tour anstanden. Es ist enorm, wie die 600 Watt Spitzenleistung in technisch steilen Anstiegen anschieben. So ist es durchaus einen Versuch wert auch einen steilen Wanderweg hochzufahren. Hier ist fast kein Unterschied zu einem normalen starken Motor erkennbar. Dazu ist natürlich das niedrige Gewicht des Scarpa mit entscheidend, so geht es leichtfüßig berghoch. Ein Traum!

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Bergab sollte der Trail allerdings nicht zu anspruchsvoll sein, denn mit den Schwalbe Racing Ray und Racing Ralph wird es im gröberen Gelände etwas tricky. Wir empfehlen, wenn man schneller und sicher bergab kommen will, sollte man zumindest am Vorderrad einen Schwalbe Nobby Nic oder einen Maxxis Minion DHF montieren. Die bringt mehr Vertrauen fürs Vorderrad. Das Fox Fahrwerk mit den 140 mm Federweg ist straff abgestimmt, schluckt aber Wurzeln und felsige Passagen gut weg. Mit grobstolligen Reifen hatten wir großen Spaß mit dem Bike. In schnelleren Abfahrten liegt es sehr ruhig, dank der langen Kettenstreben. Etwas Gewöhnungsbedürftig ist der FSA-Lenker, er bietet wenig Komfort. Hier würden wir uns gerne einen ganz normalen Lenker wünschen., der etwas mehr flex hat.

Das Fazit fällt sehr gut aus, wer gerne lange Bergauf fährt oder Touren im Voralpenland oder welligem Gelände wählt, ist mit dem KTM Macina Scarpa SC Exonic richtig schnell unterwegs. Es hat eher schon die Fahrleistungen eines normalen E-Bikes, für ein Light E-Bike geht es außerordentlich vorwärts. Leichtere Trails sind mit dem Bike gut zu fahren und die Verarbeitung des Rahmens und die Ausstattung lassen keine Wünsche offen. Hier hat KTM mit dem Macina Scarpa SX Exonic ganze Arbeit geleistet. Ein Traumbike für jeden Tourenmountainbiker.

www.pivotcycles.com

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Santa Cruz | 5010

Viel Neues gibt es über das 5010 von Santa Cruz zu berichten. Bisher nur als reines 27,5 Zoll Trailbike am Start, wurde ihm nun ein 29 Zoll Vorderrad spendiert. Der Federweg mit 140 mm an der Front und 130 mm am Heck ist gleichgeblieben. Was bewirken die vorgenommenen Änderungen am Fahrverhalten? Das haben wir für euch getestet.

Wir durften das 5010 in der CC Carbon-Rahmenversion (ist die um 300 Gramm leichtere Version, gegen über der C Variante) und Sram XO/AXS Ausstattung mit Rock Shox Pike Gabel und Super Deluxe beide in der Ultimate Version, die Schaltung Sram XO AXS, Kurbel Sram XO, Remote Sattelstütze von OneUp und Reverse Carbon Laufrädern fahren. In dieser Ausstattung bringt das Bike insgesamt 13,8 Kg auf die Waage.

Das 5010 ist ein sehr verspieltes Bike, das man sowohl als Trailbike für Touren, sowie als Funbike im Bikepark verwenden kann. Das 5010 lässt sich sehr gut hoch pedalieren, die Sitzposition ist sehr angenehm und der VPP (Virtual Pivot Point) Hinterbau ist sehr antriebsneutral und muss nicht extra verriegelt werden. Die Traktion ist enorm und so können selbst steilste Anstiege gemeistert werden, ohne dass das Hinterrad durchdreht. Auf dem Trail bergab macht es richtig Laune, wendig und verspielt geht es um die Ecken. Das Fahrwerk ist sportlich straff, ohne aber zu hart zu werden. Sensibel spricht der Hinterbau an und schluckt kleinste Wurzeln und Stein sehr gut. Trotzdem ist es im mittleren Federwegsbereich sehr poppig und man kann sehr gut an Geländekanten abziehen und ist immer Herr der Lage. Der Hinterbau fühlt sich nach mehr Federweg an und so lassen sich auch verblockte Trail mit viel Speed bewältigen. Auch enge Kurven und Spitzkehren mag das 5010, hier kommt ihm auch das niedrige Gewicht zugute. Das 5010 ist ein richtiges Allroundbike, welches auch im Park eine ausgezeichnete Figur abgibt. Sprünge, flotte Kurvenkombination sind genau das, was mit dem 5010 richtig Laune macht. Bravo Santa Cruz! Alle Komponenten sind gut gewählt und wir hatten mega Spaß mit dem Bike.

www.santacruzbicycles.com

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