Der Weisse Rausch startet am Ostersonntag
Das Kultrennen hat auf dem Weg ins Tal so einige Herausforderungen für die Athleten im Repertoire: Angefangen mit dem Massenstart um 17 Uhr, bei dem sich die Sportler von der Valluga in einen immer enger werdenden Kessel stürzen, über einen kräfteraubenden Anstieg von 37 Höhenmetern, bis hin zu den buckeligen Pistenverhältnissen. Last but not least erwarten sie einige tückische Hindernisse kurz vor der Ziellinie.Die Wahl des Fortbewegungsmittels bleibt jeder und jedem selbst überlassen: Von Skiern über Snowboards, Kurzski, Telemark- und Mono-Skiern ist alles erlaubt. Die Spitzenathleten bestreiten das Rennen in weniger als neun Minuten, wer die Ziellinie nach rund 20 Minuten überquert, zählt noch zum guten Durchschnitt.
Für die Zuschauer im Zielbereich ist ebenfalls Action geboten: Stefan Steinacher, die „Stimme des Hahnenkamms“, wird live vor Ort moderieren während das Publikum den Rennfortgang auf der Videowall verfolgt. Die besondere Atmosphäre, die „Der Weisse Rausch“ jedes Jahr in St. Anton am Arlberg versprüht, ist auch am Abend noch greifbar. Ab 19 Uhr findet bei der Talstation der Rendlbahn eine Ö3 Disco mit DJ Marco statt.Wer das Rennen nicht direkt in St. Anton am Arlberg erleben kann, kommt auch in diesem Jahr in den Genuss eines Livestreams. Auf der Webseite des Tourismusverbandes St. Anton am Arlberg ist dieser ab 16:00 Uhr mit vielen interessanten Hintergrundberichten und Interviews abrufbar. Das Rennen selbst startet um 17:00 Uhr. Dabei sein lohnt sich in jedem Fall!
www.stantonamarlberg.com
- Freigegeben in Events

Das mittlerweile legendäre alpine Skirennen „Der Weisse Rausch“ zieht jedes Jahr Tausende Wintersportler aus aller Welt nach St. Anton am Arlberg. Dabei sein kann grundsätzlich jeder, doch manch einer weiß aus Erfahrung: Dieses Rennen ist nichts für jedermann. Bereits die richtige Position beim Massenstart bringt später entscheidende Sekunden. Die wahre Herausforderung folgt jedoch kurz danach am „Schmerzensberg“: Wer den rund 150 Meter langen Zwischenaufstieg zu schnell hinauf hastet, dem brennen oben die Lungen. Wer´s zu entspannt angeht, fällt zurück. Auch sonst erfordert die unpräparierte Piste skifahrerisches Können und Geschicklichkeit.








