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Bike

Graubünden verlost einen Startplatz!

Nationalpark Bikemarathon am 25. August 2018

Bei einem Bikemarathon ist es doch immer dasselbe: Während des Rennens schwört man sich, seinem Körper diese Strapazen, Stress, Schmerzen im nächsten Jahr ganz bestimmt nicht mehr anzutun. Bis man über die Ziellinie rollt und findet: Was für ein Gefühl, bitte mehr davon.

Der Nationalpark Bikemarathon führt durch eine der schönsten Gegenden der Schweiz und ist mit über 2.000 Bikerinnen und Bikern der größte Mountainbike-Event in Graubünden. Am 25. August 2018 genießen die zahlreichen TeilnehmerInnen zum siebzehnten Mal die einmalige Naturlandschaft, malerischen Engadiner Dörfer und die tolle Stimmung entlang der vier verschiedenen Strecken. Aber nicht nur die Großen sind am Start! Zum zweiten Mal findet am Freitagabend das Kidsrace im Zielgelände auf einem attraktiven Rundkurs mit Hindernissen und Sprüngen statt.

Du möchtest Deine Form testen? Dich mit anderen messen? Graubünden verlost einen Startplatz für den 17. Nationalpark Bikemarathon vom 25. August 2018 – kostenloses Leiden sozusagen...

www.graubuenden.ch
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Bike Night Flachau 2018

Von 10. Bis 12. August 2018

Vom 10. bis 12. August geht die Bike Night Flachau in die 8. Runde. Am kommenden Wochenende tummeln sich wieder einige der Besten ihres Faches in Flachau, um beim wohl speziellsten Mountainbike-Marathon Österreichs um ein sattes Preisgeld zu kämpfen. Darunter auch ein hochdekoriertes Sportler-Quartett aus einem völlig anderen sportlichen Metier: Angeführt von Benjamin Karl werden sich die Snowboarder Claudia Riegler, Andreas Prommegger und Alex Maier auf den Weg über die selektive Runde machen.

20180807 Benjamin Karl BikeNightDominikKissSie alle sind gern gesehene Gäste der Bike Night Flachau. Für den Olympiamedaillengewinner und mehrfachen Weltmeister Karl ist es bereits die vierte Teilnahme: „Ich liebe dieses verrückte Rennen und die sport-verrückten Zuschauer.“ Neben den „Quereinsteigern“ aus dem Wintersport stehen bei der Bike Night Flachau aber auch einige Profis am Start, wie der Bike Night-Sieger von 2015 und 2016, Matthias Alberti (GER), oder der mehrfache Weltmeister Daniel Federspiel (AUT). Letzterer will in diesem Jahr einmal mehr auf Mission „schnellste Runde“ gehen, für die es wieder ein ordentliches Extra-Preisgeld geben wird. Daneben haben sich ebenfalls bereits die KTM Pro Team-Fahrer David Schöggl (AUT), Moriz Bscherer (AUT) oder der Bronzemedaillengewinner der Österreichischen Meisterschaften im Mountainbike Marathon, Manuel Pliem (AUT), für die Bike Night Flachau angesagt.

Auf dem Rennplan aller: zwei Stunden pure Herausforderung. Der selektive, 4,5 Kilometer lange und 200 Höhenmeter zählende Rundkurs auf der Hermann Maier-Weltcupstrecke weist neben einem anspruchsvollen Anstieg und einer fordernden Downhill-Passage unter anderem gefinkelte Engstellen und ein Hindernisparcours im Veranstaltungsgelände auf. Wer innerhalb von zwei Stunden die meisten Schleifen abspulen kann, krönt sich zum Sieger und darf sich über ein sattes Preisgeld freuen.

Der Startschuss zur Bike Night Flachau fällt bereits am Freitag, 10. August. Ab 20.30 Uhr flimmert bei der Movie Night die „European Outdoor Film Tour 17/18“ über die Leinwand. Bevor es dafür aber bei freiem Eintritt „Film ab“ heißt, gibt es in der Open Lounge und im Festzelt beim Grillfest mit Liveband ab 16 Uhr die Möglichkeit zur Stärkung. Am Marathon-Tag, 11. August, sorgen unter anderem die Neuauflage des internationalen Quietscheenten-Rennens, eine Expo-Area, die Bike Night Sommerparty sowie ab 23 Uhr die Après-Bike-Party für Programm abseits des Sports. Den gebührenden Schlusspunkt hinter die 8. Bike Night Flachau setzen am Sonntag einmal mehr die rund 150 Kinder, die im Rahmen des Kids Race an den Start gehen werden.

https://www.flachau.com/bike-night/de/home.html
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Zanier-Fahrer Gabriel Wibmer wird U15-Downhill-Weltmeister

Nach seinem 2. Platz beim GlemmRide holt sich der Osttiroler auch den WM-Titel seiner Altersklasse

Bereits seit Kindesalter auf zwei Rädern unterwegs und heute einer der Besten seines Alters: Gabriel Wibmer ist U15-Downhill Weltmeister und steht auch sonst bei fast jeder Siegerehrung auf dem Treppchen. Erst vor zwei Wochen sicherte er sich den zweiten Platz beim Glemmride in Saalbach-Hinterglemm, am vergangenen Wochenende wurde er beim European Downhill Cup in Spicak Dritter – ausgestattet mit Bike-Handschuhen von Zanier.

Der Traditions-Handschuhhersteller aus Tirol mischt seit ein paar Jahren auch im Bikemarkt mit. Für Enduro- und Downhill-Biker hat Zanier mehrere Langfingermodelle im Sortiment: Downhill, MTB Pro und Shredder sind mittlerweile zum Dauerbrenner mutiert und werden auch 2019 in frischen Styles in der Kollektion bleiben.

20180724 ShredderAuch Gabriel Wibmer ist hoch zufrieden: „Mein Lieblingsmodell ist der Shredder: Richtig coole Farben und eine perfekte Passform. Außerdem muss ich die Handschuhe nicht mehr ausziehen, um mein Smartphone zu bedienen – integrierte Touch-Funktion machts möglich!“ Komfortabel sind die Bikehandschuhe zudem, passt sich das 4-Wege-Stretch-Material doch wie eine zweite Haut an.

In der aktuellen Saison warten noch einige Bewerbe auf das Nachwuchstalent. Diese möchte er ähnlich erfolgreich abschließen, wie den European Downhill Cup am vergangenen Wochenende im tschechischen ŠSpicak. Wibmer belegte hier den dritten Platz. Ein großes Ziel des Osttirolers ist es, bei der Weltmeisterschaft 2020 in Leogang bei den Junioren an den Start zu gehen. Wenn er in diesem Tempo weiter fährt, dann stehen seine Chancen gut... Achja, für alle, denen der Name Wibmer bekannt vorkommt: Gabriel ist Fabio Wibmers Cousin.

www.zanier.com
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Trail Tales: San Romerio - auf der Suche nach Sentiero

Sentiero – ein Ortsname, der Abenteuer verspricht. Auf einem Wegweiser im Puschlav haben wir ihn zum ersten Mal gelesen. Und von da an liess er uns nicht mehr los.

Die Suche nach diesem mysteriösen Ort führt uns auf einsame Trails und an ungewöhnliche Orte. Aber ein komisches Gefühl war unser Wegbegleiter: Sollten wir da etwas missverstanden haben?

Tour-Info & GPS: www.graubuenden.ch/trail-tales
Produziert von: www.filme-von-draussen.ch
Musik: «Chapter 2» von «A Road Down A Hill Home»

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Neu in Engelberg/Zentralschweiz: Kostenlose „Ride & Safety Days“

Sicher im Sattel am neuen Jochpass-Trail

Passend zur Eröffnung des neuen Jochpass-Trails bietet Engelberg in der Zentralschweiz Urlaubern erstmals Trainings für ein sicheres MTB-Vergnügen an. Die „Ride & Safety Days“ am 8. Und 9. sowie 15. Und 16. September 2018 sind für Übernachtungsgäste kostenlos und richten sich an Einsteiger und Könner, die sich entweder erstmals mit dem Bike in die Berge wagen oder auch ihre Skills verbessern wollen.

20180704 big engel so 140Auf dem Programm stehen zunächst Technik- und Mental-Coachings mit lokalen Bike-Guides, am jeweils zweiten Tag wird das Erlernte beim Downhill auf dem Jochpass-Trail ausprobiert. Da sich das Angebot auch ausdrücklich an Einsteiger richtet, sind keine speziellen Vorkenntnisse notwendig. Wer kein eigenes Bike hat, kann sich zu vergünstigten Konditionen ein MTB oder E-Bike samt Helm leihen.

Während der „Ride & Safety Days“ kosten 2 Nächte im DZ inkl. Frühstück, Kursteilnahme und Gästekarte ab 149 CHF/Pers.

Übrigens: Analog zu den „Ride & Safety Days“ finden im Zentralschweizer Klosterdorf auch regelmäßig kostenlose Klettersteig-Trainings statt. Von 3. bis 5. September 2018 stehen dann bei den „Rock & Safety Days“ Felswand, Stahlseil und Co. im Fokus.

www.engelberg.ch
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Sunlight Factory Team: Oli Dorn

Mit Sunlight zur Deutschen Meisterschaft

Er wollte nie etwas anderes werden als Profisportler. Trotzdem hat Oli Dorn erst seinen Schreinermeister gemacht, ehe er sich voll und ganz dem Radsport verschrieb. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere konzentriert sich der Enduro-Fahrer jetzt ganz auf den Deutschen Meistertitel und reist als neuestes Mitglied des Factory Teams ab sofort mit seinem Sunlight Reisemobil von Wettbewerb zu Event zu Fotoauftrag.

20180702 Sunlight Oli Dorn„Eigentlich habe ich als Kind davon geträumt, Motocross zu fahren", erzählt Oli. „Als ich jedoch von meinen Eltern ein Mountainbike geschenkt bekommen habe und feststellte, wie viel Spaß mir das macht, da hatte ich meine neue Leidenschaft gefunden." Doch nach der Schule siegte zunächst die Vernunft über den Berufswunsch und Oli beendete erfolgreich seine Ausbildung zum Schreinermeister. Mit 22 kam er dann endgültig zum Radsport - ein Zeitpunkt, zu dem andere Profis schon seit 17 oder 18 Jahren fest im Sattel sitzen. „Die Zeit, die andere in jahrelangem Training auf dem Bike saßen, mache ich mit Ehrgeiz wett“, meint er.

„Wenn du deine Ziele im Sport erreichen willst, brauchst du Willen, Talent und auch sehr viel Glück. Vor allem Glück, denn vieles kannst du einfach nicht beeinflussen. Der Körper muss mitmachen und du darfst keine großen Unfälle haben", sagt der 29-Jährige. Dass Oli sich vor fünf Jahren beide Arme gebrochen hat, war für ihn nur ein kleiner Rückschlag. Eine wichtige Lektion, aber nichts, was ihn von seinem Ziel abbringen könnte.

20180702 1 Sunlight Oli DornDenn Radsport ist nicht nur sein Beruf, sondern auch seine Passion. Ohne geht es für ihn nicht. Zumindest noch nicht. Was aber nicht bedeutet, dass er nicht vorausplant: „Mir ist durchaus klar, dass ich nicht mein Leben lang als Profisportler arbeiten kann. Die Reichtümer, die man im Radsport anhäuft, sind außerdem recht bescheiden“, lacht er. Daher wird er ab Oktober auch wieder die Schulbank drücken und ein Lehramtsstudium für Technik und Sport beginnen. „Zuerst dachte ich eher an etwas Kaufmännisches im Sportwareneinzelhandel, aber die Ladenöffnungszeiten am Samstag lassen sich mit Racen schlecht vereinbaren. Ich kann gut mit Kindern und Jugendlichen, da lag es für mich auf der Hand, auf Lehramt umzuschwenken. Außerdem habe ich so auch wesentlich mehr Zeit für meine Familie. Meine Freundin Lisa, unser Sohn Nino und unser Hund Balu kommen so oft wie möglich mit.“

20180702 2 Sunlight Oli DornDa kommt das Sunlight-Sponsoring gerade recht, denn so haben alle inklusive Equipment genügend Platz, wenn Familie Dorn unterwegs ist. „Jeder findet hier seinen Platz: Im Fahrerraum schläft Balu, Nino im Hubbett im Wohnbereich, Lisa und ich in den Betten im Schlafraum und die Bikes und der Buggy kommen in die Heckgarage." Im Sunlight Team fühlt er sich aber auch als Mensch gut aufgehoben: „Mir gefällt der Teamgedanke und dass alle genauso ticken wie ich. Ich habe inzwischen auch schon alle anderen Mitglieder kennengelernt und mit jedem war es von Anfang an so, als würden wir uns schon ewig kennen. Für den Herbst ist ein gemeinsames Projekt mit Guido Tschugg und Martin Erd geplant...“

Bis Oktober ist Oli jetzt auf Rennen, Messen und Events unterwegs. Ob es mit seinem Ziel, bei der Deutschen Meisterschaft MTB Enduro am 11. und 12. August im Trailcenter Rabenberg den Titel zu holen, wird sich zeigen. Ehrgeizig genug ist er aber sicher.

www.sunlight.de

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Rise&Fall 2018

Die Anmeldung läuft

Am Samstag, den 15.12.2018 heißt es wieder „Rise& Fall Mayrhofen“! Der Event verlangt von jedem einzelnen Sportler eine gehörige Portion Disziplin, sich für sein Team zu verausgaben und an seine persönlichen Grenzen zu stoßen. Skitouring, Mountainbike, Paragliding und Skifahren/Snowboarden – das sind die vier Disziplinen beim Rise&Fall, der dieses Jahr zum siebten Mal stattfinden wird.

20180702 rise and fall foto dominic ebenbichler 2 Durchhaltevermögen ist bei den Athleten angesagt. Die Teams, bestehend aus vier Teilnehmern, haben vier Sportarten zu bewältigen. Skibergsteigen und Mountainbiken gehen bergauf, Paragleiten und Skifahren bzw. Snowboarden bergab. 85 Teams aus der ganzen Welt liefern sich diese Challenge, die in dieser Konstellation einzigartig ist. Seit heute ist die Anmeldung geöffnet – wer dabei sein will, muss schnell sein, denn die Startplätze sind heiß begehrt.

Unter dem Motto „Rise&Fall 4 All“ finden in diesem Jahr erstmals die „Outdoor Guiding Days“ statt. An drei Tagen werden professionelle Guides sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene in den vier Disziplinen begleiten. Die Profis geben Tipps und gestalten die Tage gemäß des gewählten Schwierigkeitsgrades. Die Teilnahme an den „Outdoor Guiding Days“ ist übrigens kostenlos!

Wenn am 15. Dezember 2018 um 13.00 Uhr dann der Startschuss in Mayrhofen im Zillertal fällt, zählt nur noch ein Motto: vier Leute, ein Team, kein Erbarmen!

www.riseandfall.at
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Matt Jones und Louis Reboul: Zurück im Konzert der Großen

Matt Jones (GBR) und Louis Reboul (FRA) kehren zurück auf die große Bühne des Slopestyle Sports. Sie brennen darauf, sich auf den kommenden Crankworx FMBA Slopestyle World Championship (SWC) Events in Innsbruck (16. Juni) und Les Gets (24. Juni) mit dem Rest der globalen Slopestyle-Elite zu messen. Beide hatten, sich FMB Wildcards bei Swatch Rocket Air und FISE Montpellier gesichert und machen sich nun auf den Weg zu zwei der größten Slopestyle Events der Saison. Auch wenn beide Fahrer gleichermaßen viel Crankworx Erfahrung vorweisen können, ist ihnen der Podiumsplatz bei einem Crankworx Event bisher verwehrt geblieben.

20180624 MattJones SwatchRocketAir AndreMaurer Selection 2Glückwunsch zum Gewinn der begehrten FMB Wildcard. Was treibt ihr so im Moment? Wie läuft eure Saison bisher?
Matt: Ich war bisher sehr beschäftigt, da ich mir viel auferlegt habe. Auf meinem Spot arbeitete ich viel, wie beispielsweise an einem neuen coolen Pump Track. Außerdem pushe ich nach wie vor meinen YouTube Kanal und habe einige Events in verschiedenen Ländern besucht.

Louis: Danke! Zurzeit versuche ich jeden Tag zu Biken, vor allem weil das Wetter in Frankreich in den letzten Wochen ziemlich schlecht war. Allgemein kann ich sagen, dass die Saison ziemlich gut für mich angefangen hat.

Was ist euch als erstes durch den Kopf geschossen, als ihr gehört habt, dass ihr eine FMB Wildcard für die Slopestyle Weltmeisterschaft gewonnen habt?
Matt: Das war eine verrückte Überraschung. Ich bin schon eine Weile auf der Jagd nach einer FMB Wildcard. Jetzt habe ich sie mit einem Sieg bei einem Gold Event gewonnen, aber ich habe es zuerst gar nicht realisiert. Der 1. Platz überwog in dem Moment. Dann machte es aber klick und ich war einfach überglücklich darüber, wieder dabei zu sein!

Louis: Ich sagte mir: “Geil! Ich bin wieder da!!!” (lacht)

Ihr seid in der Vergangenheit schon mal bei Crankworx Events am Start gewesen. Wie fühlt es sich an, zurück zu sein?
Matt: Kein anderer Event hat so ein hohes Niveau und Prestige-Level wie Crankworx. Ich schätze es sehr, Teil von etwas so großem zu sein. Als Fahrer sah ich immer von außen zu. Aber in der Zwischenzeit habe ich bei solchen Events Blut geleckt. Es ist eine Ehre für mich wieder zurückzukehren. Es ist nicht selbstverständlich und ich musste viel Arbeit darin investieren, um den Sprung wieder zu schaffen.

Louis: Es fühlt sich richtig gut an, da ich es liebe an diese Art von Events teilzunehmen. Ich bevorzuge es auf großen Slopestyle-Strecken zu fahren, besonders im Vergleich zu den kleinen „Jumplines“.

Wie bereitet ihr euch auf den Event vor? Ändert sich bei einem Event von diesem Format die Herangehensweise?
Matt: Meine ersten zwei Crankworx Events nahm ich zu ernst und das funktionierte nicht. Ich habe meine Denkweise geändert. Letztendlich möchte ich einfach meine Tricks landen und sie gut aussehen lassen. Somit gehe ich dieses Jahr viel entspannter an das Training und das Fahren ran.

Louis: Ich habe nichts geändert. Ich werde mich genauso vorbereiten wie bei allen anderen Events.

Matt, letztes Mal bist du 14. bei Crankworx in Innsbruck geworden. Was sind deine Erwartungen für dieses Jahr?
Matt: Es hat mich geschockt, dass ich bei fast allen Stopps gestürzt bin. Dieses Jahr möchte ich vor allem einen kompletten Run zeigen. Natürlich auch mit einigen coolen Tricks, aber ich fokussiere mich darauf, tatsächlich unten anzukommen... kann nicht so schwer sein, oder?! (lacht)

20180614 LouisReboul FISEMPL2018 DopeHammer Selection 171Louis, das letzte französisches Crankworx Event das du gefahren bist, war Les2Alpes. Was sind deine Erwartungen an Les Gets?
Louis: Die Hauptsache ist, dass ich Spaß habe. Aber ich fahre auch dahin, um wertvolle Punkte für das FMB World Ranking zu sammeln. Ich hoffe, dass ich den Sprung zum Red Bull Joyride beim Crankworx Whistler noch schaffe.

Feilt ihr an irgendwelchen neuen Tricks? Habt ihr was Neues im Repertoire?
Matt: Zurzeit mache ich mehr Opposite Tricks, um mehr Abwechslung reinzubringen. Für mich war aber schon immer der Style der Tricks wichtiger als die Schwierigkeit. Deshalb soll mein Run auch möglichst flüssig aussehen.

Louis: Ich habe keine neuen Tricks im Ärmel versteckt, aber ich werde all Tricks zeigen, die ich liebe.

Da ihr beide diesen Monat auf den SWC Events am Start seid, gibt es da einen genauen Plan, um es zum großen Finale der Weltmeisterschaft bei Crankworx in Whistler dieses Jahr zu schaffen?
Matt: Ich habe noch nicht viel an Whistler gedacht, aber im Hinterkopf weiß ich, dass es das Größte sein wird. Sehen wir mal, wie es in Innsbruck klappt und ob ich den Schwung dann mitnehmen kann, um mich dann direkt für den finalen Showdown in Kanada zu qualifizieren.

Louis: Der Plan ist natürlich, es nach Whistler zu schaffen und dafür werde ich alles Notwendige tun.

Was sind deine übergeordneten Ziele für die gesamte Saison 2018?
Matt: Ich will konstant fahren, will im Spiel bleiben und das wird mich in eine viel bessere Position bringen als im letzten Jahr. Sorry, wenn ihr jetzt verrückte Pläne und Tricks von mir hören wolltet, aber ich konzentriere mich zunächst voll darauf. Ich muss die Jury auf eine Weise beeindrucken, die mich bei jedem Event dem Ziel ein Stück näher bringt. Danach kommt die Zeit, die Sau rauszulassen.

Louis: Meine größte Priorität ist es, dass ich mich wieder für die komplette Crankworx FMBA Slopestyle World Championship in Zukunft qualifiziere.

Danke, für eure Zeit und viel Glück für die nächsten Wochen!

www.crankworx.com
fmbworldtour.com

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Rosadira Bike 2018

Traumhafte Tage beim souligen Dolomiten Mountainbike-Festival

Begeisterte Teilnehmer, traumhafte Trails und ausgebuchte Fahrtechnikkurse: Das Rosadira Bike MTB Festival in Welschnofen Carezza war ein voller Erfolg! Vom 7. bis 10. Juni 2018 vergnügten sich täglich mehrere hundert Mountainbiker auf dem Carezza Trail und den unzähligen Naturtrails im Gebiet unter dem Rosengarten und Latemar. Dazu kamen emotionale Höhepunkte wie die Highline-Show „Enrosadira live“, die Feuernacht „Rosegarden on fire“ oder die Akkustik-Session des JEMM Music Projects am Karer See. Damit wurde das Rosadira Bike auch bei seiner zweiten Auflage dem Ruf als souliges Dolomiten Mountainbike-Festival mehr als gerecht.

20180614 Rosadira Bike Festival 2018 414 Bikeguides von TrailXperience waren für die Fahrtechnikkurse im Einsatz, 24 lokale Bikeguides für die Touren. Im Testcenter konnte man zahlreiche aktuelle Produkte der Mountainbike-Ausrüster testen. 120 Touren und Workshops wurden in den vier Tagen veranstaltet. Beliebteste Touren waren die Latemar-Umrundung, die Tierser Trails und die Karersee Trails. Bei den Fahrtechnikkursen waren vor allem der „Trial Workshop“, „Spitzkehren durchfahren“ und der Spezialworkshop des österreichischen Bike-Trial-Stars Tom Öhler gefragt. Auch Öhler war von der Veranstaltung und dem Mountainbike-Angebot der Region begeistert: „Ich habe es sehr genossen, hier dabei zu sein“, schwärmte er. „Das Rosadira Bike ist ein kleines, aber feines Bike-Festival in familiärem Rahmen. Besonders gefällt mir die Kombination aus natürlichen Trails und dem Carezza Trail. Das ist ein super rundes Angebot. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr!“

20180614 Rosadira Bike Festival 2018 7Tom Öhler zeigte sein Können auch im Rahmen von Laurins Bike Night am Samstag in Welschnofen, bei der sich zahlreiche Einheimische unter die Teilnehmer mischten. Bereits am Donnerstag hatte die Highline Show „Enrosadira live“ an der Kölner Hütte für ein erstes Highlight gesorgt: Während des Sonnuntergangs wanderte ein Slackliner auf einer 150 Meter langen Highline von Fels zu Fels und ließ dabei sogar noch die „Goasl schnöllen“ – ein Erlebnis, das keiner der Zuschauer vergessen wird. Ebenso eindrucksvoll dann die Feuernacht „Rosegarden on fire“ am Freitagabend, die mit Feuershow, tollen Live-Bands und dem „Lupine Night Ride” glänzte. Den Abschluss des Rosadira Bike bildete der Biker Brunch am Sonntag, ein gemütliches Picknick mit Produkten der Eggentaler Bauern. An allen vier Tagen zeigte das Rosadira Bike auch ein Herz für Kinder und Familien: die Kinder hatten großen Spaß bei eigens für sie veranstalteten Fahrtechnikkursen oder Aktivitäten wie der Schatzsuche in Laurins Wald.

www.rosadira-bike.com
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