E-Bike-Camp im Saalachtal
Von 20. Bis 22. Juni auf zwei Rädern durchs Salzburger Saalachtal
Mit dem E-Bike lassen sich neue Ziele ansteuern, und auch Gelegenheitsbiker können sich umwerfende Panoramen erfahren. Das Salzburger Saalachtal setzt in diesem Sommer voll auf die E-Biker: Zusätzlich zum Rundumservice für E-Mountainbiker bietet die Region von 20. bis 22. Juni 2019 das E-Bike-Camp an. Profis zeigen vor Ort, wie man auf den schönsten Routen der Region Unentdecktes kennenlernt und die Berge von einer anderen Seite erlebt.
Die Natur im Salzburger Saalachtal hat sehr viel Einzigartiges zu bieten, und manchmal muss man etwas Anstrengung in Kauf nehmen, um dahin zu gelangen. Das E-Bike-Camp im Salzburger Saalachtal bietet nun die Möglichkeit, elektrisch unterstützt diese besonderen, beeindruckenden Plätze zu entdecken. Es geht weder um sportliche Höchstleistungen, noch um ein schnelles Vergnügen. Was zählt, ist der intensive Kontakt mit der Natur und die Erinnerungen, die davon bleiben.Zum Kennenlernen von Teilnehmern und Guides startet das Camp am Freitag mit „Tafeln auf der Alm“. Im Licht der untergehenden Sonne und mit Blick auf das traumhafte Bergpanorama servieren die Profis der Stoaberg Grillschule auf der Kammerlingalm ihre Spezialitäten. Zur Alm, auf 1.300 Meter Höhe, geht es noch mit dem AlmErlebnisBus und ein Stück zu Fuß. Am nächsten Morgen allerdings schon sitzen alle im Sattel und machen sich mit der Technik und den Grundlagen des E-Bikes vertraut, bekommen von den Guides Fahrtechnik-Tipps. Nachmittags geht’s dann bereits auf die ersten Erkundungstouren.
Zum Abschluss des Wochenendes bringen die einheimischen Guides die Teilnehmer des Camps dann auf besonders ausgewählten Routen zum Staunen. Dabei sind Logenplätze garantiert, die kulinarischen Schmankerln vorbereitet und ein Picknick mit „wildem Baden“ im klaren Bergsee auch nicht ausgeschlossen.Noch gibt es freie Plätze für das E-Bike-Camp „All Inclusive“. Enthalten sind 2 ÜN mit Frühstück sowie „Tafeln auf der Alm", Workshops und Genuss-Touren, Leih-E-Bike für 2 Tage und ein E-Bike Überraschungspaket. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Die Anmeldung ist noch bis 30. Mai 2019 möglich.
www.lofer.com
- Freigegeben in Spots

Neu im Programm bei risk’n’fun sind diesen Sommer die YOUNG GUNS: Das sind 15 bis 18 Jährige, die schon mit dem Bike vertraut sind, aber den Ticken mehr wollen.
Für alle ab 16 Jahren findet auch in diesem Sommer wieder die SESSION in der Bikerepublic Sölden statt. Perfekt getimt nach dem Aufwärmen im Frühling und vor den anstehenden Bike-Monaten bietet Sölden Anfang Juli alles, was das Bikerherz begehrt. Und die risk´n´fun BIKE Session lässt sich mit den Coaches und den Bikern auf alles ein. Pumptrack, flowige Lines, 130 Kurven oder Action auf den vielen freigegebenen Trailvarianten. Von einfachen Tipps über Fahrtechnik und Notfallmanagement bis hin zum puren Bike-Erlebnis. Alles inklusive.
Die Serie wird veranstaltet von Sabine Oswald und ihrem Team der MTB-Agency aus Innsbruck, in Kooperation mit Racement, dem langjährigem Serienveranstalter der iXS Cups und des Specialized Rookies Cups.
Sabine Oswald, die seit vielen Jahren mit Bike Kids arbeitet, freut sich sehr auf das Projekt: „Ich sehe immer wieder motivierte Young Guns, überall... zum Glück gibt es dank Racement seit einer Dekade den Rookies Cup als Einstiegs-Downhillserie ab elf Jahren. Jedoch werden die noch jüngeren Bike Kids immer mehr und daher war es nun höchste Zeit eine Serie für kleine Shredder anzubieten. Sie können so in den Sport hineinschnuppern. Unser Ziel ist es damit Teamspirit und Spaß an der Bewegung zu fördern.“
„Durch den Five Ten Kids Cup dürfte der Eintritt in den Rookies Cup noch einmal leichter fallen und vielleicht lässt sich dadurch sogar etwas die Aufregung am Start verringern. Heutzutage sehen wir Sportler und Sportlerinnen im Weltcup, die in ganz jungen Jahren im Rookies Cup angefangen haben. Ich bin mir sicher in ein paar Jahren sehen wir Pros im World Cup die im Kids Cup begonnen haben. Natürlich sind wir da gern als Kooperationspartner dabei!“ fasst André Baumbach das Engagement für das Projekt seitens Racement zusammen.
Die Bestplatzierten in vier vorausgehenden Bewerben dürfen sich über ebendie freuen. „Wir setzen uns jedes Jahr aufs Neue dafür ein, möglichst vielen lokalen AthletInnen die Teilnahme an Crankworx Innsbruck-Bewerben ermöglichen zu können. Ich freue mich, dass wir auch heuer wieder erfolgreich waren“, freut sich OK-Chef Georg Spazier. „Da sich sowohl die Whip-Off Championships, als auch die Pump Track Challenge an erfahrene AthletInnen richten, ist die Vergabe der Wild Cards im Rahmen diverser Events im Vorfeld von Crankworx Innsbruck eine ideale Möglichkeit, um die Gewinner auszuwählen.“
Wie in den vergangenen Jahren und durch die Konstellation des direkt im Anschluss stattfinden Weltcups umso mehr, sahen viele das Rennen als ersten Gradmesser für die Saison: Viele Rider haben am Material gebastelt oder das Team gewechselt, besonders die jetzt zulässige Kombination aus unterschiedlichen Reifengrößen sorgte für einige Spekulationen.
Zum Finale am Sonntag zeigte sich die Strecke in bestem Zustand. Wie üblich eröffneten die Masters den Renntag. Die schnellste Zeit legte Benny Strasser hin, gefolgt von Jelle Hemelsoen und Frank Hedwig. Die Juniors zeigten anschließend, dass sie ordentlich aufs Gas drücken können: In den U17-Kategorien setzten sich Izabela Yankova vor Siel van der Velden und Anastasia Thile bzw. Nuno Reis vor Davide Cappello und Alexandros Topkaroglou durch. Bei den U19 Frauen ging es dann schon richtig zur Sache: Valentina Höll holte sich einen weiteren souveränen Sieg – mit ihrer Zeit von 3:43.176 wäre sie bei den Elite Frauen Zweite geworden. Auf den Plätzen folgten Anna Newkirk und Mille Johnset. Auch die gleichaltrigen Männer zeigten, dass der Abstand auf die Elite nicht mehr groß ist: Thibaut Daprela bestätigte seine Bestzeit aus der Qualifikation, der zweite Platz ging an Ethan Shandro und Kye A’hern vervollständigte das Podium.
Den Sieg bei den Elite Women holte sich Tracey Hannah vor Nina Hoffmann und Monika Hrastnik. Etliche der World Cup Fahrerinnen traten im Finale verletzungsbedingt oder um ihre Kräfte für den Weltcup-Auftakt zu schonen nicht an – allen voran Tahnée Seagrave und Emilie Siegenthaler. Dennoch bot das knappe Rennen großartige Spannung für das zahlreich anwesende Publikum an der Strecke.








