Drawn From Here - Eric Pollard
"Drawn From Here" zeigt Eric Pollards Entwicklung als Skifahrer, Produktdesigner und Künstler - und seinen Weg aus der persönlichen Krise durch eine schwere Verletzung im Winter 2013.
- Freigegeben in Video

"Drawn From Here" zeigt Eric Pollards Entwicklung als Skifahrer, Produktdesigner und Künstler - und seinen Weg aus der persönlichen Krise durch eine schwere Verletzung im Winter 2013.
Die ideale Zeit zum Tiefschneefahren in Japan ist Ende Januar bis Mitte Februar. Genau in diesem Zeitraum hat der Heliskiing und Freeride-Anbieter Aeroski drei Reisen in Japan anzubieten. Von Tokio aus geht es direkt in die Skiregionen Nozawa Onsen, Hakuba Valley oder Mount Naeba. Neben dem faszinierendem Schneeerlebnis bietet Japan auch viel Kultur, tolles Essen und eventuell auch Schnee Affen...
Aufgrund der hohen Nachfrage sind nur noch fünf Plätze frei, wer also interessiert ist, sollte schnell buchen. Die Möglichkeit und weitere Informationen dazu gibt es hier:
Aeroski Japan Special
Nachdem der japanische FWT-Wettbewerb in Hakuba 2018 aufgrund der Schneemassen ausgefallen war, zeigte sich der Himmel dieses Mal gnädig, öffnete seine Wolkendecke und ließ die Sonne durch. Den fast 50 weiblichen und männlichen Snowboardern und Skifahrern eröffnete sich auf dem 440-Höhenmeter-Hang am Big Triangle (1720 Meter) somit ein traumhaftes Freeride-Gelände.
Bei den Snowboarderinnen fuhr Titelverteidigerin Manuela Mandl eine originelle und steile Linie, bei der sie die Jury mit ihrem sauberen Style begeisterte. Dennoch musste sie sich Anna Orlova geschlagen geben, die mit technischen Passagen und mehreren Airs glänzte und so ihren ersten Sieg auf der FWT holte. Platz drei ging an Marion Haerty.
Japan bietet nicht nur Schnee en masse, sondern hat, wie Europa, eine über hundertjährige Ski-Historie: Am Ende der Meiji-Ära (1868-1912) trainierte die österreichisch-ungarische Armee die kaiserliche Armee der Japaner im Skifahren. Japan fungierte auch 1972 und 1998 Mal als Gastgeber für die olympischen Winterspiele, heute machen Urlauber aus China und Australien das Gros der Wintersporttouristen aus. Wobei mehr als fünf Millionen Japaner selbst Skifahren oder Snowboarden. „Zu Beginn gab es weder Sessellifte noch präparierte Pisten. Das war die Zeit des puren Freeridens in Japan. Später betrachtete man Freeriden und das Fahren im Backcountry dann als extrem gefährliche Aktivitäten, was zu Beschränkungen führte. Deswegen fahren heute nicht mehr als 5% der Japaner abseits präparierter Pisten. Die Freeride World Tour und das Hakuba Valley veranstalten jetzt nicht nur einen Freeride-Event von Weltklasseformat, sondern erinnern Skifahrer und Snowboarder auch daran, dass es um die Freiheit geht, in natürlichem Gelände abzufahren“, so Yojiro Fukushima, Direktor der Tourismuskommission des Hakuba VillageTeton Bros aus Japan verarbeitet eine große Bandbreite von Polartec Stoffen in ihrer Freeride Kollektion. Der Polartec Freerider Baker Boyd hat das Unternehmen besucht und war mit Nori Suzuki, dem Gründer von Teton Bros im japanischen Powder unterwegs.
Als Mitglied von Aspens berüchtigter Crew „The Freaks“, die sich selbst als „Aspens schnellste Ski-Gang“ bezeichnet, dreht sich bei Baker Boyd alles um Geschwindigkeit. Das spiegelt sich auch in dem Video wider, das während des zweiwöchigen japanischen Skiabenteuers entstand. Anders als in anderen Ski-Videos unserer Zeit, zeigt Baker Boyd, dass ein Video auch ohne Slow-Motion bestens funktioniert.
War aber leider nicht so, denn jetzt muss man eines wissen: Einige Gipfel der japanischen Alpen kratzen zwar an der 3000er Marke. Die Skigebiete gehen aber nur bis auf etwa 1800 Meter. Der Ort Hakuba Happo-one liegt auf 700m. Es hat aber bis fast ganz oben geregnet...
Nachdem alle um 5 oder früher aufgestanden waren, warteten die ersten Rider im Aufstieg auf das angekündigte Wetterfenster. Die gesamte Finish Area war aufgebaut, der Livestream lief, nur das Wetterfenster kam nicht. Maximal die Hälfte vom Face war von unten zu sehen, auch die Schneebedingungen waren schwierig, der durch den Regen verursachte, harte Deckel war fast immer zu spüren. Nach einer Wartezeit von mehreren Stunden und aufkommendem, starken Wind mussten wir schließlich aufgeben.
In den nächsten Tagen war die gesamte Crew durchgehend am Powdern, endlich wurde jedes Klischee von #japow erfüllt - Pillows und endlos viele Faceshots im japanischen Wald in verschiedenen Gebieten im Hakuba Valley. Und das, obwohl die Freeridezonen in Japan stark reguliert sind: je nach Resort darf der Wald nur teilweise und nach Freigabe oder gar nicht befahren werden.
Am Freitag Abend beim Ridersmeeting dann die Gewissheit: Der Contest kann in Hakuba nicht stattfinden, sondern muss woanders restaged werden. Extrem schade, aber für die Sicherheit von uns Ridern die richtige Entscheidung.Die Saison beginnt mit der FWT-Asienpremiere in Japan, an der neben den qualifizierten FWT-Fahrern auch die Snowboardlegenden Terje Haakonsen (NOR), Gigi Rüf (AUT) und Tadashi Fuse (JPN) teilnehmen werden.
Nach starken Schneefällen in den Japanischen Alpen können sich die Rider beim ersten von fünf Stopps der Freeride World Tour 2018 auf gute Schneebedingungen freuen. Beim Kick-off in Hakuba, der am ersten geeigneten Tag während des Wetterfensters zwischen 20. und 27. Januar 2018 stattfinden wird, treten neben den qualifizierten FWT-Ridern drei Wildcards an, die Hochspannung versprechen: die Snowboardikonen Terje Haakonsen (NOR), Gigi Rüf (AUT) und Tadashi Fuse (JPN).
„Mein erster Saisontrip ist gewöhnlich eine Reise nach Japan, zum Produkttesten und als Warm-up. Dort herrschen immer hervorragende winterliche Bedingungen“, sagte Terje Haakonsen. „Als ich gesehen habe, dass die Freeride World Tour einen Stopp in Hakuba einlegt, habe ich nach einer Wildcard gefragt. Ich habe schon an den Freeride-Contests von Travis Rice teilgenommen, daher freue ich mich sehr über die Wildcard. Jetzt bete ich für Sonnenschein!“
Vor dem Contest der FWT-Elite findet in Hakuba zwischen 17. und 19. Januar ein 3-Sterne Freeride World Qualifier statt. Auch die FWQ-Fahrer freuen sich auch das erstklassige Freeride-Gelände in Hakuba, das mit seinen vielen Rinnen und Pillows unzählige Möglichkeiten für kreative und spektakuläre Lines bietet.
Auch 2018 kann die FWT natürlich wieder von zuhause aus live miterlebt werden: Entweder im Webcast auf www.freerideworldtour.com oder auf den Social Media Kanälen der FWT

Jeden Tag neue Preise Die Freeski-Szene kann sich freuen: Der legendäre...
2. Dezember 2025

Neue Gesichter, alte Rivalen Das Line-up der FIS Freeride World Tour...
23. Oktober 2025

Unbedingt nachfragen! Wer seine Saisonkarte für den Winter schon gekauft hat...
22. Oktober 2025

Kanada rückt näher an Europa Frischer Wind aus Kanada: Rocky Mountain...
10. Oktober 2025

Gültig in über 90 Skigebieten Klare Bergluft, weiße Gipfel und die...
1. Oktober 2025

Ohne Flaschensauerstoff Als erster Mensch der Geschichte fährt der Pole vom...
25. September 2025

MTB-Elite kehrt zurück nach Down Under zur dritten, noch gnadenloseren...
4. Dezember 2025

Das Finale Nach einem verregneten, teils sogar verschneiten Trainingstag am Freitag...
15. September 2025

Der Countdown läuft In nur vier Tagen heißt es endlich «Let’s...
15. September 2025

Saisonstart Vom 3. bis 5. Oktober 2025 heißt es wieder: Boards...
8. September 2025