Alaska-Abenteuer mit Amphibien-Tandem
Mit dem Rad durchs ewige Eis
Nur noch wenige Wochen, dann geht es für Deutschlands wohl verrückteste Zwillinge ins Eis: Ab Herbst 2019 radeln Paul und Hansen Hoepner quer durch Alaska. Allerdings nicht mit einem herkömmlichen Rad, sondern mit dem selbstgebauten, pedalbetriebenen Amphibienfahrzeug „Urmel“. Ihre Fans und Follower nehmen sie via YouTube, Blog, Instagram und Facebook mit auf den Trip. Und diese können das Alaska-Abenteuer nun auch aktiv unterstützen: Unterstützen könnt Ihr die beiden via LaterPay Contributions, siebedienen sich damit einer neuen Form des Crowdfundings.
Für „Zwei im Eis“ haben sie sich eine besondere Herausforderung gesucht: Mit dem selbstentwickelten Amphibien-Bike Urmel wollen sie 4.000 Kilometer zurücklegen. Ein Projekt, das bei allem Mut viel Vorbereitung und eigene Arbeit verlangt. Die beiden Berliner lieben das Abenteuer, sie sind der Meinung, dass hinter Abenteuern mehr steht, als die meisten denken. In unseren Augen sind alle Abenteurer*innen, wenn sie den Mut haben, mit all ihren Fähigkeiten und Begabungen zu versuchen, das Beste für sich und ihre Umgebung zu erreichen und wenn sie herausfinden wollen, wozu sie fähig sind. Mit ihren Abenteuern wollen sie zeigen, dass es sich lohnt mutig zu sein. Sie wollen Menschen dazu motivieren, an ihren Träumen festzuhalten und neugierig zu bleiben.
Wir sind beeindruckt und wünschen den Beiden viel Erfolg!
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Bis zu sechs Meter hohe Rampen, endlos fahrbar, verteilt auf über 3000 Quadratmetern Fläche – der geplante BMX-Superpark im Mellowpark in Berlin-Köpenick sprengt alle Dimensionen, die Europas BMX-Szene bisher kennt. In den kommenden fünf Wochen wollen die Betreiber per Crowdfunding das nötige Startkapital für ihr „Projekt M“ aufbringen. Auch wenn sich der Superpark primär an BMXler richtet, gibt es für alle Rollenfanatiker Platz: Skateboarder, Scooterfahrer, Rollerskater oder Wheelchair-Skater. Zusätzlich befindet sich auch die einzige BMX Supercross Strecke Deutschlands auf dem Gelände.
Insgesamt 240.000 Euro wollen die Betreiber des Mellowparks als Startkapital einsammeln, um damit einen Teil der Baukosten zu decken. Den Rest übernehmen das Land Berlin und der Mellowpark selbst. Jeder Unterstützer bekommt ein Dankeschön. Die Palette reicht von limitierten T-Shirts und Caps über professionelle BMX-Fotoshootings bis hin zu BMX-Rampen für den eigenen Garten und exklusiven Werbeflächen für Unternehmen auf der neuen Anlage.
Die Bekanntheit des nur 500 Einwohner zählenden Dorfs geht auf die kühne Idee des Ingenieurs Dennis Creissel zurück: der baute eine Gondelbahn von La Grave auf Les Ruillans. Somit konnte wildes, ungezähmtes Gelände für Skifahrer erschlossen werden. Im Gegensatz zum benachbarten Les Deux Alpes oder zu Alpe d’Huez kamen aber keine weiteren Anlagen mehr dazu. Die Gondel transportiert maximal 400 Skifahrer pro Stunde auf den Berg. Deshalb findet man auch noch Tage nach dem letzten Schneefall unberührten Powder.
Joost lebt schon seit Jahren in La Grave und hat die Geschichte des Dorfes hautnah miterlebt. Sein Vorschlag sieht eine nachhaltige Entwicklung des Dorfes vor und keine weitere Erschließung des Skigebietes. Er hat die Non-Profit-Organisation „Signal de La Grave“ ins Leben gerufen, die über eine Crowdfunding-Kampagne finanzielle Mittel generieren möchte, um erstens unmittelbar die lokale Wirtschaft zu fördern und zweitens ein Start-Up zu gründen, das als Betreiber den Erhalt der Gondelbahn zum Ziel hat. Für Modernisierungsarbeiten und Investitionen in Gondelbahn und weitere Infrastruktur sind in etwa 5 Mio. € notwendig, die im Anschluss durch private Investoren aufgebracht werden sollen.








