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Events - Freeride // Freeski // Mountainbike

TRAIL DAYS 26.-29. MAI 2016

FESTIVAL-FEELING PUR IN LATSCH

In entspannter Festival-Atmosphäre rockten 1.500 Besucher vier Tage unter dem Motto #destinationtrail die owigen bis spektakulären Trails rund um Latsch im MTB Paradies Vinschgau. Traumhaftes Wetter, Specialized Testbikes, geführte Touren, Fahrtechniktrainings, Stars und Legenden, Bike-Shows und Konzerte setzten bei der zweiten Ausgabe des Bike- und Musikfestivals Trail Days noch einmal einen drauf.

Nach einer fulminanten Eventpremiere im letzten Jahr war die Messlatte hochgesteckt: Die Erwartungen der Teilnehmer sollten nicht nur erfüllt, sondern übertroffen werden. Man wollte noch mehr Mountainbikern die Teilnahme ermöglichen, aber den besonderen Trail Days Flair aus der Event Premiere bewahren. Bereits vor Eventbeginn reisten am Mittwoch bis spät in die Nacht zahlreiche Besucher an – binnen weniger Stunden verwandelte sich die mit eigens installierten Toiletten und Duschen ausgestattete Wiese hinter Latsch in einen bunten Camp Ground. Als am Donnerstagmorgen der Startschuss für die Trail Days 2.0 el, gab es kein Halten mehr.

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Die Rider nutzten das Shuttle- und Liftangebot und stürzten sich ins Trailvergnügen – mit Freunden oder in den kostenlos angebotenen, geführten Touren. Die stets ausgebuchten EVOC Guided Tours wurden von World Cup- Downhiller Jasper Jauch und den EWS-Racern Julia Hofmann und Max Schumann geführt. Specialized bot Touren und Fahrtechnik Trainings mit ihren Women’s Ambassadors und mit den Bike Superstars Hannah Barnes, Daniel Schäfer und Fabio Wibmer. Legende Matt Hunter reihte sich unter die Guides. Auch für die Trail-Rocker von morgen war Einiges geboten: Während sich die Kleinsten in dem von Daniel Schäfer persönlich gebauten Hindernisparcours in der Kids Area austobten, rockten die Größeren mit Teamrider Moritz Brüggemann die Trails und den Bikepark.

160602 Specialiced TrailDays SA FullRes 171Und wie es sich für ein Bike- und Musikfestival der Extraklasse gehört, blieben auch am Abend keine Wünsche offen. Während es zum Ausklang des ersten Tages mit Lagerfeuer und chilliger Launchmusik noch eher gemütlich zuging, kamen die partybegeisterten Teilnehmer am Freitag- und Samstagabend voll und ganz auf ihre Kosten. Den Auftakt machte Fabio Wibmer mit seiner spektakulären Trial-Show. DJ Sound von Selecta Moatl, Shakewellsound und Demgraf cs stimmte die Menge ein und als die Live-Acts Dicht und Ergreifend sowie Yarah Bravo auf die Bühne kamen, kochte die Menge!

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KMC MTB-Bundesliga bei Rad am Ring

Die Formel 1 der Cross-Country-Szene


Rad am Ring geht ins Gelände. Am 30. Juli fährt die Crème de la Crème der Cross-Country-Szene ein neues Rennen der MTB-Bundesliga-Serie im Off-Road Park am Nürburgring. Es wird ein schnelles, anspruchsvolles Rennen werden.

Auf der Strecke des ersten MTB-Bundesligarennens im Off-Road Park am Nürburgring ballt sich auf engstem Raum alles was selbst Cross-Country-Fahrern einiges abverlangt: steile Rampen, Rockgarden, anspruchsvolle Downhills. „Alles ist hier etwas kürzer, kommt aber Schlag auf Schlag“, sagt Sven Schreiber, der die Strecke mitentwickelt hat.

Zu erwarten ist ein schnelles Rennen mit vielen Rhythmuswechseln und kaum Erholungsphasen für die Fahrer. „Wer vorne landen will, muss über ein sehr gutes Ausdauer- und Kraftniveau verfügen“, prognostiziert Marc Schäfer, Bundestrainer der MTB-Junioren.

Ein Kurs, der den Ansprüchen moderner Streckenführung absolut entspricht: ambitioniert, fahrtechnisch und konditionell fordernd und so gestaltet, dass die Fahrer nicht über große Teile des Rennens von Wald und Gelände verschluckt werden. Im Gegenteil: Die Zuschauer können gut 70 Prozent des Kurses überblicken – auf dem es einiges zu sehen geben wird. „Da es keine langen Anstiege gibt ist anzunehmen, dass das Feld nicht streuen wird. Das heißt: Gruppenbildung und spannende Positionskämpfe“, meint Dieter Pfänder, Cross-Country-Beauftragter beim Bund Deutscher Radfahrer. „Das ist ideal für spritzige Fahrer wie Manuel Fumic, den Schweizer Nicola Rohrbach, und auch Martin Gluth liegt das sehr. Auf so einem Kurs hat er 2009 in Holland Junioren-EM-Bronze gewonnen.“

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Mit einem neutralisierten Start auf der Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings bekommt das Rennen eine weitere Besonderheit – und einen Touch Tour-de-France-Flair. „Es ist schön einen neuen Veranstalter unter den Bundesliga-Ausrichtern begrüßen zu dürfen“, freut sich Marc Schäfer, der hofft, am Nürburgring einen weiteren festen Standort für die MTB-Bundesliga zu etablieren.

Der ehemalige Radprofi Mike Kluge, 1990 Gesamtsieger des Mountainbike Weltcup, sieht in der verstärkten Präsenz des Cross-Country-Sports bei Rad am Ring zudem einen wichtigen Impulsgeber für Radsportler aller Couleur: „Sonst sind die Sportarten getrennt, hier vermischen sie sich. Da jede Disziplin ihre Stärken hat, kann man sich einiges voneinander abschauen – das hat mich in meiner aktiven Karriere immer vorangebracht.“

Die Internationale KMC MTB-Bundesliga Cross-Country ist eine Rennserie mit einer Gesamteinzelwertung, bei der alle Sportler der Kategorien Männer Elite/U23 und Frauen Elite/U23 zugelassen sind, die im Besitzt einer gültigen Lizenz des BDR/der UCI sind. Darüber hinaus gibt es eine separate Wertungsserie für Junioren-Fahrer.

Weitere Informationen auf www.radamring.de 

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Zillertal Bike Challenge

Forderndes Mountainbike-Etappenrennen für jedermann vom 1. bis 3. Juli 2016


In wenigen Wochen fällt der Startschuss zur 8. Zillertal Bike Challenge. Das Drei-Tages-Rennen mit einmaligem Bergpanorama gilt inzwischen als feste Größe in der internationalen Mountainbike-Szene. Bis zum 19. Juni 2016 können sich Profis, ambitionierte Hobby-Biker und Renneinsteiger noch für eine der drei Rennkategorien anmelden. Das Ziel ist traditionsgemäß für alle dasselbe: der Hintertuxer Gletscher.

Am 1. Juli 2016 ist es so weit: Bei der Zillertal Bike Challenge treffen sich erneut die besten Mountainbike-Fahrer der Welt, um den Sieg nach Hause zu holen. Die Teilnehmer aller Kategorien dürfen sich in diesem Jahr auf Neuerungen bei der Streckenführung freuen: „Auf Wunsch vieler Teilnehmer der letzten Jahre haben wir den Asphaltanteil in der ersten Etappe reduziert. Auf die Biker warten jetzt mehr Forst- und Schotterstraßen, was das Mountainbike-Rennerlebnis deutlich verstärkt“, sagt Gernot Paesold, Geschäftsführer Zillertal Tourismus GmbH.

Fordernde Etappen für Profis und Vollblut-Biker
Die Zillertal Bike Challenge ist ein Rennen für jedermann – dafür sorgen die drei bewährten Kategorien, die jeweils auf das Können der Fahrer zugeschnitten sind. Profis entscheiden sich für die härteste Variante „King/Queen of the Mountain“: „Bei einer Strecke von 190 km, 9.100 Höhenmetern und Anstiegen mit rund 35 Prozent Steigung kommen selbst wahre Könner an ihre Grenzen“, so Paesold. Als Topfavoriten gelten dieses Jahr erneut die Fahrer des Teams Centurion Vaude und der Österreicher Uwe Hochenwarter vom Craft Rocky- Mountain Factory Team. Bei den Frauen ist es Sally Bigham vom Topeak Ergon Racing Team aus England.

Hohe Preisgelder für den Nachwuchs
Ambitionierte Mountainbiker mit Rennerfahrung melden sich in der Kategorie „Prince/Princess of the Mountain“ an. Hier müssen 167 km mit 5.300 Höhenmetern bewältigt werden. „In dieser Kategorie fahren auch die U23- Biker, über deren hohe Resonanz wir uns wie jedes Jahr besonders freuen“, sagt Paesold. Um den Nachwuchs zu fördern, hat die Zillertal Tourismus GmbH zudem verhältnismäßig hohe Einzelpreisgelder von bis zu 1.000 Euro für die U23-Fahrer ausgeschrieben.

Ein Rennen für jedermann
Ein besonderes Highlight der Zillertal Bike Challenge ist die Chance, sich auch als Hobby-Biker mit den Profis messen zu können. Selbst wer unter der dritten Kategorie „Lord/Lady of the Mountain“ angemeldet ist – bei der immerhin 124 km und 3.500 Höhenmeter gepackt werden müssen – startet am ersten Tag zeitgleich mit den Fahrern der anderen Kategorien. „Auch die Schlussetappe ist für alle gleich“, ergänzt Paesold. „Für alle ist das Ziel das Tuxer Fernerhaus am Hintertuxer Gletscher auf knapp 2.700 Metern.“ Die Zillertal Bike Challenge ist das einzige Rennen weltweit, das auf einem Gletscher endet.

Ein weiterer Bonus für alle Teilnehmer: Trotz der drei Etappen ist kein Quartierwechselnotwendig. Kostenlose Shuttles bringen die Biker zu den Etappenorten.

Online-Anmeldung unter www.zillertal-bikechallenge.com 
Anmeldeschluss: 19.06.2016
Nenngebühr: € 199,- inklusiv Verpflegung, Startpräsente, Finisher-Trikot, Urkunde, u. v. m.
Preisgeld: insg. € 15.000 für die Elitefahrer und für den Nachwuchs in der Kategorie Prince/Princess U23.
SPECIAL 5+1 gratis: Bei jeder Team-Anmeldung von mindestens sechs Fahrern ist ein Startplatz gratis.
Mindestalter: 19 Jahre (am Tag des Starts der ZBC)

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Specialized-SRAM Enduro Series #2

Johansen und Richter gewinnen in Willingen


Am zurückliegenden Wochenende verewigten sich Zakarias Johansen (NOR - Specialized Nordic) und Raphaela Richter (GER - Radon Magura Factory Team) als Sieger des zweiten Stopps der diesjährigen Specialized-SRAM Enduro Series.

Bereits zum vierten Mal gastierte die Specialized-SRAM Enduro Series in Willingen. Das BIKE Festival bot erneut den würdigen Rahmen und somit fügte sich das Endurorennen gut in die Bandbreite der dort stattfindenden Veranstaltungen, von Downhill über Pumptrack bis Marathon ein.

160602 Zakarias Johansen SSES Willingen 2016Etwa 350 Starter aus 13 Nationen gingen an den Start der etwa 37 km Runde mit 1100 Höhenmetern. Geboten wurden diesmal sechs Stages, wovon die vierte und fünfte komplett neu waren und somit der Untergrund aus frischem und lockerem Waldboden bestand. Die anderen wurden für die diesjährige Auflage modifiziert, so dass am Ende eine perfekte Endurorunde rund um Willingen zu absolvieren war.

Am Samstag stand nach der Startnummernausgabe das obligatorische Training auf dem Programm. Die Wetterbedingungen waren anfangs ideal, allerdings zum Ende der Trainingszeit gab es einen Wolkenbruch, der die Strecken ordentlich aufweichen ließ. In der Nacht zum Sonntag regnete es weiter, so dass trotz der trockenen Verhältnisse am Renntag an ein Abtrocknen des Kurses nicht zu denken war. Insbesondere die Abschnitte in den Wertungsprüfungen, deren Untergrund aus losem Waldboden bestand, forderte die Teilnehmer.

Am Bestem kam Zakarias Johansen (NOR - Specialized Nordic) mit den Bedingungen zu recht und unterstich mit seinem Sieg seine Qualität, die er schon beim Saisonauftakt in Treuchtlingen mit dem zweiten Platz unter Beweis stellte. Der junge Norweger brauchte für die Wertungsprüfungen eine Zeit von 11:10.48 Minuten und setze sich mit einem Vorsprung von 13 Sekunden vor Christian Textor (GER - Team Bulls) ab. Die Leistung von Textor kam nach dem dritten Platz in Treuchtlingen nicht überraschend und somit scheint er den Wechsel vom Downhill zum Enduro erfolgreich absolviert zu haben. Dritter wurde Gustav Wildhaber (SUI - Cube Action Team), der sich an diesem Wochenende mit einem weiteren Start beim iXS European Downhill Cup viel vorgenommen hatte, dort aber nach der doch anstrengenden Endurorunde Tribut zollen musste.

In der Klasse Elite Women konnte sich einmal mehr Raphaela Richter (GER - Radon Magura Factory Team) durchsetzen und scheint damit das Maß aller Dinge in der Serie zu sein. Auf dem zweiten Platz reihte sich Veronika Büchle (GER - Stevens MTB Racing Team) ein, gefolgt von Lisa Policzka (GER - Ghost Riot Racing).

160602 Christian Textor SSES Willingen 2016

Schnellster Masters Fahrer war André Kleindienst (GER - Bergamont Hayes Team), der damit Benny Herold (GER - Giant Germany Offroad Team) auf den zweiten Platz verwies. Dritter wurde Marcel Ziegler (GER - Bike House Weiser).

Das Rennen in Willingen war damit die perfekte Fortsetzung des Saisonauftakts von Treuchtlingen und stand dem fast schon als Klassiker bezeichneten Rennens in nichts nach. Die Serie hat sich als fester Bestandteil des Festivals etabliert und wird somit auch im nächsten Jahr an diesen Schauplatz zurück kehren.

Alle weitern Informationen auf www.enduroseries.net 

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Graubünden Biker-Eldorado

Graubünden Bike-Eldorado

Davos Klosters Singletrailparadies

In unserer neuen Serie Graubünden Biker-Eldorado, erkundeten wir die Trails rund um Davos, wir hatten schon viel von dem Singletrailparadies gehört und so war die Vorfreude sehr groß. Allerdings spielte das Wetter nicht ganz mit, es hatte die letzten Tage bis auf 1500 Meter geschneit. Eigentlich wollten wir mit dem Epictrail beginnen und mit der Jakobshornbahn hochfahren. Leider spielte das Wetter nicht ganz mit und wir starteten um 8h morgens in Richtung Rinnerhornbahn, dort war die Schneelage etwas entspannter. Bei Sonnenschein und 3Grad plus ging es mit der Gondel hoch, oben angekommen nahmen wir kurz die Forststrasse Richtung Osten, und nach ca. 1km ging es dann in den ersten Trail zum Aufwärmen, einem schönen flowigem Trail durch den Wald, etwas wurzeldurchsetzt aber sehr spaßig. Unten angekommen fuhren wir wieder Richtung Rinnerhornbahn und mit dieser wieder hoch. Langsam wurde es auch etwas wärmer und so nahmen wir nun die Forststrasse rechts und stiegen in den Epictrail ein, der ja eigentlich am Jakobshorn beginnt und über das Sertigtal zur Rinnerhornbahn führt. Der Epictrail ist von der IMBA als einziger Trail in der Schweiz ausgezeichnet worden und gleichzeitig der längste Trail der Schweiz. Von der Forststraße bogen wir auf einen Trial der leicht ansteigende etwas technisch immer rauf und runter Richtung Mohnstein.In Monstein angekommen machten wir erstmal eine Mittagpause. Das war auch bitter nötig für das was dann folgte, sehr steil ging es nun hoch mit einigen Schiebepassagen und kernigen Abfahrten die Via Romantica entlang, die einem alles abverlangte.

360Davos Engadin Educational 2015 14 Nicht so versierte Fahrer müssen hier einiges schieben, aber die Aussichten und das Panorama sind einzigartig, auch die Querung durch den Geröllhang ist ein Abenteuer, man wähnt sich in den Weiten von Kanada. Oben angekommen gibt es dann eine längere rasante Abfahrt hinunter zum Langwasser Viadukt. Das Langwasser Viadukt ist von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt worden, ein atemberaubende Ingenieursleistung. Von hier aus ging es noch mal kurz und knackig berghoch und so kamen wir in Filisur unserem Ende der Tour an. Von da aus ging es mit der Rätischen Eisenbahn zurück nach Davos. Epictrail, er trägt den Namen nicht um sonst, der Trail ist ein Traum. Konditionell, Fahrspass und Landschaft einfach grandios. Zurück in Davos, hatte unser Giude Michi Wild von der Bike-Academy noch ein Schmankerl für die Hartgesottenen auf Lager. Wir fuhren noch mit der Gondel auf das Jakobshorn 2590m und von hier den wunderbaren Trail (eigentlich sollte das heute Früh der Anfang der Tour sein) nach Sand Sertig 1890m,  700hm feinster Trail zum Abschluß, was für ein Tag. Im Hotel Grischa verbrachten wir die Nacht und starteten am nächsten Tag Richtung Flüelapass, unser Guide Michi hat die Pischatour Nr.645 für uns ausgesucht. Über die Langlaufloipen um Davos ging es in das Flüelatal. Stetig ansteigend fuhren wir einen sehr schönen Trail auf der rechten Talseite berghoch. Auch hier ist wie am Vortag einige Fahrtechnik und Kondition von Vorteil und so fuhren wir bis Tschuggen 1938m. Von hier aus ging es dann einen Karrenweg auf der anderen Talseite sehr steil berghoch. 

360Davos Engadin Educational 2015 26 Der Karrenweg ging weiteroben in einen Singletrail über, es mußte teilweise geschoben werden, nur die Schweizerkraftpakete unter uns meisterten die Auffahrt ohne absteigen. Allerdings wurden wir mit einem Wahnsinns Panorama belohnt, die Aussicht die man vom Pischa 2483m aus  hatte war gigantisch. Nach einer kleinen Pause folgte nun ein Singletrail erster Sahne, die ersten Meter zwar noch im Schnee ging es fast 1000hm hinab nach Davos. Der Trail hat alles zu bieten schnelle Passagen, verblockte Passagen für alle etwas dabei, ein gelungener Abschluß für unseren zweitägigen Aufenthalt.

Davos das Singletrailparadies, wo Biker auf den Wanderwegen fahren dürfen und Wanderer und Biker im Einklang mit der Natur sich für beide ein unendliches Wegenetz erschließt. Die Davoser haben auch erkannt, dass die Trails auch Pflege brauchen. Mit der Trailcrew sorgt ein siebenköpfiges Team für den kontinuierlichen Unterhalt und die Instandsetzung bzw. den Bau neuer Trailabschnitte. Ich meine die Region Davos/Klosters ist eine Reise wert. 

Doppelbilddavos

 

 Bilder von: www.alpenevent.de Andi Berger

Link zum Tourenportal:Pischa: www.maps.graubuenden.ch

Alps Epic Trail: www.davos.ch

 

Übernachtungsmöglichkeiten Davos:
Hotel Grischa www.hotelgrischa.ch 
Hotel Ochsen 2 www.mountainhotels.ch 
Hotel Strela www.mountainhotel.ch
Kessler´s Kulm Wolfgang www.kessler-kulm.ch
Feriensiedlung Solaria www.solaria.ch          
Youthpalace Davos www.youthhostel.ch
Camping Rinerlodge www.camping-davos.ch 
Tourenguide: www.bike-academy.ch 

Scott ruft freiwillig bestimmte Syncros 2016 FL1.0 Offset Sattelstützen zurück

SCOTT führt diesen Rückruf durch, da die Sattelstützen dieser Fahrräder brechen können. Dies kann zum sofortigen Kontrollverlust über das Fahrrad führen und Unfälle mit schweren Verletzungen verursachen.

Deshalb fordert SCOTT Kunden auf
A) sofort das Fahrrad nicht mehr zu benutzen und
B) das Fahrrad zu einem autorisierten SCOTT Händler zu bringen, um die Sattelstütze auszutauschen.

Falls ein betroffenes Fahrrad zu Ihrem Geschäft zurückgebracht wird, sind Sie dazu aufgefordert die Sattelstütze auszutauschen. Nach dem Austausch der Sattelstütze ist das Fahrrad wieder sicher und kann weiter benutzt werden. Ersatzsattelstützen können unter www.customerportal.scott-sports.com  bestellt werden.

Sollten Sie noch vom Rückruf betroffene Räder in Ihrem Lager haben, so dürfen Sie diese nicht benutzen oder verkaufen, ohne vorher die Sattelstützen, wie

obenstehend angegeben, ausgetauscht zu haben. SCOTT liefert Ihnen die Ersatzsattelstützen kostenlos.
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BIKEreturner


Schnelle, einfache und sichere Rückführung von verlorenen Fahrrädern


Die Zahl der Fahrraddiebstähle in Deutschland ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen. Dies gab 2015 der Gesamtverband der Deutschen Versicherer (GDV) bekannt. 340.000 Fahrräder waren 2014 gestohlen worden, rund 7% mehr als im Vorjahr. Der GDV geht von einem Versicherungsschaden von rund 100 Millionen Euro aus. Nur jedes zehnte gestohlene Fahrrad landet laut ADFC irgendwann wieder bei seinem Besitzer. Denn dazu muss das Fahrrad mit Rahmennummer bei der Polizei als gestohlen gemeldet worden und anschließend während einer Kontrolle aufgefallen sein.

160520 BIKE returner FrontWer auf Nummer sicher gehen möchte, hat mit dem „BIKEreturner“ der Firma ident+medical aus Bad Ems ein eine ebenso einfache wie intelligente Lösung für sein Fahrrad. Der BIKEreturner wird einfach am Rahmen des Fahrrads befestigt. Fahrräder - die oft spontan entwendet und wenige Kilometer weiter wieder abgestellt werden - können dank des Aufklebers ohne großen Aufwand an den Besitzer zurückvermittelt werden. Dazu muss der Finder nur eine SMS mit dem individuellen Finder-Code an die dort angegebene Systemrufnummer schicken. Diese wird an einen Hochsicherheitsserver gesendet, der den Erhalt umgehend bestätigt und dem Besitzer die Handynummer des Finders vermittelt. Der Finder erhält keine weiteren Informationen über den Besitzer.

So können Finder und Besitzer ganz ohne den Umweg über Fundbüro oder Polizei miteinander in Kontakt treten und die Rückgabe des persönlichen Eigentums ist gewährleistet. Datenschutz wird dabei großgeschrieben: Die Daten, die man als Fahrradbesitzer in der Datenbank hinterlegen muss, sind auf einem TÜV-zertifizierten Hochsicherheitsserver in einem Rechenzentrum bei München gespeichert, einem wahren „Daten-Fort-Knox“, der die Informationen des Nutzers zuverlässig schützt.

Den BIKEReturner gibt es für einmalig 12,90 € (Einzelperson) im Handel bei Ihrem Supermarkt (z.B. Kaiser’s-Tengelmann) oder Elektrohändler und im Internet unter www.returner365.de 

Wichtige allgemeine Tipps bei Verlust des Fahrrads
• Den Diebstahl bei der örtlichen Polizei melden: Anzeige gegen Unbekannt ist bei Diebstahl Pflicht – auch wenn die Rahmennummer nicht bekannt ist und/oder keine Rechnung vorliegt. Dann sind die Chancen, das Rad wieder zu bekommen, allerdings gering. Man sollte das Rad zumindest gut beschreiben können – vielleicht gibt es ja auch ein Foto vom letzten Fahrradausflug?

• Wurde das Fahrrad aus dem eigenen Haus bzw. vom Grundstück entwendet? Dann haftet im Normalfall die Hausratversicherung. Am besten gleich nachfragen.

• Augen offen halten. Beim Fahrradklau macht oft die Gelegenheit den Dieb, der beispielsweise nur schnell von A nach B kommen wollte. In den nächsten Wochen sollte man insbesondere den nächstgelegenen Bahnhof oder andere große Veranstaltungsorte (Sporthalle, Disko etc.) im Auge behalten.

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Endlich wieder im Sattel

Bormio startet mit harten Wettkämpfen und tollen Touren in die Saison


Die Zeit des Wartens ist vorbei: Bormio startet in die Zweirad-Saison. Traditionsreiche Anstiege wie das Stilfserjoch, der Mortirolo und der Gaviapass im Norden Italiens stehen bei vielen Rennradfahrern schon lange auf der Must-Ride-Liste. Ende Mai ist es dann schließlich soweit: Die Wintersperre am Stilfserjoch wird aufgehoben und die Königin der Passstraßen wird wieder zur Kletterpartie für Profis und Hobbyradler. Eingeläutet wird die Rennradsaison durch den Granfondo Stelvio Santini. Mountainbiker wie Bormios Testimonial Nadine Rieder machen sich schon jetzt für die Touren in grandioser Natur und für Events wie den Alta Valtellina Bike Marathon und die Bike Transalp bereit.

151,3 Kilometer und 4.058 Höhenmeter warten auf die Mutigen, die sich am 5. Juni auf die Langdistanz des Granfondo Stelvio Santini wagen. Ein Kraftakt der besonderen Art, denn hier ist neben dem Stifserjoch auch der berühmt-berüchtigte Mortirolo zu bewältigen. Wer seine Muskeln nicht derart strapazieren will, kann auf die mittlere Distanz mit 137,9 Kilometer oder auf die kurze Distanz über 60 Kilometer umsatteln. 3.000 Sportler nehmen dieses Abenteuer direkt zu Beginn der Saison in Angriff. Mehr Informationen gibt es hier: www.bormio.eu  


160519 Bormio Nadine Rieder by Roby TrabKnallhart wird es am 18. und 19. Juni beim Valtellina Extrême Brevet. Die Randonnée mit ihren vier Strecken ist kein Rennen gegen die Stoppuhr, sondern eine Wette mit sich selbst. 40 Stunden haben die Teilnehmer Zeit, um 454 Kilometer und 12.118 Höhenmeter zu überwinden – eine Herausforderung für Mensch und Rad. www.bormio.eu 

Kurz darauf, vom 21. bis zum 24. Juni, findet die Stelvio Challenge 2016 statt. Dieser Charity-Event ist eine Kooperation zwischen Italien und den Niederlanden. Das Radrennen mit Start in Bormio und Ziel auf dem „Stelvio“ findet am 24. Juni statt, an den Tagen zuvor gibt es mehrere Touren in der Umgebung. Mehr Details sind hier zu finden: www.bormio.eu 

Am 10. Juli werden dann die Königin und der König des Stilfserjochs beim Re Stelvio Mapei 2016 gesucht. Zu Fuß und mit dem Rad bezwingen tausende Sportler den höchsten Gebirgspass Italiens. Hier gibt es mehr Informationen: www.bormio.eu 

Auch im August stehen die berühmten Pässe rund um Bormio auf dem Programm hochkarätiger Events. Am 27. beim Cima Coppi Day sind der „Stelvio“ und der Umbrailpass für den motorisierten Verkehr gesperrt und die Radfahrer müssen sich die Strecke nicht mit Autos und Motorrädern teilen. Hier bekommt Jedermann seine Bergwertung auf einem der bekanntesten Pässe Europas. www.bormio.eu 

Bormio wird auch bei der Haute Route Dolomites Swiss Alps Protagonist auf mehreren Etappen sein. Das Rennen beginnt in Genf und führt nach Venedig. Am 7. September erreichen die Teilnehmer des Etappenrennens Bormio über den Forcolapass. Am darauffolgenden Tag steht der Anstieg auf das Stilfserjoch auf dem Programm, am 9. September führt die Strecke schließlich über den Gaviapass nach Bozen. Details gibt es mit einem Klick hier: www.bormio.eu 

160519 BormioMTB Boccetta di Forcola Boccetta di Pedenolo Marco TonioloEinmal an der Seite eines Profis zu fahren ist sicherlich der große Wunsch vieler Radler. Am 10. und 11. September kann dieser wahr werden, wenn das Team Fundacion Contador um den spanischen Radrennfahrer Alberto Contador zum Contador Day einlädt. Die Kletterei führt auf den Gaviapass, einen der schönsten Gebirgspässe der Alpen. Zusätzliche Informationen gibt es hier: www.bormio.eu 

Mountainbiker freuen sich bereits auf die Trails und Routen im Nationalpark Stilfserjoch. Bormio ist zudem Etappenort auf der Bike Transalp. Sieben Tage, 520 Kilometer und 17.750 Höhenmeter warten auf die 1.200 Starter aus 40 Nationen. Die Strecke führt am 20. Juli von Livigno über den Passo Alpisella und den Umbrailpass, wo der Singletrail zur Bocchetta di Forcola führt, nach Bormio. Dieser Abschnitt ist mit 2.768 Metern Höhe gleichzeitig das Dach der Transalp. Die fünfte Etappe von Bormio über den Gaviapass nach Mezzana am 21. Juli fordert den Bikern dann alles ab, denn sie ist die sportlich anspruchsvollste der Transalp. Informationen zur Transalp gibt es hier: www.bormio.eu 

Natürlich lässt sich die Region auch unabhängig von einer Alpenüberquerung entdecken, zum Beispiel beim Alta Valtellina Bike Marathon. Am 30. Juli sorgt überwältigendes Bergpanorama für ein Mountainbike-Erlebnis, das sicher niemand so schnell vergisst. Sowohl die Marathon-Distanz als auch die Classic-Strecke starten in Isolaccia Valdidentro. Vor dem eigentlichen Rennen führen zwei „Bike Adventures“ an die schönsten Orte des Alta Valtellina. Und sogar die Kinder können beim Kinderrennen am 31. Juli ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Mehr Details zum Alta Valtellina Bike Marathon gibt es hier: www.bormio.eu  

Die drei Thermalbäder (Bormio Terme, QC Terme Bagni Nuovi und QC Terme Bagni Vecchi) sind beliebte Treffpunkte für Sportler nach einem ereignisreichen Tag im Sattel. Abends kommen dann zur Stärkung ganz nach dem Motto „La Dolce Vita“ regionale Leckereien auf den Teller, darunter zum Beispiel der zarte Bresaola Rinderschinken und die Buchweizennudeln Pizzoccheri.

Weitere Informationen zu Bormio finden Sie auf www.bormio.eu 

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UCI Mountain Bike Weltcup zu Gast in Leogang

Harte Rennen und Kämpfe um Sekunden

Schneller, härter, spannender: Der UCI Mountain Bike Weltcup mischt die österreichische Bike-Metropole Saalfelden Leogang am 11. und 12. Juni auf. Zum Out of Bounds Festival (9. – 12. Juni) kommen die weltbesten Downhiller in den Bikepark Leogang und kämpfen um Sekunden und wichtige Punkte. Der legendäre „Speedster“-Track wartet in diesem Jahr mit einigen neuen und technischen Raffinessen auf. Das Festival bietet aber noch mehr Action - vom FMB World Tour Gold Event 26TRIX bis hin zur großen Expo-Area mit Blick hinter die Rennstall-Kulissen. Lust auf mehr?

160512 DHI WC Leogang 2015 WC Leader by Michael MarteAcht Rennen werden entscheiden, wer den UCI Mountain Bike Weltcup Titel nach Hause bringt. Bei den ersten beiden Stopps ging es bereits hoch her: Aaron Gwin (USA) und Loic Bruni (FRA) schenkten sich nichts, und während Gwin beim Saisonauftakt in Lourdes, Frankreich (10. April) triumphierte, konnte sich Bruni als Dschungelkönig in Cairns, Australien (23. April) durchsetzen. Bei den Frauen kam keine Fahrerin an Rachel Atherton (GBR) vorbei. In Leogang wird die Downhill-Welt nach Fort William, Schottland (5. Juni) zum vierten Mal in dieser Saison Kopf stehen.

Wenn Zehntelsekunden über Sieg oder Niederlage entscheiden, muss die Strecke perfekt präpariert sein. Shaper Reini Leitner hat dem „Speedster“ im Bikepark Leogang einige neue, technische Passagen verpasst. 2,5 Kilometer lang zieht sich die Strecke am Asitz ins Tal, gespickt mit Wurzelteppichen und Highspeed-Abschnitten. Besonders spannend wird in diesem Jahr der Zieleinlauf, der nun gerade von der Steinmauer in den Zielbereich führt und so noch schneller ist als im Vorjahr.

Samstag, 11. Juni 2016
12:30 Uhr Weltcup Downhill – Qualifikationsrunde – Junioren
13:30 Uhr Weltcup Downhill – Qualifikationsrunde – Frauen
14:00 Uhr Weltcup Downhill – Qualifikationsrunde – Männer

Sonntag, 12. Juni 2016
12:00 Uhr Weltcup Downhill – Finale – Junioren
13:00 Uhr Weltcup Downhill – Finale – Frauen
14:00 Uhr Weltcup Downhill – Finale – Männer

160512 DHI WC Leogang 2015 Markus Pekoll by Michael Marte

Im Anschluss Siegerehrung
Als ob das noch nicht genug Action wäre, geht es beim Out of Bounds Festival auch noch hoch hinaus. Beim FMB World Tour Gold Event 26TRIX zeigen die Slopestyler ihre besten Tricks und neuesten Moves. Cashrolls, Double Backflips und vielleicht sogar der brandneue Twister von Nicholi Rogatkin lassen die Zuschauer im Finale am Samstag ab 17 Uhr nicht schlecht staunen. Selbst mitmachen heißt die Devise beim Pumptrack Contest am Freitagabend ab 20.30 Uhr, wenn jeder und jede sich aufs Bike schwingen und teilnehmen kann. Auf der Expo-Area gibt es zudem einen Blick in die Rennställe der Downhiller sowie die neuesten Infos aus der Szene. Am Sonntag warten mit der Red Bull Sky Dive Show und der Trial Show mit Tom Öhler noch zwei besondere Schmankerl auf die Fans. Bei so viel Action darf natürlich auch das Feiern nicht zu kurz kommen. Am Donnerstag findet die Warm Up Party statt, am Freitag steigt die Pump It Party und Samstagabend heizen Wild Culture bei der Ö3 Disco ein. Zum Abschluss winkt am Sonntag ab 20 Uhr zudem die After Bike Party.

Die Besuchszeiten der Team- und Expo-Area sind:
Freitag, 10. Juni: 12:00 – 20:00 Uhr
Samstag, 11. Juni: 10:00 – 20:00 Uhr
Sonntag, 12. Juni: 10:00 – 17:00 Uhr

Für alle, die ihre Eintrittstickets bequem inklusive Unterkunft buchen möchten, gibt es die passende Pauschale:

UCI Mountain Bike World Cup-Package vom 9. bis zum 12. Juni 2016
3 Übernachtungen im Privatzimmer inkl. 2 Tage Eintritt in die Eventarena sowie zu allen Side Events (Ö3-Disco, etc.) und der Löwen Alpin Card (Gäste-Karte für Saalfelden Leogang) ab € 112,-- pro Person

Buchbar unter reiseservice@saalfelden-leogang.at  oder 0043 / (0) 6582 / 70660

Alle Neuigkeiten rund um den UCI Mountain Bike Downhill Weltcup sowie das Thema Biken in der Region Saalfelden Leogang findet man auf dem Bike-Channel unter: www.bike.saalfelden-leogang.com  oder: www.facebook.com  

Weitere News und Termine zum Bikepark Leogang finden sich unter: www.bikepark-leogang.com oder: www.facebook.com 
Weitere Informationen zur Region Saalfelden Leogang gibt es unter: www.bike.saalfelden-leogang.com oder: www.facebook.com 

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Endura Rückendeckung

Endura, bekannt für robuste MTB-Bekleidung, fügt seiner wachsenden Fahrradgepäck-Kollektion zwei spannende neue MTB Rucksäcke hinzu. Die Rucksäcke, die vollgepackt mit innovativen Details für Trail-Liebhaber sind, beweisen, dass die schottische Marke diesen Sektor ernst nimmt.

Der 15 Liter fassende MT500 Enduro Rucksack in schwarz-gelbem MT500-Design bietet umfangreichen Stauraum für große Touren und ist in zahlreiche Fächer unterteilt. Er ist vollgepackt mit praktischen Details wie dem einhändig bedienbaren vorderen Hakenverschluss und dem wasserdichten Boden. SingleTrack Knieprotektoren lassen sich mittels der Riemen des Knieprotektoren-Tragesystems gut befestigen. Der integrierte, atmungs-aktive Koroyd-Rückenprotektor entspricht der EN1621-2 Norm und wird in England hergestellt. Das leichte Tragesystem inklusive Hüftgurt mit schnell erreichbaren Netztaschen hält den Rucksack sicher am Platz, egal wie steil oder rasant es auch zugeht.

Der SingleTrack Rucksack ist ein leichter Rucksack für den Trail-Einsatz mit einem Fassungsvermögen von 10 Litern und in neuestem blau-rot, sommerlichem grün-gelb sowie hardcore-schwarz erhältlich. Er ist mit einem abnehmbaren Helmtragesystem versehen. Das gepolsterte Spinechiller-Rückenpanelsystem bietet Unterstützung und Luftzirkulation, um einem verschwitzten Rücken vor zu beugen.

Beide Rucksäcke sind mit einer einfach erreichbaren, wasserdichten Reißverschlusstasche und einem abnehmbaren Werkzeugfach ausgestattet. Sie sind kompatibel mit Trinkblasen und wahlweise inklusive einer 3L-Trinkblase erhältlich. Ein adaptives Helmtragesystem an der Vorderseite ist für Full-Face-Helme wie auch für Standardhelme geeignet. Die Gurte des Tragesystems sind rundum individuell einstellbar.

160512 MT500 Enduro backpackMT500 Enduro Rucksack – Komplett ausgestatteter Enduro-Rucksack
Belüftete, anpassbare Stretch-Hüftgurte für einen sicheren Sitz
Integrierter Koroyd-Rückenprotektor welcher der EN 1621-2 Norm entspricht
3-D gepolstertes, mit Netz ausgestattetes Rückenpaneelensystem unterstützt Luftzirkulation und Ventilation
Vorgeformtes leicht perforiertes und gepolstertes Schulterpolster bietet Komfort und Belüftung
Leicht zu erreichende, wasserdichte Tasche mit Reisverschluss
Abnehmbares Werkzeugfach
Kompatibel für Trinkblasen
Strapazierfähige, spritzwassergeschützte, leicht zu öffnende Tragegurte

Adaptives Helmtragesystem für Full-Face und Standardhelme

15 L Kapazität

160512 SingleTrack backpack blueSingleTrack Rucksack – Leichter Trail-Rucksack
Vorgeformtes, leicht perforiertes und gepolstertes Schulterpolster bietet Komfort und Belüftung
3-D gepolstertes, mit Netz ausgestattetes Rückenpaneelsystem
Leicht zu erreichende, wasserdichte Tasche mit Reißverschluss
Kompatibel für Trinkblasen
Abnehmbares Werkzeugfach
Abnehmbares Helmtragesystem für Full-Face und Standardhelme
Anpassbarer Hüftgurt mit Netztaschen
10 L Kapazität
Farben: Blau, Grün, Schwarz

Weitere Infos unter www.endurasport.com
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