
Die SAFETY ACADEMY des bayerischen Ausrüsters ORTOVOX steht für Sicherheitskompetenz im Bergsport. Acht Jahre nach der Gründung als Lawinensicherheitsinitiative und viele hundert Ausbildungskurse später, geht das Taufkirchner Unternehmen den Schritt in den vertikalen Fels – denn auch hier gibt es viele potentielle Fehlerquellen, die zu Unfällen führen können.
In den ALPINEN SOMMERKURSEN lernen die Teilnehmer das alpine Klettern von Grund auf. Profibergführer bringen Kursteilnehmern in den Intensivkursen Tourenplanung, Knotenkunde, Sicherungstechniken, Standplatzbau und Abseilen nahe. Um relevantes Wissen rund ums Klettern zu vermitteln, setzt ORTOVOX auf die KOOPERATION mit rund 30 internationalen Bergschulen und bietet die Kletterkurse IM DEUTSCHEN ALPENRAUM, IN ÖSTERREICH UND ITALIEN an. Teilnahmevoraussetzung ist das Beherrschen von Sicherungstechniken sowie Vorstiegserfahrung im fünften Grad.
Die SAFETY ACADEMY gilt mit ihren Lawinenkursen bereits seit Jahren als weltweit größte Ausbildungsinitiative zur Lawinenprävention. Für den Sommer wird das Angebot weiter ausgebaut. ZIELE der Alpinkletterkurse: Sicherheit und Routine für die erste selbstständig durchgeführte Tour (Basic) oder aufbauend für Mehrseillängenrouten am Fels (Advanced).
Die Kletterkurse werden in ZWEI MODULEN angeboten:
SAFETY ACADEMY ALPINE CLIMBING BASIC
Vermittlung von technischen Grundlagen für das Klettern in gut gesicherten Mehrseillängen-Routen
• Tourenplanung
• Materialkunde
• Knoten
• Standplatzbau
• Sicherungstechniken
• Abseilen
SAFETY ACADEMY ALPINE CLIMBING ADVANCED
Vorbereitung auf alpine Routen mit mäßiger Absicherung
• Erweiterte Materialkunde
• Vertiefung der Knotenkunde
• Komplexe Standplätze
• Verwendung von Klemmgeräten
• Verschiedene Sicherungstechniken
• Abseilen
Überblick ORTOVOX SAFETY ACADEMY STANDARDS
• Staatlich geprüfte Berg- und Skiführer
• Ausgewählte Stützpunkte
• Neueste Ausrüstung
• Moderne Ausbildungsmittel
• Kleine Gruppengrößen
Die Kurse können über die ORTOVOX Homepage gebucht werden: www.ortovox.com
UCI Downhill Worlcup Leogang 12.06.2016
Big Party in Leogang !
Der Wettergott hatte ein einsehen und pünktlich zum Start der Rennen kam die Sonne raus und trocknete die Strecke ab. Die Fahrerinen und Fahrer zeigten eine beeindruckende Show. Bei den Frauen gewann Rachel Atherton überlegen, vor Tahnee Seagrave und Miranda Miller die auf den dritten Platz folgte.
Bei den Männern war es ein Krimi, durch die nun besseren Streckenverhältnisse waren die Zeitabstände sehr gering. Johannes Fischbach war die Überraschung im Qualifing mit Platz 8, leider hatte er im Rennen Pech und fuhr sich einen Platten ein, der ihn weit zurück warf. Die UK Fahrer waren sehr stark und man hätte denken können Sie haben das Rennen im Griff, bis Troy Brosnan kam und in Führung ging. Es folgte Greg Minaar der mit seinen 35 Jahren seinen zweiten Frühling erlebt. Sein Sieg letzte Woche in Fort William beflügelte ihn. Bis zur Zwischenzeiten war es sehr schnell unterwegs, leider bekam er im unteren Streckenteil kleine Schwierigkeiten und wurde letztlich Fünfter. Nächster war Danny Hart, die letzte Chance der Briten alles klar zu machen, bei der 2. und 3. Zwischenzeit lag er noch knapp in Führung, doch auch er schaffte es nicht in der Waldsektion seinen Vorsprung ins Ziel zu retten und belegte letztendlich den 4. Rang. Nun stand der Junioren Weltmeister von 2014 am Start, Loris Vergier, konnte er seinen Teamkollegen Troy Brosnan schlagen? Mit einer sensationellen Fahrt zeigte er sein Potential auf und war fast um ein Sekunde schneller als der bis dahin Führende Troy Brosnan. Aaron Gwin, der Führende der Gesamtwertung ging als letzter ins Rennen und ließ es im oberen Streckenteil etwas ruhig angehen und hatte schon über eine Sekunde Rückstand, aber sein Part kam erst noch, im unteren Streckenteil ließ er es richtig krachen, mit atemberaubenden Speed rockte er die Waldsektion und konnte bis ins Ziel noch über 3 Sekunden Vorsprung rausfahren und gewann das Rennen. 
Ergebnisse Frauen:
1. Rachel Atherton, GBR 4:09.394
2. Tahnee Seagrave, GBR 4:14.764
3. Miranda Miller, CAN 4:19.306
4. Tracey Hannah, AUS 4:20.883
5. Manon Carpenter, GBR 4:21.349
Ergebnisse Herren:
1. Aaron Gwin, USA 3:28.686
2. Loris Vergier, FRA 3:31.817
3. Troy Brosnan, AUS 3:32.804
4. Danny Hart, GBR 3:34.055
5. Greg Minaar, RSA 3:35.165
SUUNTO präsentiert die nächste Generation seiner Multisport-Uhren. Die lang erwartete, nächste Generation der Multisport-Uhren von SUUNTO ist ab August erhältlich. Heute präsentiert der finnische Uhrenspezialist die SUUNTO Spartan Ultra, eine Premium-Multisport- GPS-Uhr für Sportler und Abenteurer. Zugleich hat SUUNTO seine Online-Plattform Movescount.com um neue Features erweitert und optimiert.
„Wir wurden oft gefragt, was auf die Ambit3 Kollektion folgt. Nun können wir einen Nachfolger präsentieren: die SUUNTO Spartan Ultra“, erklärt Sami Arhomaa, Performance Business Unit Director von SUUNTO. Sie ist die nächste Generation der Multisport-Uhren und für jedes Abenteuer zu haben. Dank ihrer einzigartigen Features ist sie Athleten und Abenteurer gleichermaßen gemacht. Neben einem Farb- Touchscreen überzeugt die Uhr durch zahlreiche voreingestellte sportartspezifische Trainingsformen und - programme. Durch die Verknüpfung zur erneuerten Online-Plattform Movescount.com können die Nutzer auf die zahlreichen Community-Daten zurückgreifen. Zu diesem Rundum-Angebot gehören außerdem die neuen Uhren der SUUNTO Spartan-Ultra-Serie und eine App für iPhone und Android.
„In einer rasanten Welt mit einer überwältigenden Flut an Informationen benötigen Athleten bessere Funktionen, um exakt bestimmen zu können, wie effektiv sie sich ihren Zielen nähern“, sagt Sami Arhomaa. „Menschen werden motiviert bei der Vorstellung, sich weiter zu entwickeln und sie wollen wissen, ob sie dabei richtig vorgehen. Immer mehr Sportler suchen deshalb Hilfe bei Gleichgesinnten für Rat und Inspiration. Durch den gewonnenen Austausch mit Athleten und Trainern aus der ganzen Welt gehen wir mit der Spartan Ultra genau auf diese Bedürfnisse ein. Wir sind überzeugt, dass sie helfen werden, um die persönlichen Ziele sogar noch zu übertreffen.“
Eine Uhr für Abenteurer
Die SUUNTO Spartan Ultra wird in Finnland handgefertigt und ist gemacht, um bei allen Bedingungen zu bestehen. Sie ist bis zu einer Tiefe von 100 Metern wasserfest und weist einen langlebigen Farb- Touchscreen auf, der durch seine gute Sichtbarkeit auch in hellem Sonnenlicht überzeugt. Das Gehäuse der Uhr besteht aus mit Polyamid verstärkter Glasfaser, Saphirkristallglas und einer Edelstahl- oder Titan-5- Lünette. Für Multisport-Abenteuer bietet die SUUNTO Spartan Ultra Navigationsmöglichkeiten, einen barometrischen Höhenmesser mit FusedAltiTM, einen digitalen Kompass und eine langlebige Batterie. Die SUUNTO Spartan Kollektion beinhaltet vier Modelle: All Black Titanium, Stealth Titanium, Weiß und Schwarz. Jedes davon ist erhältlich mit oder ohne den SUUNTO Smart Sensor für die Überwachung der Herzfrequenz. Ab August sind die Uhren erhältlich. Die Spartan Ultra wird um Funktionen und Updates im Laufe des Jahres erweitert.
Weitere Informationen unter www.suunto.com
Multisport-Handgelenkscomputer für zahlreiche Trainingsformen und Aktivitäten
Die SUUNTO Spartan Ultra ist ein wahrer Multisport-Handgelenkscomputer, der über zahlreiche voreingestellte Modi für spezifische Trainingsformen und Aktivitäten verfügt. Läufer können beispielsweise einen „Basis-Lauf-Modus“, einen „Intervall-Running-Modus“ oder einen „Trail-Running-Modus“ wählen, die jeweils alle wichtigen Informationen für ein effektives Training beinhalten. Darüber hinaus gibt die SUUNTO Spartan Ultra einen Überblick über die Belastung des Athleten, die Pausen- und Erholungsphasen und den persönlichen Fortschritt. So lässt sich der Trainingsplan individuell anpassen und optimieren. Die Uhr bietet dem Sportler zudem die Möglichkeit, sein Befinden und seinen physischen Zustand nach dem Workout zu vermerken. Außerdem überwacht die SUUNTO Spartan die Aktivitäten des Sportlers 24 Stunden lang an sieben Tagen die Woche – mit täglichen und wöchentlichen Ergebnissen, dem Kalorienverbrauch und der aktiven Zeit. Auch die persönlichen Bestleistungen lassen sich über die Uhr stets abrufen. In Verbindung mit der SUUNTO Movescount App profitiert der Nutzer von zahlreichen nützlichen und motivierenden Nachrichten.
Schon in den 90er Jahren wurden am Wurbauerkogel die ersten Downhill-Rennen ausgetragen. Im Sommer 2016 kommt nun ein neues Kapitel in der Mountainbike-Geschichte dieses Berges hinzu: Ab 24. Juni können sich alle MTB-Fans im Rahmen der Pyhrn-Priel Bike-TRAILOGIE auf den neuen Bikepark Wurbauerkogel freuen. Auf den Bikepark-Strecken können sich Anfänger und Fortgeschrittene ihren Kick auf drei unterschiedlichen Schwierigkeitsniveaus holen mit den nahegelegenen Gipfeln der Kalkalpen im Augenwinkel.
In den vergangenen Wochen konnte man am Wurbauerkogel vermehrt Klopfen, Hämmern und Maschinengeheul aus dem Wald vernehmen. Wer nun aber denkt, dass es sich hier nur um normale Forstarbeiten handle, wird schnell eines Besseren belehrt: Es entsteht nämlich eine neue sportliche Attraktion in Windischgarsten. Mit dem Bikepark Wurbauerkogel als erste Umsetzung der Pyhrn-Priel Bike-TRAILOGIE vergrößert sich das Freizeit-Sportangebot der Urlaubsregion Pyhrn-Priel für Mountainbiker. Der Wurbauerkogel, der bereits in den 90er Jahren von passionierten Mountainbikern zum idealen Downhill-Terrain erklärt wurde, wird nun ab dem 24. Juni 2016 auch für eine breitere Masse an Gravity-Fans freigegeben. Am Eröffnungstag ist die Liftbeförderung bis 21.00 Uhr für alle Biker gratis und bei der abendlichen Biker-Sonnwend beim Bergrestaurant dürfen am gemütlichen Lagerfeuer mit Live-Musik die neuen Strecken abgefeiert werden.
Die Trails des Bikeparks sind nach drei Schwierigkeitsgraden gestaffelt. Wer seine ersten Downhill-Erfahrungen sammeln möchte, sollte den Trail „Blue Lollipop“ unter seine Stollen nehmen. Auf dieser 1,3km-langen Strecke sorgen Steilkurven und Roller für besonders viel Flow während der Fahrt. Durch die sanfte Gelände-Anpassung und den wetterfesten Brechsandbelag kann man hier sicher Richtung Tal rauschen. Auf den beiden Strecken „Big Red“ und „Red Root Carpet“ warten dann einige Bikepark-Features auf schon erfahrene Biker. Die zahlreichen Tables, Steps und vor allem der imposante Wallride oder der Northshore-Drop auf dem Big Red Trail werden eure Nerven und Skills auf eine sattelfeste Probe stellen. Wer es lieber naturbelassener, steiler und kniffliger unter seinen Rädern hat, der ist auf dem „Black Widow“-Trail richtig. Hier ist vollste Konzentration gefragt, denn der Untergrund dieser Downhill-Strecke ist gespickt mit herausfordernden Wurzelpassagen und harten Steinfeldern.

Das ist aber bei weitem noch nicht alles, worauf sich Mountainbiker ab Ende Juni in Windischgarsten freuen dürfen, denn es erwartet euch auch ein Rund-Um-Service an der Talstation des Einsersessellifts, der euch und eure Bikes gemütlich zum Start der Trails bringt. Im Pyhrn-Priel Bike-Center von Alpreif gibt es neben dem Verleih von Schutzausrüstung, E-Bikes oder Mountainbikes auch die Möglichkeit, mit erfahrenen Guides an der eigenen Fahrtechnik auf den Bikepark-Trails oder dem Pumptrack zu feilen. Wer sich und sein Bike nach den Runs säubern will, findet an der Talstation außerdem einen Bike-Waschplatz und Umkleiden mit Duschen vor. Auf der sonnigen Biker-Terrasse kann man den actionreichen Tag dann noch gemütlich ausklingen lassen.
Der FMB Gold Event 26TRIX mausert sich zur Talentschmiede. Beim Pre-Qualifying standen so viele Fahrer wie noch nie am Start - neben namhaften Pros auch viele Newcomer, die in dieser Saison so richtig aufdrehen. Doch auch BMX- Hero Drew Bezanson und die einzige Frau, Gemma Corbera, kamen zum Out of Bounds Festival nach Saalfelden Leogang, um sich das erste Mal bei einem großen FMB-Contest zu messen. Da die Finals am Samstag sprichwörtlich ins Wasser fielen, zählen die Ergebnisse aus dem Qualifying. Mit seinem Sieg gelang dem Italiener Diego Caverzasi der internationale Durchbruch. Ihm folgten der Vorjahressieger Antoine Bizet aus Frankreich und dessen Landsmann Mehdi Gani auf die Plätze 2 und 3. Best Trick Gewinner wurde der Deutsche Nico Scholze.
Regen – Sonne – Regen. Eines kann man dem Wetter im Salzburger Land nicht vorwerfen: Langeweile! Nachdem schon am Donnerstag das Pre-Qualifying wegen der nassen Bedingungen nicht stattfinden konnte, musste auch das Finale am Samstag wegen Regen abgesagt werden. Doch kein Grund Trübsal zu blasen. Am Freitag hatte der Wettergott ein Einsehen und belohnte die Rider mit bestem Wetter. Das Programm für diesen Tag war stramm: Am Morgen durften endlich die Pre-Qualifier ran, die die Zuschauer mit einem wahnsinnig hohem Trick-Niveau begeisterten. Zwölf Fahrer zogen weiter ins Qualifying. Gäbe es ein Spotlight wäre es sicherlich auf diesen jungen Herren gerichtet gewesen: Emil Johansson aus Schweden. Der mit seinen 16 Jahren jüngste Teilnehmer begeisterte durch blitzsaubere Runs und ausgefeilte Trick- Kombinationen.
Im Qualifying hatte man fast das Gefühl, dass die Newcomer alles auf eine Karte setzten. So katapultierte sich der Italiener Diego Caverzasi gleich im ersten Run unter die Top 3 und setzte sich im zweiten Durchgang vor Antoine Bizet an die Spitze. Sein ausgefeilter Run bestand aus folgenden Zutaten: Frontflip-Barspin, 360 Barspin X-Up, Backflip-Barspin-to-Whip, Double Whip, One-Foot-Tabletop, Backflip-Cliffhanger. Auf Rang drei folgte Mehdi Gani. Gingen einige Podiumsanwärter auf Nummer sicher, gab Emil Johannson ein weiteres Mal Vollgas und fuhr sich hauchdünn vor Thomas Genon (87.33 vs. 87.00 Punkte) unter die Top 5.

Am Samstag empfing die Fahrer dann erneut Regen. Da auch für Sonntag keine Besserung in Sicht war, kam die Entscheidung der Event-Veranstalter, die Ergebnisse der Quali-Läufe als finale Wertung heranzuziehen. Für Diego ist es sein erster Sieg überhaupt bei einem FMB World Tour Event. „Ich habe mir schon sehr früh Gedanken über meine Runs gemacht, weil mir bewusst war, dass die Quali tatsächlich schon das Finale sein könnte“, so Diego. „Der Wetterbericht sah für das Wochenende wirklich nicht gut aus. Also habe ich mich dazu entschieden, gleich meinen besten Run und meinen neuesten Trick, den Cliffhanger, zu zeigen.“
Emil holte sich mit seinem sensationellen fünften Platz eine FMB Wildcard für den Diamond Event Swatch Prime Line at MASH. Eine weitere Wildcard ging an Nico Scholze, der mit seinem Backflip Tsunami zusätzlich noch das GoPro Best Trick Preisgeld abstaubte.
Weitere News und Informationen zum Out of Bounds Festival finden sich auf www.outofbounds.at oder www.facebook.com
UCI Mountain Bike Weltcup zu Gast in Leogang vom 11.06.-12.06.2016
Harte Rennen und Kämpfe um Sekunden:
Saalfelden Leogang im Salzburger Land, Österreich, 11. Mai 2016 – Schneller, härter, spannender: Der UCI Mountain Bike Weltcup mischt die österreichische Bike-Metropole Saalfelden Leogang am 11. und 12. Juni auf. Zum Out of Bounds Festival (9. – 12. Juni) kommen die weltbesten Downhiller in den Bikepark Leogang und kämpfen um Sekunden und wichtige Punkte. Der legendäre „Speedster“-Track wartet in diesem Jahr mit einigen neuen und technischen Raffinessen auf. Das Festival bietet aber noch mehr Action – vom FMB World Tour Gold Event 26TRIX bis hin zur großen Expo-Area mit Blick hinter die Rennstall-Kulissen.
Samstag, 11. Juni 2016
12:30 Uhr Weltcup Downhill – Qualifikationsrunde – Junioren
13:30 Uhr Weltcup Downhill – Qualifikationsrunde – Frauen
14:00 Uhr Weltcup Downhill – Qualifikationsrunde – Männer
Sonntag, 12. Juni 2016
12:00 Uhr Weltcup Downhill – Finale – Junioren
13:00 Uhr Weltcup Downhill – Finale – Frauen
14:00 Uhr Weltcup Downhill – Finale – Männer
Im Anschluss Siegerehrung
Nähere Infos: www.bike.saalfelden-leogang.com
oder www.facebook.com/MountainBike.WC.Leogang

Die Trilogie ist komplett. Erstmals geht das Ausbildungsprogramm risk ́n ́fun von 2.-6.Juli mit einem BIKE Termin in Sölden an den Start. „risk’n’fun BIKE ist die konsequente Weiterentwicklung unseres Programmangebotes. Das Mountainbike ist bei Jugendlichen und Erwachsenen so beliebt wie nie. Unsere motivierten risk’n’fun Trainer und Trainerinnen sind selbst seit vielen Jahren passionierte Mountainbiker und wollen ganz im risk’n’fun-Style mit den Teilnehmenden individuelle (Risiko-)Strategien für einen genialen und gelungenen Tag am Bike finden. Das heißt viel Zeit am Bike und vielleicht auch der eine oder andere Perspektivenwechsel für einen neue Sicht auf die Dinge – risk’n’fun eben,“ bringt es Hanna Moser, Leiterin der Österreichischen Alpenvereinsjugend, auf den Punkt.
Infrastruktur als ideale Voraussetzung
Das Ötztal mit seinen vielfältigen Möglichkeiten für sämtliche Outdoorsportarten ist schon seit vielen Jahren fixer Programmpunkt auf dem risk ́n ́fun Tourkalender FREERIDE und KLETTERN. Es ist nur eine logische Konsequenz, dass auch für risk ́n ́fun BIKE das Ötztal die erste Wahl ist. Speziell Sölden bietet alles, was das Mountainbikerherz höher schlagen lässt. Vom Pumptrack bei der Talstation Gaislachkogel bis zur flowigen „Teäre Line“ mit über 150 Kurven und zahlreichen Trailvarianten – allesamt für Biker freigegeben, bieten einen idealen Rahmen für intensive und stressfrei Tage am Bike. Mit Ötztal Local Tom Greil und Christian „Sony“ Sonnleitern sind zwei absolute Experten mit von der Partie.
Viel von allem ;-)
In risk ́n ́fun typischer Manier werden dabei basierend auf dem Leitsatz "wahrnehmen - beurteilen - entscheiden" Softskills- und Hardskillsthemen behandelt. Natürlich geht es um "sichtbare" Themen wie etwa alles, was die Fahrtechnik betrifft. Wie bremse ich richtig, wie kann meine Kurventechnik noch verfeinert werden, worauf muss ich beim Springen achten? Oder: Wie orientiere ich mich im Gelände, worauf muss bei der Planung geachtet werden. Oder: wiefunktioniertNotfallmanagement, wie kann ich mir bei kleinenRadreparaturen weiterhelfen? Aber: Wie immer geht es bei risk ́n ́fun auch noch um was anderes, nämlich um das, was "dazwischen" abläuft. Wie funktioniert die Kommunikation in der Gruppe, wie agiere ich am Bike, was beeinflusst wie mein Entscheidungs- und mein Risikoverhalten? Dass auch ökologische und rechtliche Aspekte miteinfließen werden, versteht sich von selbst. Das Thema BIKEN und Alpenverein ist auch politisch ein Brisantes. Und so wird versucht, hier viele Inputs für ein wertschätzendes Miteinander zu geben. Das Wichtigste zum Schluss: Genial wird’s!
TERMINE:
risk ́n ́fun BIKE 2016
ÖTZTAL SA 02.07. - MI 06.07.2016 SAALBACH-HINTERGLEMM MI 14.09. – SO 18.09.2016
Anmeldung und Info zu risk ́n ́fun FREERIDE I KLETTERN I BIKE: www.risk-fun.com
In seinem 50. Firmenjahr präsentiert The North Face so einige Hochkaräter. Einer davon ist die HyperAirTM GTX®. Denn die Jacke ist sehr Atmungsaktiv und Wasserdicht. Der Weltmarktführer für Outdoor-Ausrüstung, -Bekleidung und -Schuhe verwendet dabei erstmals das neue GORE-TEX® Active.
Konzipiert für Schutz während Outdoor-Aktivitäten selbst unter sehr nassen Witterungsbedingungen, kommen bei der HyperAirTM GTX® die neuen Eigenschaften von GORE-TEX® Active zum Tragen, wodurch eine wasserabweisende Oberfläche gewährleistet wird.
In Kombination mit der HyperAirTM GTX® sorgt es für höhere Atmungsaktivität, verringerte Schweißbildung sowie beschleunigten Feuchtigkeitstransport und vermeidet so das unangenehme Gefühl nasser Kleidung.
„Wir sind bei unseren Entwicklungen immer auf der Suche nach innovativen Materialien, um Produkte zu fertigen, die unsere Athleten und Kunden wärmer und trockener halten, damit sie uneingeschränkt ihren Outdoor-Aktivitäten nachgehen können. „Wir haben die neue HyperAirTM GTX® sowohl in unseren Labors, als auch mit den Sportlern draußen in der Natur getestet, und sie konnte sich bzgl. Atmungsaktivität und Verstaubarkeit beweisen.“
Die wasser- und winddichte HyperAirTM GTX® zeichnet sich durch eine äußerst leichte Gore-Microgrid-Stützschicht aus, um das Gewicht zu verringern und den Tragekomfort zu erhöhen. Aufgrund der wasserabperlenden Oberfläche wird durch Bewegung das Äußere trocken gehalten. So gibt es keinen Abkühlungseffekt im Regen durch einen durchnässten Oberstoff.

Bald ist es wieder soweit: Das legendäre Out of Bounds Festival in Saalfelden Leogang rückt näher. Vom 09. bis zum 12. Juni 2016 findet sich bereits zum zehnten Mal die absolute Weltspitze des Gravity Sports im idyllischen Salzburger Land ein, um es ein Wochenende lang richtig krachen zu lassen. Vom Dirt Jump Contest 26TRIX über den UCI Mountainbike Downhill Worldcup, bis hin zu einem umfangreichen Rahmenprogramm, wird wieder für jeden Mountainbiker-Geschmack was dabei sein.
Das Out of Bounds Festival verspricht auch dieses Mal wieder ein sensationelles Wochenende zu werden. Für alle, die auf spektakuläre Tricks und Luftakrobatik stehen, wird der 26TRIX definitiv wieder ein Jahres highlight. Saalfelden Leogang wartet mit einer der anspruchsvollsten Strecken der Szene auf, die beeindruckende Sprünge und gewaltig Airtime garantiert.
Alle mit schwachen Nerven sollten lieber Zuhause bleiben, wenn die Downhill Fahrer ihre Strecke im Rahmen des UCI Mountainbike Downhill Worldcup nochmal ordentlich auf die Probe stellen. Spätestens wenn sich die Könige der rasanten Abfahrten auf der technisch sehr anspruchsvollen Strecke treffen, sind definitiv alle Bike Fans an diesem Wochenende auf ihre Kosten gekommen.
Also, 09. bis 12. Juni 2016 rot im Kalender markieren, die gute Laune einpacken und los geht’s in das schöne Salzburger Bikeparadies.

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