Out of Bounds Festival Saalfelden Leogang
Spektakel, Spektakel, Spektakel!
Geballte MTB-Action hat es auch dieses Jahr beim Out of Bounds Festival in Saalfelden Leogang gegeben. Während am Samstag das 26TRIX über die Bühne ging drückten die Fahrer/innen am Sonntag beim UCI Downhill World Cup ordentlich aufs Gas.
Erstmals traten beim 26TRIX gleich 31 Fahrer an, zudem konnte mit dem Italiener Diego Caverzasi zum ersten Mal ein Fahrer seinen Titel verteidigen. Am Ende eines spannenden Finales setzte er sich vor Nicholi Rogatkin (USA) und Simon Pagès (FRA) durch. Rogatkin sicherte sich mit seinem „Twister“ den GoPro Best Trick. Pagès konnte sich zusammen mit Jakub Vencl (CZE) über eine FMB Wildcard für Crankworx Innsbruck freuen.Da das Qualifying am Freitag vom Winde verweht wurde, erreichten 31 Fahrer das Finale des 12. 26TRIX. Bereits im Pre-Qualifying war das Level ziemlich hoch, die Fahrer heizten der Jury und den zahlreichen Zuschauern mit diversen Trick-Kombos und extremen Moves ein. Die nach und nach untergehende Sonne tat ihr übriges zur guten Stimmung. Zunächst hatten die Österreichischen Fans Grund zu jubeln. Unter den ersten Ridern, die in den Kurs hinein rollten befand sich Bernd Winkler (AUT), dessen Führung aber nicht lange währte. Zu Ende des ersten Durchgangs standen eher ungewohnte Namen an der Spitze: Jakub Vencl führte vor Pre- Qualifying-Sieger Adrian Tell (NOR) und Erik Fedko aus Deutschland. Nicholi Rogatkin schloss seinen Run mit einem Twister ab, nachdem ihm bei der Landung des Double-Tailwhip der Sattel abgebrochen war.
Das Ranking wurde erst durcheinander gewirbelt, als sich im zweiten Durchgang Alex Alanko (SWE) mit einem sensationellen Run von Platz 18 auf 2 vorschob. Gleich danach setzte sich Simon Pagès an die Spitze, der spätere Gewinner Diego Caverzasi ließ ihm aber nicht viel Zeit zum Feiern: Frontflip-Barspin-X-Up, Opposite 360, Frontflip-No-Hander, Cash-Roll, No-Hander und Backflip-Barspinto-Tailwhip bedeuteten 93.66 Punkte und den Sieg. Knapp ran kam nur mehr Nicholi Rogatkin, der sich letztendlich mit einer Wertung von 93.00 hauchdünn geschlagen geben musste.Am darauffolgenden Sonntag waren die Downhiller im Einsatz. Auf der schnellen Strecke konnte Tahnée Seagrave in Abwesenheit der amtierenden Gesamtweltcup-Siegerin Rachel Atherton ihren ersten Weltcup Erfolg feiern. Bei den Herren war abermals Aaron Gwin der schnellste und sicherte sich somit nach seinen Siegen 2015 und 2016 den Hattrick in Leogang.
Perfektes Wetter und zehntausende Fans an der Strecke lieferten die perfekte Kulisse für den UCI Mountain Bike Downhill World Cup presented by Shimano. Bei den Frauen brachte die Schweizerin Emilie Siegenthaler die erste schnelle Zeit des Tages nach unten, sie wurde jedoch bald von Myriam Nicole (FRA) auf dem Hotseat abgelöst. Tahnée Seagrave startete jedoch formidabel, baute ihren Vorsprung auf dem Motorway aus und war nach einem Whip am letzten Sprung über zwei Sekunden schneller als die Französin. Die schnellste Fahrerin aus dem Qualifying, Tracey Hannah, gab richtig Gas, blieb aber trotz eines couragierten Runs im Ziel 0,69 Sekunden hinter Tahnée Seagrave zurück, die damit den ersten Weltcup-Sieg ihrer Karriere feierte.Direkt nach Ende des Damen-Rennens flogen auch schon die ersten Herren über den Zielsprung. Der erste, der sich länger über seine Führung freuen durfte, war der 21jährige Slowene Jure Zabjek, der mit dem 12. Rang für seinen guten Run belohnt wurde. Als Jack Moir trotz Sturzes im oberen Abschnitt in der Lage war, die verlorene Zeit aufzuholen und Bestzeit ins Ziel zu bringen, staunten die Zuseher (und Konkurrenten) nicht schlecht. Mark Wallace (CAN) und Danny Hart (GBR) hatten beide mit einer gerissenen Kette zu kämpfen und mussten sich dem 27. beziehungsweise 11. Platz begnügen.
Bei den Top 10 Fahrern, zeigten Bernard Kerr (GBR) und Youngster Laurie Greenland (GBR) beide sehr starke Leistungen und es sah aus, als ob sie nur schwer vom Podest zu verdrängen sein würden. Dann schoss Loris Vergier (FRA) den „Speedster“ hinab. Der 20-jährige fuhr am absoluten Limit und zerstörte die Bestzeit von Kerr, als er mit 2,9 Sekunden Vorsprung von den jubelnden Zuschauern empfangen wurde. Fort William Sieger Greg Minnaar zeigte einen sehr starken Run, hatte aber mit dem Bremshebel Schwierigkeiten und verlor dadurch wertvolle Zeit. Mit einer ungeheuren Schnelligkeit und sauberem Fahrstil machte sich der Kalifornier Aaron Gwin auf den Weg ins Tal, konnte nach jeder Zwischenzeit seinen Vorsprung ausbauen und ließ sich mit 1,4 Sekunden Vorsprung von den frenetischen Zuschauern feiern. Damit sicherte er sich das Triple in Leogang.
Mit den UCI Rennen ging das diesjährige Out of Bounds Festival zu Ende, das rund 22.000 Zuschauer anlockte. Auch die Side-Events lockten die Zuschauer in Scharen an – egal ob Pumptrack und Bunny Hop Contest, die Trial Show mit Tom Öhler oder die spektakuläre Flugshow der „Flying Bulls“. Das Datum für das nächste Out of Bounds Festival steht schon fest: der 7. Bis 10. Juni 2018 kann schon mal in den Kalender eingetragen werden. Bike- Fans können sich außerdem auf ein weiteres Highlight in Saalfelden Leogang freuen, denn im Jahr 2020 wird die Downhill-Weltmeisterschaft erstmals seit 2012 wieder im Bikepark Leogang ausgetragen werden.www.bikepark-leogang.com
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Die geschmiedete Alu-Kurbel aus 7000er Aluminium ist die Zuverlässigkeit in Person. Um für jede Situation und jeden Ride gerüstet zu sein, kommen die neuen X-SYNC 2 Direct Mount Kettenblätter in verschiedenen Größen. Der GX Eagle Kurbelsatz ist optimal angepasst auf SRAM Tretlager und natürlich abgestimmt auf das GX Eagle System, in Kombination mit der Eagle Kette verspricht das bestmögliche Kettenkontrolle und gute Verschleißeigenschaften.
Das GX Eagle Schaltwerk ist nicht nur auf die 10-50Z Kassette ausgelegt, sondern auch bereits mit der Type-3 Roller Bearing Clutch ausgestattet, die für zuverlässige Kettenführung und ein gleichmäßiges Schaltgefühl in jedem Gang sorgt. Zusammen mit der Eagle Kette ergibt das einen leisen und effizienten Antrieb. Zusätzlich wird durch das nach hinten verlegte Cage Lock die Montage einfacher und das Schaltwerk ziemlich robust – es kann schon ein bisschen was wegstecken.
Die Kette ist das Herzstück des Antriebs! Sämtliche Komponenten des Eagle Antriebs wurden auf das Zusammenspiel mit der Kette ausgelegt, um die bestmögliche Performance bei gleichzeitiger Zuverlässigkeit und Haltbarkeit zu bekommen. Erst die speziell konstruierte Kette ermöglicht die massive Übersetzungsbandbreite von 500%.
Im ersten Schritt der Aktion konnten 12 Tonnen Netzmaterial alleine an der nordspanischen Küste eingesammelt werden. Daraus wurden rund neun Tonnen an hochwertigem Polyamid 6 gewonnen und zu Textilien verarbeitet. Diese aus wiederverwerteten Fischernetzen hergestellten Produkte stellt Ternua nun auf der Outdoor erstmals vor. In dieser Kollektion werden 99% der Produkte aus Stoffen mit Bluesign-, GOTS- (Global Organic Textile Standard), oder GRS- (Global Recycling-Standard) Zertifikat hergestellt sein. 97% der wasserdichten Textilien sind frei von PFC, die restlichen drei Prozent frei von PFOS und PFOA. Als weltweit erste Marke verwendet Ternua bereits seit mehreren Saisonen ausschließlich recycelte Daunen, Ternua bietet diese mittlerweile auch umweltfreundlich hydrophobiert an.
Die amtierende Weltmeisterin zeigt sich überzeugt vom Konzept: „Ich war schon immer ein großer Fan von Shimano Schuhen, da auf das Detail viel Wert gelegt wird und es eine Bandbreite an Größen gibt.“ Sie selbst fährt den AM9, trainiert aber auch mit anderen Schuhen. „Wir berichten den Jungs von Shimano laufend über unsere Tests, deshalb bin ich sehr gespannt, wie sie das in die neuen AM901 integriert haben.“
Der neue AM901 wurde für Enduro und DH entwickelt und in Hinblick auf das Vorgängermodell abermals in seiner Funktion verbessert: das überarbeitete Obermaterial erschwert er das Eindringen von Wasser und sorgt für schnelleres Trocknen und noch besseren Schutz im Vergleich zu den Vorgängermodellen. Die Zehenabdeckung bietet zusätzlichen Schutz, während das Schnell-Schnürsystem ebenfalls dem Eindringen von Wasser entgegenwirkt und die Anpassbarkeit des Schuhs bei allen Wetterlagen verbessert. Die griffige, stark haftende Gummisohle erleichtert das Laufen und verbessert den Kontakt mit den Pedalen. Der praktische „Pedal Channel“ in der Sohle hinter der Schuhplatte erzeugt eine stabile Pedalverbindung, auch wenn der Schuh nicht eingeklickt ist.
Der kleine Bruder des AM901, der AM701, ist nun ebenfalls SPD-kompatibel. Bei diesem Schuh wurde auf die Abdeckung der Schnürung verzichtet um die Belüftung zu verbessern, zudem bietet er eine härtere Sohle (Zwischensohle Steifigkeitsgrad 6 statt 5) und einen Knöchelschutz, der das Eindringen von Schmutz verhindert. Auch hier gibt es ein Modell für Flats, den GR700, den es außerdem in einer Damenversion geben wird.
Das SPD-Pedal glänzt mit vielen durchdachten Details: die doppelseitige, langlebige Alu-Käfig Pedalkonstruktion schützt den SPD Mechanismus vor Beschädigung, während das „Low Profile Design“ die Aufstandshöhe und das Gewicht (546 Gramm) verringert. Vier anpassbare Pins pro Seite bieten Grip, selbst wenn der Schuh nicht im Pedal eingeklickt ist. Beim achteckigen, gewölbten PD-M828 Flat wurden 12 Stahlpins pro Seite (optional 3 oder 5 mm) verbaut, die für eine sichere Verbindung mit dem Bike sorgen. Auch Thomas Vanderham, Freerider und Shimano Testfahrer ist vom neuen PD-M828 begeistert: „Diese Pedale sind bombensicher. Die Unterstützung für den Fuß ist dank der der großen Plattform exzellent und meine Füße fühlen sich so mit den Pedalen sehr gut verbunden. Sie haben alles ausgehalten, was ich mit ihnen ausprobiert habe.“
Das PD-M8040 der Deore XT-Linie wird es in zwei unterschiedlichen Größen geben (Schuhgröße 36-44 bzw. 43-48), um den Bedürfnissen unterschiedlicher Fahrer gerecht zu werden. Mit zehn Pins an jeder Seite und einem leicht gewölbten Design für mehr Komfort und Effizienz bieten diese Trail- und Enduro-Pedale die Off-Road Performance, die von DEORE XT erwartet wird. Die Pedale werden mit 3 mm oder 5 mm langen Pins verkauft.


Auf der Strecke mit Downhill-Charakter von ca. 30 Kilometern gilt es, natürliche sowie künstlich installierte Hindernisse möglichst schnell zu überwinden, um an die Geld- und Sachpreise zu kommen. Die genaue Route wird aber erst am Renntag bekannt gegeben, davor gibt’s nur Einblicke beim Training und Prolog. „Uns ist dabei ganz wichtig, dass wirklich auch Hobbyfahrer an den Start gehen“, so Projektleiter und Organisator Christian Hens von der Baboons GmbH. „Schließlich gibt es unterschiedliche Wertungsklassen – und natürlich unsere ‚chickenline‘.“ Das ist eine Notausfahrt, mit der knifflige Stellen umfahren werden können, wenn einen doch mal der Mut verlässt. Neu ist die Klasse der „Wild Childs“, eine leichtere Stage bergab am Samstag. Wer sich für den Contest in der Wildschönau anmelden möchte, hat noch als Gaststarter Gelegenheit dazu unter
Im schweizerischen Singletrail-Paradies kommen sämtliche Biker auf ihre Kosten. Flowtrails ohne Ende, sagenhafte Ausblicke auf imposante Gletschern, kantige Berggipfel oder alpine Seenlandschaften lassen das Bikerherz höher schlagen. Auch das der kleinen Trailsurfer übrigens, denn in Graubünden lässt sich auch hervorragend als Familie ein Bikeurlaub verbringen. Die graubündenBIKE Top-15 liefern jedenfalls die jeweiligen fünf schönsten Tourenvorschläge für Flowtrails, Aussichtstrails und Familien – here we go!
Gas geben! Bei den fünf flowigsten Biketouren in Graubünden steht dem Dauergrinsen und Gravity-Feeling nichts im Weg. Die Freeride-Strecke „TREK Runcatrail“ in Flims bietet mit Steilwandkurven und Rollers, Pumptrack- und Northshore-Elementen ein super flowiges Fahrgefühl. Die 7,4 Kilometer lange Strecke folgt dem natürlichen Geländeverlauf und führt von Naraus nach Flims. Der mittelschwere Trail ist eines der absoluten MTB-Highlights der Region, und zwar für Fortgeschrittene und Anfänger gleichermaßen. Will man eine längere Strecke in Angriff nehmen, bietet sich der von der IMBA als einer der besten Trails der Welt ausgezeichnete Alps Epic Trail Davos an: 40 Kilometer lang, 916 Höhenmeter bergauf bei über 2.400 Höhenmetern bergab – wahrhaft episch! Der Höhenweg durch das Landwassertal schlängelt sich durch die Berge und an Schluchten entlang, Schindelfreiheit kann nicht schaden...
Auch für die Panorama-Fans am Bike ist selbstverständlich einiges geboten in Graubünden. Die beeindruckende Berglandschaft lässt sich so aus ungewohnten Blickwinkeln bewundern, beispielsweise auf der Padella-Corviglia-Panoramatour. Hier stehen die oberengadiner Seenlandschaft und die Gipfel um St. Moritz im Mittelpunkt. Der 41 Kilometer lange Trail führt zudem durch idyllische Wälder und zu den Badeseen Lej Zuppo und Lej da Statz, wo sich im Sommer ein Sprung ins kühle Nass zur Erfrischung lohnt. Unterwegs verhelfen diverse Hütten müden Bikern mit lokalen Spezialitäten zu neuer Energie. Für die fittesten Fahrer, die eine Mehrtagestour planen, lohnt sich hingegen die konditionell anspruchsvolle „Uina-Bernina-Biketour“. Sie verbindet auf einer Strecke von rund 193 Kilometern, die in vier Tagen absolviert wird, zwei Graubündner Bike-Highlights und bietet einen ganz besonderen Service: Das Gepäck der Abenteurer wird täglich zum nächsten Hotel transportiert. So steht dem puren Bike-Vergnügen durch Felsenschluchten, auf Flowtrails und den eindrucksvollen Aussichten bei den Passüberquerungen auf der Strecke nichts im Weg.
„Ich will nicht bergauf fahren!“ - wenn es mit Kindern zum Biken geht, dann sind anstrengende Bergauf-Passagen keine Option. Daher kann es ganz ungemein zum Familienfrieden beitragen, die familiengeeigneten Touren bereits im Vorfeld zu begutachten. Zu den besten in Graubünden gehört die „Flimserwald Rundtour“. Diese 11,8 Kilometer lange Strecke bietet Einblicke in die Flimser Bergsturzlandschaft und Rheinschlucht. Die beste Aussicht über den „Swiss Grand Canyon“ erhält man in Conn, wo sich die ganze Familie im Restaurant mit regionalen Spezialitäten verwöhnen lassen kann, bevor sie sich durch den Flimserwald auf den Rückweg macht. Da es aber keinesfalls langweilig werden soll, gibt’s natürlich auch hier anspruchsvollere Touren, z.B. die „Biketicket to RIDE“ in Lenzerheide. Sie ist eine Rundtour mit geschmeidigen Abfahrten und leichten Steigungen, wobei den 630 Metern Aufstieg sage und schreibe 2.400 Meter Abfahrt gegenüber stehen – die meisten Höhenmeter lassen sich also mit der Bergbahn zurück legen. Als Bonus gibt’s Aussichtspunkte über das Hochtal und einen trail, der direkt am Wildbach Rabiosa vorbei führt.
Knapp einen Monat vor dem Event zeigt sich Organisator Kurt Tropper bereits euphorisch: „Wir haben vor zehn Jahren mit 150 Startern und der Idee, den KitzAlpBike Marathon zu einem Festival auszuweiten, begonnen. Mittlerweile sind wir mit 500 Teilnehmern bereits am Ziel angelangt, was die Startkapazitäten betrifft. Jetzt wollen wir an der Qualität des Event selbst weiterarbeiten. Anlässlich des Jubiläums planen wir beispielsweise ein tolles Fest rund um den Bewerb.“ Insgesamt werden ca. 2.000 StarterInnen zum KitzAlpBike Festival erwartet. Die Nennzahlen für den Marathon gehen beinahe durch die Decke: im Vergleich zum Vorjahr herrscht aktuell eine Steigerung um 30 Prozent! Neue Startzeiten sollen das Erlebnis Marathon für die Teilnehmer außerdem noch attraktiver gestalten. Nachdem im vergangenen Jahr bereits ein neues Beschilderungssystem zum Einsatz kam, wurde auch heuer weiter in die Sicherheit der Fahrer investiert.
Mit einem umfangreichen Angebot betreut die Alpinmesse Sommer ein ganzes Wochenende lang Fachpublikum und Bergsportfans. Neben dem klassischen Messerundgang und Besuch der Aussteller werden auf der Alpinmesse jede Menge unterschiedlicher Workshops angeboten: von MTB-Fahrtechnik über alpine Notversorgung bis hin zu Seiltechnik am Klettersteig reichen die Themen. Auch von den Impulsvorträgen lässt sich einiges mit nach Hause und in die Berge nehmen. Das Alpinforum wird Samstag nachmittags über aktuelle Bergsportthemen diskutieren.








