Hyphen stattet Tecnica-Group aus
Blizzard & Tecnica Germany ab sofort in hyphen-sports
Hyphen-Sports, das Münchner Unternehmen mit Fokus auf höchster Qualität und Funktionalität sowie Produktion in Europa, stattet nach der bayerischen Lawinenkommission, den österreichischen Nationalparkrangern und den Osttiroler Bergrettern nun auch das 11-köpfige Eventteam der Tecnica Group Germany aus.„Die hohe Qualität der Bekleidung und die Zielgruppe von hyphen passen exakt zu uns“, so Fabian Steinmetz, Marketing Manager Blizzard & Tecnica. „Wir freuen uns sehr über die Kooperation.“
BU: Freuen sich auf ihre Einsätze in der neuen Teamware von hyphen-sports: Eddy Balduin (li.) und Boris Bregar (re.) vom Meinungsbildner-Team mit Fabian Steinmetz, Marketing Manager Blizzard & Tecnica (2.v.li), und Andi Schreilechner , Head of Sales hyphen-sports.
www.hyphen-sports.com
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Der Münchner Bekleidungsspezialist Hyphen hat zwei neue Modelle mit breitem Einsatzspektrum im Programm: Die neue Monte Stivo Weste ist ein Allrounder: Ob als äußerste Schicht bei gemäßigten Temperaturen oder als Midlayer, wenn’s richtig frisch wird. Ob zum Biken, Klettern oder Wandern – dank 4-Wege-Stretch und rucksackorientiertem Schnitt sitzt sie bei allen möglichen unterschiedlichen Beschäftigungen perfekt. Die Rückenpartie leitet Feuchtigkeit schnell nach außen weiter, ein zusätzliches Futter aus Climashield-Kunstfaser wärmt im Front- und Schulterbereich.
Die Stüdlgrat Leichtgewichtsweste ist speziell fürs Layering an frischeren und kalten Tagen konzipiert: Sie lässt sich optimal mit Baselayer und/oder Nässeschutz kombinieren und kann so – ebenso wie die Monte Stivo Weste – je nach Bedingungen als äußerste Schicht oder als Midlayer getragen werden.
Aber wir sind natürlich unverbesserlich und konnten der Versuchung nicht wiederstehen. Zu unserem Entsetzen waren auch schon richtig viel Spuren im Hang, was wieder mal für die Verrücktheit der Oberlandler sprichet. Oder dafür, dass hier bei uns jeder eigene „Stoaski“ im Keller stehen hat.
Die Bedingungen waren „sehr interessant“: Die Böden sind noch sehr feucht, und frieren von unten gerade durch. Direkt auf dem Gras ist also ein Eisschicht, die zu den oben erwähnten Geräuschen führt. Drüber liegen wirklich schon 20-25 cm Schnee, was in der Kombination schon für ein paar vorsichtige Schwünge reicht. Mit Skifahren hat´s freilich nicht viel zu tun, aber Spaß hat´s trotzdem gemacht.








