Gemeinsame Skikollektion von RECCO und H&M Move
Die H&M Move Skibekleidungskollektion 2024/2025 setzt auf RECCO-Reflektoren, um Wintersportler bei Lawinenverschüttungen oder Unfällen auffindbar zu machen. Die Kooperation mit dem schwedischen Rettungstechnologie-Hersteller bringt fortschrittliche Sicherheit für alle erschwinglich auf die Piste. „Wir sind stolz darauf, RECCO als Partner unserer neuen Skikollektion gewonnen zu haben“, betont Mfon Boman, Outdoor Product Manager von H&M Move.
Skandinavischer Style trifft Technik
Die neue Skibekleidungskollektion von H&M Move vereint modernen Style mit bergtauglichen Technologien. Die neue Linie mit Skibekleidung und Accessoires ist zu günstigen Preisen erhältlich und verhilft mehr Wintersportfans zu erhöhter Sicherheit.
„Unsere Mission ist es, dass mehr Menschen in der Natur suchbar sind, und es sind unsere Markenpartner, die das letztendlich möglich machen“, betonte Fredrik Steinwall, der CEO von RECCO. „Daher wissen wir, dass wir mit der neuen H&M Move Skikollektion bestehende sowie neue Kundinnen und Kunden erreichen. Wir sind sehr glücklich, dass immer mehr Marken wie H&M ihre Produkte mit unseren RECCO Reflektoren ausstatten, besonders weil unser weltweites Netzwerk immer weiter wächst.“
Global vernetzt
RECCO-Reflektoren sind ganzjährig in verschiedenen Outdoor-Produkten integriert und werden weltweit in über 900 Skigebieten und von Bergrettungsorganisationen genutzt. Dank des RECCO Handdetektors und des SAR-Helikopter-Detektors können Rettungskräfte die RECCO Technologie das ganze Jahr über bei der Suche nach vermissten oder verirrten Menschen in der freien Natur nutzen. Mit dem Handdetektor können sie effizient im Schnee suchen, während sich mit dem Helikopter-Detektor schnell große Gebiete absuchen lassen. Der SAR-Helikopter-Detektor beschleunigt die Suche und verringert die Gefahren für die Rettungskräfte.hm.com
recco.com
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Pieps hat Anfragen zu den LVS-Geräten DSP PRO, DSP PRO ICE und DSP SPORT erhalten. Diese Modelle besitzen alle den gleichen Schiebeschalter und Verriegelungsmechanismus, um das Gerät in den Sendemodus zu schalten. Diese Anfragen stehen mit zwei Lawinenunfällen im Jahr 2017 und im Frühjahr 2020 in Zusammenhang. Nach diesen Unfällen wurden Vorwürfe geäußert, dass bei den Lawinenabgängen der Schiebeschalter und der Verriegelungsmechanismus des DSP PRO und des DSP SPORT den Belastungen nicht standgehalten hätten. Anschließende Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass Schiebeschalter und Verriegelung des DSP PRO, des DSP PRO ICE und des DSP SPORT sämtlichen geltenden Sicherheitsnormen entsprechen.
Für Pieps genießt die Produktsicherheit und das Vertrauen der Kundinnen und Kunden in seine Backcountry-Produkte absolute Priorität. Daher hat sich das Unternehmen zu einer freiwilligen Produktverbesserungsmaßnahme entschlossen. Dafür hat das F&E-Team ein neues Hardcase-Tragesystem für alle LVS-Geräte der DSP-Serie entwickelt, um den Schiebeschalter und den Verriegelungsmechanismus noch sicherer zu machen. Durch seine Konstruktion gewährleistet das neue Hardcase-Tragesystem, dass die LVS-Geräte DPS PRO, DSP PRO ICE und DSP SPORT bei der Verwendung sicher in der „SEND“-Position verriegelt bleiben. Das neue Hardcase-Tragesystem ersetzt das Neopren-Tragesystem, das bisher mit den DSP-Geräten mitgeliefert wurde. Das mit den LVS-Geräten der DSP-Serie mitgelieferte Neopren-Tragesystem sollte nicht mehr verwendet werden. Die betroffenen DSP-Geräte wurden zwischen 2013 und 2020 hergestellt.
Der volle Thomas-Bernhard-Hörsaal des Uniparks Nonntal in Salzburg spiegelte mit über 300 Zuhörern das große Interesse am Thema Lawine wider.









