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Graubünden Trail Tales: Panoramaweg Davos

Panorama ist etwas Merkwürdiges: Wir nehmen alle möglichen Unannehmlichkeiten, Schweiß und weite Wege auf uns, um unseren Blick schweifen lassen zu können. In Davos haben wir uns auf die Suche gemacht – und jede Menge Weitblick sowie einen nicht enden wollenden Trail gefunden.

Von Davos aus fährt man ganz entspannt mit der Parsennbahn auf fast 2700 Meter Seehöhe. Hier servieren die Berge schon die erste ordentliche Dosis Panorama. Dann geht es erst einmal abwärts: Aus den Fahrwegen des Skigebiets wird rasch ein Singletrail, der über den spektakulär ausgesetzten, aber dennoch gut gesicherten Felsenweg zum Strelapass führt.

Hier beginnt der eigentliche Panoramaweg. An schönen Tagen, insbesondere am Wochenende, sind auf diesem Weg zahlreiche Wanderer unterwegs. Der Fahrfluss kann also durchaus ein wenig gehemmt werden. Aber so ist das halt auf „Shared Trails“, also einfach immer fleißig grüßen und das Tempo entsprechend anpassen!

Der Trail folgt zunächst mehr oder weniger derselben Höhenlinie. Dann geht es kurz bergauf bis zum Gotschnagrat. Hier beginnt ein sensationeller Trail. Zuerst etwas rumplig, aber der Flow stellt sich rasch ein, das Grinsen wird breiter.

Der fast 20 Kilometer lange Trail spuckt uns am Wolfgangpass aus. Hartgesottene können sich am Ende dieser Hammertour noch ein Bad im Davoser See gönnen, aber Achtung: Kalt!

Routenbeschreibung

www.graubuenden.ch

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Trail Tales: Segnas-Runde - Der Ruf der Couch

Es ist nicht einfach, dem Lockruf der Couch zu widerstehen – aber wer ab und zu seine Komfortzone verlässt, wird mit grossen Erlebnissen belohnt. Erlebnissen wie auf der Segnas-Runde, einer Mountainbike-Tour, die auf einsamen Trails einmal den Flimser Stein umrundet.

www.graubuenden.ch

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Graubünden verlost einen Startplatz!

Nationalpark Bikemarathon am 25. August 2018

Bei einem Bikemarathon ist es doch immer dasselbe: Während des Rennens schwört man sich, seinem Körper diese Strapazen, Stress, Schmerzen im nächsten Jahr ganz bestimmt nicht mehr anzutun. Bis man über die Ziellinie rollt und findet: Was für ein Gefühl, bitte mehr davon.

Der Nationalpark Bikemarathon führt durch eine der schönsten Gegenden der Schweiz und ist mit über 2.000 Bikerinnen und Bikern der größte Mountainbike-Event in Graubünden. Am 25. August 2018 genießen die zahlreichen TeilnehmerInnen zum siebzehnten Mal die einmalige Naturlandschaft, malerischen Engadiner Dörfer und die tolle Stimmung entlang der vier verschiedenen Strecken. Aber nicht nur die Großen sind am Start! Zum zweiten Mal findet am Freitagabend das Kidsrace im Zielgelände auf einem attraktiven Rundkurs mit Hindernissen und Sprüngen statt.

Du möchtest Deine Form testen? Dich mit anderen messen? Graubünden verlost einen Startplatz für den 17. Nationalpark Bikemarathon vom 25. August 2018 – kostenloses Leiden sozusagen...

www.graubuenden.ch
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Trail Tales: San Romerio - auf der Suche nach Sentiero

Sentiero – ein Ortsname, der Abenteuer verspricht. Auf einem Wegweiser im Puschlav haben wir ihn zum ersten Mal gelesen. Und von da an liess er uns nicht mehr los.

Die Suche nach diesem mysteriösen Ort führt uns auf einsame Trails und an ungewöhnliche Orte. Aber ein komisches Gefühl war unser Wegbegleiter: Sollten wir da etwas missverstanden haben?

Tour-Info & GPS: www.graubuenden.ch/trail-tales
Produziert von: www.filme-von-draussen.ch
Musik: «Chapter 2» von «A Road Down A Hill Home»

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MacAskill & Caluori: Home of Trails

Ein Schotte und ein Schweizer treffen sich auf einem Trail... Was wie der Anfang eines schlechten Witzes klingt, ist in der Tat der Beginn einer großartigen Begegnung.

Was tatsächlich passiert, wenn sich die Mountainbike-Profis Danny MacAskill und Claudio Caluori in Graubünden zum Mountainbiken verabreden, sieht man im neuen Video «Home of Trails». Kein Gipfel ist zu hoch, kein Trail zu steil, keine Schlucht zu tief. Wenn sich diese beiden auf allen fahrbaren Wegen durch Graubünden bewegen, gibt es natürlich viel Action und großartige Aussichten...

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Die graubündenBIKE –Trail-Hitlist

Die Top 15 Biketouren in Graubünden

Wenn es ums Biken geht, ist Graubünden eine Top-Adresse in Europa. In keiner anderen alpinen Region gibt es auf so engem Raum so viele Trails: Hier gilt das Motto „Alles fahrbar!“, denn Fahrverbote gibt’s für Mountainbiker kaum. Auf mehr als 17.000 Kilometern Trails lässt sich die Region am Bike erkunden, da kommt die Entscheidungshilfe in Form einer Top-15-Liste gerade richtig.

20170531 GB Flow Engadin St. Moritz Markus GreberIm schweizerischen Singletrail-Paradies kommen sämtliche Biker auf ihre Kosten. Flowtrails ohne Ende, sagenhafte Ausblicke auf imposante Gletschern, kantige Berggipfel oder alpine Seenlandschaften lassen das Bikerherz höher schlagen. Auch das der kleinen Trailsurfer übrigens, denn in Graubünden lässt sich auch hervorragend als Familie ein Bikeurlaub verbringen. Die graubündenBIKE Top-15 liefern jedenfalls die jeweiligen fünf schönsten Tourenvorschläge für Flowtrails, Aussichtstrails und Familien – here we go!

Flow-Trails
20170531 GB Runca Weisse Arena Gruppe Gaudenz DanuserGas geben! Bei den fünf flowigsten Biketouren in Graubünden steht dem Dauergrinsen und Gravity-Feeling nichts im Weg. Die Freeride-Strecke „TREK Runcatrail“ in Flims bietet mit Steilwandkurven und Rollers, Pumptrack- und Northshore-Elementen ein super flowiges Fahrgefühl. Die 7,4 Kilometer lange Strecke folgt dem natürlichen Geländeverlauf und führt von Naraus nach Flims. Der mittelschwere Trail ist eines der absoluten MTB-Highlights der Region, und zwar für Fortgeschrittene und Anfänger gleichermaßen. Will man eine längere Strecke in Angriff nehmen, bietet sich der von der IMBA als einer der besten Trails der Welt ausgezeichnete Alps Epic Trail Davos an: 40 Kilometer lang, 916 Höhenmeter bergauf bei über 2.400 Höhenmetern bergab – wahrhaft episch! Der Höhenweg durch das Landwassertal schlängelt sich durch die Berge und an Schluchten entlang, Schindelfreiheit kann nicht schaden...

Sagenhafte Aussichten
20170531 GB Aussicht Engadin St. Moritz Markus GreberAuch für die Panorama-Fans am Bike ist selbstverständlich einiges geboten in Graubünden. Die beeindruckende Berglandschaft lässt sich so aus ungewohnten Blickwinkeln bewundern, beispielsweise auf der Padella-Corviglia-Panoramatour. Hier stehen die oberengadiner Seenlandschaft und die Gipfel um St. Moritz im Mittelpunkt. Der 41 Kilometer lange Trail führt zudem durch idyllische Wälder und zu den Badeseen Lej Zuppo und Lej da Statz, wo sich im Sommer ein Sprung ins kühle Nass zur Erfrischung lohnt. Unterwegs verhelfen diverse Hütten müden Bikern mit lokalen Spezialitäten zu neuer Energie. Für die fittesten Fahrer, die eine Mehrtagestour planen, lohnt sich hingegen die konditionell anspruchsvolle „Uina-Bernina-Biketour“. Sie verbindet auf einer Strecke von rund 193 Kilometern, die in vier Tagen absolviert wird, zwei Graubündner Bike-Highlights und bietet einen ganz besonderen Service: Das Gepäck der Abenteurer wird täglich zum nächsten Hotel transportiert. So steht dem puren Bike-Vergnügen durch Felsenschluchten, auf Flowtrails und den eindrucksvollen Aussichten bei den Passüberquerungen auf der Strecke nichts im Weg.

Family on Bike-Touren
20170531 GB Family„Ich will nicht bergauf fahren!“ - wenn es mit Kindern zum Biken geht, dann sind anstrengende Bergauf-Passagen keine Option. Daher kann es ganz ungemein zum Familienfrieden beitragen, die familiengeeigneten Touren bereits im Vorfeld zu begutachten. Zu den besten in Graubünden gehört die „Flimserwald Rundtour“. Diese 11,8 Kilometer lange Strecke bietet Einblicke in die Flimser Bergsturzlandschaft und Rheinschlucht. Die beste Aussicht über den „Swiss Grand Canyon“ erhält man in Conn, wo sich die ganze Familie im Restaurant mit regionalen Spezialitäten verwöhnen lassen kann, bevor sie sich durch den Flimserwald auf den Rückweg macht. Da es aber keinesfalls langweilig werden soll, gibt’s natürlich auch hier anspruchsvollere Touren, z.B. die „Biketicket to RIDE“ in Lenzerheide. Sie ist eine Rundtour mit geschmeidigen Abfahrten und leichten Steigungen, wobei den 630 Metern Aufstieg sage und schreibe 2.400 Meter Abfahrt gegenüber stehen – die meisten Höhenmeter lassen sich also mit der Bergbahn zurück legen. Als Bonus gibt’s Aussichtspunkte über das Hochtal und einen trail, der direkt am Wildbach Rabiosa vorbei führt.

Ohne Frage: mit dem MTB ist Graubünden immer eine Reise Wert, egal ob Flowrider, Gravity-Fan oder Familienbiker. Das Singletrail-Paradies hat seinen Namen wahrlich verdient! Auch in der kommenden Bergstolz-Ausgabe Bike#68 findet ihr Graubünden – wir waren in Flimms/Laax unterwegs und haben die dortigen Trails erkundet... Wer sich selbst ein (bewegtes) Bild machen möchte, schaut auf Youtube bei den Trail Tales vorbei: www.graubuenden.ch/trail-tales

Und wer geplant hat, mit dem Bike Graubünden zu erkunden, kann sich schon im Vorfeld die graubündenBIKE-App für iPhone oder Android downloaden:
https://itunes.apple.com/ch/app/graubunden-mountainbike/id844917033?mt=8
https://play.google.com/store/apps/details?id=de.alpstein.alpregio.GraubuendenBike

www.graubuenden.ch/biketouren-top15
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Volksfeststimmung beim Worldcup DH/XC in Lenzerheide/Graubünden CH

Volksfeststimmung beim Worldcup DH/XC in Lenzerheide/Graubünden CH

Das ist beste Werbung für unseren Sport. Bei Traumwetter, 20.000 Zuschauern und Volksfeststimmung wurde großer Sport geboten.
DH Worldcup

320Lenzerheide16 AaronGwin Finals by SvenMartin 2Unter der spektakulären Kulisse des Rothorn, gingen am Samstag zuerst die Downhiller an den Start. Bei den Damen gewann ein weiteres Mal, Raquel Atherthon. Allerdings ging es diesmal sehr knapp zu. Zuerst sorgte die Schweizerin, Emilie Siegenthaler für eine Überraschung, unter dem Jubel der Fans, kam sie auf den 5. Platz. Tahnee Seagrave hatte diesmal was dagegen, dass Raquel Atherton den Durchmarsch machte und kam bis auf 0,7 Sekunden an die souveräne Gesamtführende Raquel heran. Insgesamt feierte sie ihren elften Sieg in Folge.

320Lenzerheide16 DannyHart Podium by DaveTrumpore

Bei den Herren ging es nicht weniger spannend zu. Nachdem Aaron Gwin im Training stürzte, musste er relativ früh starten. Er konnte sich aber mit einer starken Fahrt in Führung setzen. Alle nachfolgenden Fahrer bissen sich an seiner Zeit die Zähne aus. Greg Minaar war sehr nah dran und wurde letztendlich Dritter. Nun stand noch ein Mann oben, Danny Hart. Könnte er seinen ersten Weltcup Sieg einfahren?  Er war schon Trainingsschnellster und ging als letzter ins Rennen. Bis zur Hälfte der Strecke hatte er etwa eine Sekunde Rückstand. Im unteren Teile holte er jedoch Zehntel um Zehntel auf. Spannender konnte der Wettbewerb nicht sein! Im Ziel hatte er es geschafft. Danny Hart gewann mit einem Vorsprung von 0,096 Sekunden, seinen ersten Worldcupsieg. Die Zuschauer tobten, was für eine Show.

 

320Lenzerheide16 Finals NinoSchurter by SvenMartin 2

XCO Worldcup
Am Sonntag der große Showdown und die Party für die schweizer Fans. Konnte Nino Schurter der Lokalmatador aus Chur, das nur 20 Kilometer von Lenzerheide entfernt liegt, seine gute Form bestätigen? Bei strahlendem Sonnschein ging am Nachmittag das Rennen los. Am Start hatte Nino Schurter ein Problem. Er kam nicht ins Pedal und viel zurück. So führte Julien Absalon die Meute an und es sah nicht so aus als könnte Nino Schurter um den Sieg mit fahren. Er musste einiges investieren um nach vorne zu kommen. Doch schließlich überholte er den führenden Jaroslac Kulahvy. Mit seiner großartigen Form und baute Nino seine Führung Runde um Runde aus. Er gewann schließlich mit einem Vorsprung von 27 Sekunden auf Julien Absalon, der in der Schlussrunde noch Maxime Marotte überholte um sich den zweiten Platz zu sichern.

Abschließend ist noch zusagen, dass die Oranisatoren von Lenzerheide einen tollen Job erledigten und die Stimmung grandios war. Gepaart mit einer anspruchsvollen Strecke war es ein sehr gelungenes Event!

Ergebnisse und Videos: www.redbull.tv 

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