Rosadira Bike von 7. Bis 10. Juni 2018
Das soulige Dolomiten Mountainbike-Festival in Welschnofen Carezza
Die Vorfreude steigt: In weniger als zwei Monaten beginnt das soulige Mountainbike-Festival ROSADIRA BIKE in Welschnofen Carezza. Inmitten der traumhaft schönen Landschaft der Dolomiten erwartet Mountainbiker einzigartige Wohlfühlatmosphäre und eine Mischung aus Fahrtechnik-Kursen, Workshops, geführten Touren und Bike-Tests. Den Hintergrund zum Südtiroler MTB-Festival liefert die spektakuläre Kulisse von Rosengarten und Latemar in der Ferienregion Eggental.
Nur 20 Minuten von Bozen entfernt bietet das 2. Rosadira Bike Festival Workshops, Touren und Abendveranstaltungen für alle Mountainbiker, die gerne Gleichgesinnte treffen, gemeinsam auf Tour gehen und Neues kennenlernen. Dreh- und Angelpunkt dieses MTB-Festivals der kurzen Wege ist die Bergstation der Kabinenbahn Welschnofen. Schauplatz der Kurse und Workshops der renommierten Bikeschule TrailXperience ist das neue Fahrtechnik-Übungsgelände.Mit dabei ist auch der österreichische Bike-Trial-Star Tom Öhler, der in seinem Spezialworkshop „Schlüsselstellen entschlüsseln“ fortgeschrittenen Fahrern Wege aufzeigt, schwierige Geländestellen zu meistern. Außerdem wird er am Samstag dem 9. Juni 2018 bei Laurins Bike Night in Welschnofen ab 19.30 Uhr eine spektakuläre MTB Trial Show liefern.
Im Testcenter des Rosadira Bike können u. a. die neuesten Modelle von Ghost Bikes, Nox Cycles, Conway Bikes, Liteville und Flyer E-Bikes ausgeliehen und getestet werden. Das ideale Gelände dazu ist der Carezza-Trail: Mehr als vier Kilometer führt der Trail entlang eines Bachlaufes durch Wälder und Wiesen über viele Kurvenkombinationen, Wellen und Sprünge hinab zur Talstation.
Für Kinder und Teens stehen Wettkämpfe und Spiele, Geschicklichkeits-Parcours, Schnitzeljagd und jede Menge Spaß gemeinsam mit ausgebildeten Trainern auf dem Programm. Abends genießt man bei Musik, Lagerfeuer und kulinarischen Südtiroler Spezialitäten das berühmte Dolomitenglühen und den Sonnenuntergang sowie Veranstaltungen wie Enrosadira Live, die Rosegarden On Fire Night oder ein Akustikkonzert am Karer See.Der Ticketpreis beinhaltet die Teilnahme an allen Workshops, Touren und Veranstaltungen. Teilnehmer können zwischen unterschiedlichen Tickets für einen bis vier Tage wählen. Kinder bis acht Jahren sind frei, Junioren von neun bis 15 Jahren zahlen 20 Euro für das Tagesticket. Die Erwachsenen sind zwischen 60 Euro für einen Tag und 195 Euro für alle vier Tage dabei.
Abendprogramm
Donnerstag, 7. Juni 2018
20.15 Uhr: Enrosadira Live – Sonnenuntergangsevent auf der Laurins Lounge bei der Kölner Hütte mit Vortrag und Livevorführung von Highliner Benjamin Kofler und DJ. Ticketpreis ist in den Tagestickets des Festivals enthalten.
Freitag, 8. Juni 2018
18.00 Uhr: Rosegarden On Fire Night im Expogelände, Bergstation Kabinenbahn Welschnofen. Music by Pamstiddn Kings & Dining mit Feuershow. Der Carezza Trail ist zum geführten Night Ride geöffnet.
Samstag, 9. Juni 2018
17.00 Uhr: Akustikkonzert mit Jemm Music Project am Karer See (Alle Touren enden gegen 17 Uhr am Karer See)
19.30 Uhr: Laurins Bike Night in Welschnofen mit verschiedenen Ständen, musikalischer Unterhaltung und einer MTB Trial Show von Tom Oehler.
Sonntag, 10. Juni 2018
Morgens: Geführte Bike- und E-Bike-Touren, Testival, Fahrtechnikworkshops u.v.m. (Programm & Anmeldung: www.rosadira-bike.com)
13 Uhr: Brunch im Expogelände mit musikalischer Unterhaltung (Alle Touren enden gegen 13 Uhr am Expogelände)
www.rosadira-bike.com
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Vom 7. bis 10. Juni laufen beim „Out of Bounds Festival“ die Räder heiß. Beim UCI Mountainbike Weltcup im Downhill bewegen sich die Besten ihres Faches auf den anspruchsvollen Strecken des Bikepark Leogang am Limit. Neben Side Events zum Mitmachen und der großen Expo-Area gibt es beim Out of Bounds Festival 2018 auch erstmals ein Open Air- Konzert.
Die 70 Rider erwartete bei tiefwinterlichen Verhältnissen am Face Lakarschneid ein Freeride-Contest wie aus dem Bilderbuch - pünktlich zur 15. Auflage des prestigeträchtigen Contests zeigten die Rider die vielleicht hochkarätigsten und vielfältigsten Lines, die der Contest in Zell am See-Kaprun bisher erlebt hat: „Die Performances waren mega und die Leistungsdichte bei den Fahrern wird immer stärker. Ich weiß nicht, welche Lines World Tour-Fahrer in diesen Hang gezogen hätten, recht viel besser als heute kann das Ganze aber nicht aussehen,“ so "Head of Security", Markus Kogler.
Das Niveau bei den Ski Herren präsentierte sich extrem hoch. Wie perfekt sich das Face der Lakarschneid präsentierte, unterstrich vor allem die Sieges-Fahrt des Österreichers Sebastian Hiersche, der das Feld mit der späten Startnummer 58 von hinten aufrollte. Der Steirer, der für seine Freestyle-lastigen Lines bekannt ist, krönte seinen starken Winter mit dem zweiten Saison-Sieg: zwei perfekte 360s und zwei große Sprünge – darunter ein massiver Drop am Ende des Runs verhalfen ihm zum Sieg. „Es war mein erstes Antreten hier am Kitzsteinhorn und ich habe mich sehr darauf gefreut. Dass es jetzt gleich mit dem Sieg geklappt hat, macht mich super happy. Im oberen Teil des Faces war es mit meiner hohen Startnummer zwar schon schwierig zu fahren, unten, dort wo ich meinen Hauptsprung geplant hatte, war es aber perfekt,“ so Hiersche happy. Rang zwei ging an Michael Strauß, der ein schwieriges Double förmlich überflog und auch sonst einen soliden Run in den Schnee zauberte. Auch Vorjahressieger Konstantin Ottner wurde seinem Ruf gerecht, trotz des massiven Backflips im oberen Bereich reichte es aber „nur“ für Rang drei.
Nach Rang zwei im vergangenen Jahr klappte es für die ehemalige Freeride World Tour-Riderin und Kitzsteinhorn-Siegerin von 2016, Mikaela Hollsten (FIN) für den zweiten Sieg beim X Over Ride: „Ich bin zwar nicht ganz zufrieden mit meinem Lauf, aber wir Snowboarder hatten heute alle ein paar Probleme. Der obere Teil war super, da konnte ich ein paar Sprünge und Grabs einbauen, der untere Teil war dann etwas bumpy.“ Die Finnin triumphierte vor der Österreicherin Tamara Fritz und einer Lokalmatadorin auf Rang drei: Jenny Farrah, die seit 10 Jahren im Pinzgau lebt, krönte ihren Abschied von ihrer aktiven Contest-Karriere mit Rang drei.
Mit Sam Good strahlte bei den Snowboard Herren ein Neuseeländer vom obersten Podest. Er machte klar, warum er im Overall-Ranking der Snowboard Herren weltweit auf Rang 13 rangiert und zeigte eine beeindruckende Fahrt. Es war der erste Saisonsieg des Kiwis: „Damit habe ich nicht gerechnet. Die anderen waren megastark, der Drittplatzierte hat zum Beispiel einen beeindruckenden Backflip gezeigt. Mein Ziel war heute so schnell wie möglich zu sein.“ Auf Rang zwei landete der Österreicher Gabriel Indrist, vor dem Niederländer Jelle Beenker.
Der dirtsuit pro edition hat in Sachen Funktion nochmal ein ganzes Stück zugelegt: Robustes, abriebfestes Außenmaterial aus 85% Polyamide und 15% Polyester, Netzfutter, 15.000 mm Wassersäule und versiegelte Nähte, noch höhere Atmungsaktivität und zusätzlich acht Ventialtionsöffnungen. Kleinzeug und Wertsachen lassen sich in den vier wasserdichten Taschen verstauen. Um die Sichtbarkeit bei Dreckswetter und in der Dämmerung zu erhöhen, findet sich am Rücken eine reflektierende Linie.
Dirtlej stellt seit 2014 Bekleidung und Protektoren für den verschärften Außeneinsatz auf dem Bike her: Getreu dem Motto „No more excuses“ wollen die Macher des Labels Produkte entwerfen, die Dreck und widrigen Witterungsbedingungen standhalten und den Ansprüchen von Menschen, die bei jedem Wetter draußen unterwegs sind, genügen.
Der dirtsuit core edition wird mit folgender Begründung ausgezeichnet: „Der regendichte und robuste Einteiler überzeugt mit einem hohen Tragekomfort und etlichen durchdachten Details und ist damit das perfekte Outfit für Biker an nassen Tagen.“








