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Events - Freeride // Freeski // Mountainbike

Mit risk´n´fun BIKE durch den Sommer

„Trails und mehr“ in Sölden, am Kitzsteinhorn und in Saalbach-Hinterglemm, bike´n´climb in den Sommerferien für die 12 bis 16-Jährigen in Weissbach bei Lofer

Was die Destinationen, das durchführende Team und die TeilnehmerInnen, ist die Lust am Biken: Die einen bieten die Infrastruktur, die nächsten das Know-How, bleibt schließlich zur Umsetzung noch der Mensch auf dem Bike. Mal dreckig, mal mutig, mal anstrengend, mal krachend, mal genießend. Rasant durch Steilkurven Trails hinunterbrettern, Adrenalin, Geschwindigkeit spüren. Etwas Anleitung zu bekommen, Wissen und Können auffrischen, sich austauschen, aber auch konkret Fahrübungen meistern, es richtig krachen lassen und den inneren Schweinehund überwinden. Bewusst, unbewusst, mit viel Power und Spaß.

20180529 04 RNF PRESSE Soelden ACTION by Rudi Wyhlidal„Egal welchen Level man mitbringt, es gibt bei risk´n´fun immer etwas zu lernen und auch zu erleben. Mit der Bike Republic bietet Sölden die perfekte Infrastruktur für risk´n´fun BIKE. Das Set up bietet alles: von flowigen bis hin zu technischen Naturtrails über die Teäre Line mit ihren unzähligen Steilkurven, ein ansprechendes Tourenangebot bis hin zum Pumptrack zum Üben an der Talstation. Mit „neuen“ Leuten gemeinsam am Thema Bike mit all seinen Facetten weiterzuarbeiten wird sicher wieder eine lohnende Herausforderung. Ich freu’ mich schon jetzt auf die Tage in Sölden!“ meint Tom Greil aus dem rnf-Team und Ötztal-Local. Auch die TeilnehmerInnen waren 2017 begeistert: „Ich bin immer noch vollkommen überrascht, wieviel ich in „nur“ 3,5 Tagen gelernt habe. Mich hat risk´n´fun BIKE total gepusht, fahrtechnisch sowieso, aber vor allem auch darin, was ich mir selbst zutraue. Die Stimmung in der Gruppe und mit den Guides war super, es wurde sowohl auf verschiedene Fahr-Levels eingegangen als auch auf die persönliche Verfassung der Einzelnen. So hatte ich nie das Gefühl, gedrängt oder gestresst zu werden. So einen Skills-Schub könnte ich gut wieder gebrauchen, daher: risk´n´fun BIKE jederzeit wieder!“ meinte zum Beispiel Julia nach dem Camp.

20180529 A4EEED44 4E75 4C07 8A98 224D56516DF3Für die 12 bis 16-Jährigen gibt es ein extra Schmankerl, die Kombination von Biken und Klettern. Unvergessliche Erlebnisse und Erfahrungen sammeln bei dreimal „bike´n´climb“, die in den Sommerferien auf der Ferienwiese Weissbach bei Lofer stattfinden und jeweils eine Woche dauern.

Trails & mehr: Für alle ab 16 Jahren
Sölden Do 05.07. – So 08.07.2018
Kitzsteinhorn Do 09.08. – So 12.08.2018
Saalbach-Hinterglemm Do 06.09. – SO 09.09.2018

bike´n´climb: Für alle Mädels und Jungs von 12 – 16 Jahre
Ferienwiese Weissbach bei Lofer
So 08.07. – Sa 14.07.2018
So 12.08. – Sa 18.08.2018
So 26.08. – Sa 01.09.2018

www.risk-fun.com
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Umweltfreundlich Waschen und Imprägnieren mit Fibertec

Funktionsmaterialien brauchen Pflege

Gute Funktionsbekleidung soll 365 Tage im Jahr vor nassen und manchmal auch kalten Bedingungen schützen. Damit Hardshell Jacke und Co. das auch leisten können, heißt es: "Richtig waschen und imprägnieren".

20180529 FIBERTEC Textile Guard Eco 250 500Fibertec hat sich auf die Herstellung möglichst umweltfreundlicher Reinigungs- und Pflegemittel für Sport- und Outdoor-Ausrüstung spezialisiert. Das Unternehmen wurde 2004 in Hilden bei Düsseldorf gegründet. Heute hat die Firma ihren Sitz in Langenfeld und produziert ausschließlich in Deutschland und Holland. Fibertec hat daher die 100-prozentige Kontrolle über den gesamten Entwicklungs-, Produktions- und Vertriebsprozess und kann die Einhaltung höchster sozialer und Umweltstandards garantieren.

So sind viele Produkte des Unternehmens biologisch abbaubar oder nicht bioakkumulativ, sämtliche Imprägniermittel der Eco Line sind frei von Fluorverbindungen. In der Pro Line kommen C6-Fluorwirkstoffe zum Einsatz, die besonders wirksam sind aber deutlich umweltverträglicher als herkömmliche C8-Fluorverbindungen.

Waschen:
Die Aussage, dass man Gore-Tex & Co. so selten wie möglich waschen soll, ist ganz einfach falsch. Im Gegenteil! Schmutz verschlechtert den Wasserdampfdurchgang sowie die Imprägnierung, und Hautfette können die Lebensdauer der Naht-Tapes oder des Laminats drastisch verkürzen. Im Extremfall sorgen Schmutz und Körperfette sogar dafür, dass die Jacke kaputt geht: Die Nahtbänder lösen sich oder die Membran „delaminiert“, das heißt: die Membran löst sich vom Oberstoff. Gute Laminate bzw. Beschichtungen halten viele Wäschen aus und halten länger, wenn sie regelmäßig gewaschen und gepflegt werden.

20180529 Fibertec GuidoAugustiniak 1454 BWVerwenden darf man dann aber schon das teure Spezialwaschmittel, denn: „Es ist kein Zufall, dass praktisch alle Hersteller von Nachimprägniermitteln die Wäsche mit einem eigenen Waschmittel empfehlen. Wir haben bei unseren Versuchsreihen festgestellt, dass die Chemie des Waschmittels und des Imprägniermittels zusammenpassen müssen. Bislang konnten wir mit keinem Pulverwaschmittel auch nur halbwegs befriedigende Ergebnisse erzielen", erzählt Guido Augustiniak, Gründer von Fibertec.

Imprägnieren:
Nach der Wäsche kommt das Imprägnieren. Die Original-Imprägnierung kann mehrere Male mit Hitze reaktiviert werden, bis sie wirklich abgerieben ist. Idealerweise steckt man die Kleidung dafür mindestens 30 Minuten bei 60° C in den Wäschetrockner. Wer keinen Trockner hat, kann auch auf niedrigster Stufe bügeln. Besonders wichtig ist die Hitzeeinwirkung bei den Polyurethan-Dendrimeren: Ohne Hitze entwickelten sie eine geringe Imprägnierwirkung. Auch Fluorcarbone, Paraffine oder Silikone funktionieren mit Hitze immer besser als ohne. Perlen Regen und Schnee trotzdem nicht mehr richtig ab, muss man nachimprägnieren.

Mit der Eco Line von Fibertec setzt hier Maßstäbe in Punkto Umweltfreundlichkeit: Alle Imprägniermittel dieser Linie sind vollkommen frei von Fluorverbindungen. Textile Guard Eco erhielt schon 2009 auf der „OutDoor“ den European OutDoor Industry Award in der Kategorie „Nachhaltige Produkte“ und gewann 2010 den Editor’s Choice Award der Zeitschrift „Outdoor“. Die Umweltverträglichkeit des Mittels wurde auch von neutraler Seite bestätigt: Textile Guard Eco ist bluesign® approved.

20180529 FIBERTEC Textile Guard Pro 250 500Die Produkte der Pro Line sind die derzeit leistungsstärksten Imprägnierungen von Fibertec. Sie optimieren die Atmungsaktivität von Funktionsbekleidung und eignen sich auch für Zelte, Schlafsäcke, Rucksäcke, Fototaschen, Segel-, Angel- und Motorradbekleidung. Textile Guard Pro und Textile Guard Pro-X wirken stark wasserabweisend und schützen zusätzlich auch vor Öl, Fett und Schmutz. Die Stiftung Warentest kürte Textile Guard Pro in der Kategorie „Spezialimprägniermittel für Textilien" zum Testsieger in der Ausgabe 9/2015, damals noch unter dem früheren Namen BlueGuard.

Zusammenfassend: Soll die Funktionskleidung lange ihren Dienst tun, sollte man in Spezialwaschmittel und –imprägniermittel investieren, und zwar in aufeinander abgestimmte Produkte für das jeweilige Material. Dann gilt nur noch: Keine Scheu vor Waschmaschine und Trockner mehr!

Tipps & Tricks:
  • Die Waschanleitung der Bekleidung beachten. Alle Zips schließen.
  • Die stabilere Seite ist bei Regenbekleidung normalerweise die äußere – das Kleidungsstück nicht auf Links wenden!
  • Oft befinden sich verklebte Waschpulverreste im Einfüllschacht der Waschmaschine - vorher reinigen.
  • Kein Pulverwaschmittel verwenden! Falls man ohne ein Spezialwaschmittel wäscht, empfiehlt sich ein Feinwaschmittel ohne weichspülende Anteile.
  • Niemals Weichspüler verwenden, er ist „Gift“ für alle Funktionsmaterialien.
  • Nach dem Waschen einen zusätzlichen Spülgang mit Wasser laufen lassen.
  • Bekleidung mit Membranen oder Beschichtungen bei maximal 400 bis 600 Umdrehungen schleudern
www.fibertec.info
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Lars Erik Skjervheim stellt neuen Weltrekord im Skibergsteigen auf

20.939 Höhenmeter in 24 Stunden

Dynafit-Athlet Lars Erik Skjervheim hat am Wochenende vom 19./20. Mai einen neuen Weltrekord im 24-Stunden-Skibergsteigen aufgestellt. Der 37-jährige Norweger legte innerhalb eines Tages unglaubliche 20.939 Höhenmeter zurück. Auf einer Streckenlänge von rund 1,9 Kilometern musste der Athlet einen Aufstieg von 460 Höhenmetern bewältigen. 44 mal absolvierte Skjervheim die gesamte Runde inklusive Aufstieg und anschließender Abfahrt auf Ski binnen 24 Stunden Zeitgleich konnte die 26-jährige Malene Blikken Haukøy, Mitglied der norwegischen Nationalmannschaft im Skibergsteigen, erstmals einen Rekord bei den Damen aufstellen. Mit 15.440 Höhenmetern innerhalb von 24 Stunden legte sie die Messlatte für Wiederholerinnen weit nach oben.

20180529 DYNAFIT Erik Skjervheim 24h record credit Haakon Funderud Lundkvist 2Für ihren Weltrekord wählten die beiden Athleten das Skigebiet Myrkdalen in der Nähe von Voss, Norwegen. Der größte Teil der Strecke führte Skjervheim und Haukøy über eine präparierte Skipiste, wobei diese aufgrund der frühlingshaften Bedingungen für den Aufstieg gesalzen wurde. Auf halber Strecke war ein Versorgungsposten mit Getränken eingerichtet und am höchsten Punkt hatte das Team eine Essensstation aufgebaut, so dass die beiden Skibergsteiger während der Abfahrt Nahrung zu sich nehmen konnten ohne Zeit zu verlieren. Bei ihrem Vorhaben wurden die Dynafit-Athleten von einer 15-köpfigen Mannschaft unterstützt, welche die absolvierten Runden zählte, im Tal Ski und Felle trocknete und für technischen Support zur Verfügung stand.

Mit 20.939 Höhenmetern konnte Lars Erik Skjervheim den bisherigen Rekord von Mike Foote vom März 2018 deutlich überbieten. Der US-Amerikaner hatte rund 18.644 Meter auf einer Strecke mit 311 Höhenmetern zurückgelegt. Bei den Damen gab es bislang noch keinen offiziell registrierten Rekord.

20180529 Malene„Das werde ich nie wieder machen“, kommentiert Lars Erik Skjervheim seinen Weltrekord. „Der härteste Teil des Projekts war zwischen Stunde 14 und 19. Ich habe gemerkt, wie meine Energie Stück für Stück nachlässt und noch dazu habe ich im rechten Bein starke Muskelschmerzen bekommen. Aber nach 20 Stunden konnte ich dann endlich das Licht am Ende des Tunnels sehen und das hat mir nochmal einen richtigen Push gegeben. Ich bin stolz und glücklich, dass ich einen neuen Rekord aufstellen konnte. Davon habe ich die letzten drei Jahre geträumt“. Auch Malene Blikken Haukøy zeigt sich glücklich über den gelungenen Rekord am vergangenen Wochenende und kommentiert mit einem Augenzwinkern: „Chips mit einem Dip, der nach Urlaub schmeckt und alkoholfreies Bier sind keine so gelungene Kombination für einen Samstag-Abend.“

www.dynafit.com
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Bikes & Beats bei den Crankworx Innsbruck Gravity Nights

Crankworx ohne Side-Events und Partys wäre wie ein Wiener Schnitzel ohne Panier!

Yoga vor traumhafter Kulisse am Speichersee, eine Strength and Release Session powered by BASEFIVE, Contests wie BunnyHop oder Crazy Outfit und eine Expo Area mit den neuesten Gadgets aus dem Bike-Bereich – Crankworx Innsbruck 2018 lässt nicht nur Biker-Herzen höher schlagen. Für die Ladies der Bike-Welt gibt es einige besondere Schmankerl on top: Ausgewählte Side-Events rund ums Thema Bike werden erstmals exklusiv für Bikerinnen angeboten. Übrigens: Die Teilnahme an allen Side-Events im Festivalgelände ist mit dem Festivalticket kostenlos!

SideEventsRichtig krachen lassen wird’s die Bike-Community bei den Crankworx Innsbruck Gravity Nights: Open Air Kino, Bike-Ausfahrten, Tanzen bis die Füße glühen und Rocken beim Livekonzert ist angesagt. Am Dienstag fällt der Startschuss für Crankworx Innsbruck 2018 in der Bar des aDLERS, dem Official Accommodation Partner. Ab 21:00 wird auf der Dachterrasse bei kostenlosem Eintritt gefeiert – first come, first serve!

Mittwoch wird bei der Open Air Bike Movie Night am Wiltener Platzl ab 19:30 die Premiere von „North of Nightfall“ gefeiert. Zusätzlich gibt’s ein Best-Of Innsbrucker Produktionen zu sehen. Ab 22:00 Uhr geht’s dann bei Reggaewirx in der p.m.k. weiter.

Am Donnerstag stehen ab 16:00 die Innsider PRE_RIDES powered by Velo Love Innsbruck, eine von lokalen Guides geführte Bike-Tour, am Programm. Anschließend heißt es Tanzpatschen anziehen und ab in den Dachsbau zu Pump Up The Track, der New School Hip Hop-Night.

Am Freitag dann gleich dreifache Party-Action: Ab 20:30 spielen Son of the Velvet rat bei Live INN Town im Hard Rock Cafe Innsbruck. Ab 21:00 öffnet das Kater Noster seine Pforten zur Mons Royale Dual Speed & Style After Party. Im Anschluss fällt der Startschuss für die Dual Party powered by #MTBInnsbruck in den Innsbrucker Kult-Lokalen Jimmy’s und Blue Chip.

Am Samstag startet der Abend mit dem Ladies Outdoor Summit von 20:30 bis 22:00 im aDLERS. Unter dem Motto „Passion for Sport“ teilen erfolgreiche Frauen aus der Actionsportwelt ihre Geschichten und Erfahrungen mit dem Publikum. Der Eintritt ist frei, jedoch eine Voranmeldung notwendig. Ab 21:00 findet dann endlich die offizielle Crankworx Innsbruck Party in der Orangerie im Congress statt. Tickets für die Party samt Special Bike Act gibt es um €10 an der Abendkasse.

GravityNights
www.crankworx.com/festival/innsbruck

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Kostenlose BikeHow Workshops

Mehr Spaß auf zwei Rädern!

In Sachen Bergsport sind die Männer und Frauen von SnowHow-ClimbHow wahre Könner, alles staatlich geprüfte Bergführer und beruflich sowie privat ständig in den Bergen unterwegs. Einige davon sind auch auf dem Bike Meister ihres Faches, Trailbauer im Nebenberuf und nicht nur auf den heimischen Trails anzutreffen, sondern auch auf den Transalp-Routen und in allen anderen interessanten Bike-Destinationen. Die logische Erweiterung des SnowHow-ClimbHow Projektes heißt daher BIKEHOW. Und damit geht es diesen Sommer los, zum einen mit Tiroler Schulklassen, aber auch mit kostenlosen Workshops für alle Bikefans.

20180529 flatsucks.atDa es in Österreich immer noch keine gesetzliche Regelung zur Ausbildung von Bike-Guides gibt, hat der Verein hinter BIKEHOW das selbst in die Hand genommen und bildet seine staatlich geprüften Bergführer zu Bike-Guides aus. Der Vorteil ist, dass sie bereits durch ihre Bergführerausbildung die höchst mögliche Alpinausbildung haben und mit einem gezielten Bike-Fortbildungsprogramm nun auch für ihre Guide-Tätigkeit ein Siegel erhalten. In kostenlosen Workshops geben sie ihr umfangreiches Wissen weiter und verhelfen den Teilnehmern mit erprobten Übungen, ihre Fahrtechnik zu verbessern.

Am Entspanntesten funktioniert der Einstieg ins Bergradeln auf dem E-Bike. Aber auch dafür muss man ein paar grundlegende Dinge zu Brems- und Kurventechnik wissen, vor allem bevor es an die Abfahrt geht. Ein E-Bike wiegt schnell mal über 20 kg und kommt deshalb auch flotter in Fahrt. Damit die ersten Ausfahrten unfallfrei über die Bühne gehen und sich der Abfahrtsspaß voll und ganz entfalten kann, veranstaltet BikeHow zusammen mit dem Tourismusverband Ötztal von 30. Juni bis 1. Juli 2018 einen kostenlosen E-Bike-Workshop. Der beginnt mit einer Theorieeinheit, am Praxistag sind mit den BikeHow-Guides Fahrtechnikübungen auf Schotter, Wald- und Wiesenboden angesagt. Die Teilnahme ist kostenlos, die Personenanzahl jedoch begrenzt. Geschult wird in vier verschiedenen Levels, passend zu Kondition und Vorwissen.

Mit zunehmendem Wissen und Können macht das technische Mountainbiken auf Single Trails Spaß, und wenn man beim Befahren von schmalen Wegen, über Wurzeln, Steine und Absätze in den Flow kommt, dann versteht man, wieso diese Art des Bikens so beliebt ist. Der Umgang mit dem Rad in technisch anspruchsvollem Gelände erfordert aber einige Übung. Und hier kommt BikeHow ins Spiel: In den Trail Workshops lernen die Teilnehmer, worauf es ankommt, wenn man sturzfrei diverse Hindernisse in der Abfahrt meistern will. Egal ob Trail-Neuling oder mit dem Ziel das nächste Level zu erreichen, alle Mutigen kommen hier ein ganzes Stück vorwärts. Der Workshop findet am 7. Juli im Stubai statt, aber Achtung: Einfach sind die Trails am Elfer nicht. Darum sollte man dafür Unerschrocken sein. Es gibt wieder vier Levels, in denen geübt wird, und die Elferlifte sorgen dafür, dass 35 Interessierte kostenlos mitmachen können.

Ebenfalls im Programm: Ein eigener Ladies-Bike-Workshop. Für ein gemeinsames Wochenende geht es ins Stubaital, um Fahrtechnik zu üben, auf Tour zu gehen, nette Mädels kennenzulernen und sich rundum verwöhnen zu lassen. Egal ob Genussbikerin, Allmountain-Lady, Enduro-Frau oder Trail-Queen – in vier Levels werden hier die Stubaier Routen und Trails unter die Lupe genommen. Es ist zwar kein kostenloses Angebot, dafür gibt es aber ein Rundum-Sorglos-All-Inklusive-Package mit tollem ****Hotel, Essen und Bergbahn inklusive. Die Guides sind bestens ausgebildete Locals, die zwei Tage abwechslungsreichen Bike-Spaß garantieren. Zu Gast sind die Damen im Stubaital von 14. Bis 16. September 2018.

www.bikehow.info
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Green Days MTB Freeride Testival am Reschenpass

Testen, Freeriden und feiern von 31. Mai bis zum 3. Juni 2018

Die unzähligen, perfekt präparierten Enduro Strecken am Reschenpass warten nur darauf erkundet zu werden. Das breite Freeride-Angebot stellt sogar echte Profis vor neue Herausforderungen: So ist der Haideralm Trail einer der anspruchsvollsten Enduro-Trails am Reschenpass. Ganz ohne anstrengendes Bergauffahren oder Rennstress heißt es ein Wochenende lang Biken was das Zeug hält. Dank drei geöffneter Bergbahnen (Bergkastel, Mutzkopf und Schöneben) gelangen die MTB-Fahrer ganz bequem an den Ausgangspunkt der Routen. Die Seilbahnen garantieren einen reibungslosen Transport und ermöglichen dadurch maximalen Trailspaß.

20180524 GreenDaysAbseits vom Trail Paradies verspricht das Side-Programm Top-Aussteller zeigen auf dem Gelände des Parkplatzes Schöneben das Neueste, was die Branche zu bieten hat. Material und Equipment bekannter Marken wie Alutech Cycles, Conway, Nicolai Bicycles, BH Bikes, Bold Cycles, Wheeler Bike, Uvex und Alpina lassen Biker-Herzen höherschlagen. Jeder der sich ein neues Bike anschaffen will, kann direkt vor Ort die Bikes vergleichen und sie einem ausgiebigen und kostenlosen Praxistest unterziehen. Darüber hinaus hat man die Möglichkeit, von super Specials und Aktionen der Aussteller zu profitieren.

Los geht das Programm an allen drei Tagen schon um 9.00 Uhr. Die Bergbahnen bringen Frühaufsteher bereits in den Morgenstunden an den Startpunkt. Das Tagesticket erhalten die Teilnehmer für 25,- Euro, das 2-Tagesticket für 45,- Euro, 3-Tage für 60,- Euro und wer sich 4-Tage vergnügen möchte zahlt 76,- Euro. Die Biker-Welcome-Party am Donnerstag, den 31. Mai, groovt die Teilnehmer auf die bevorstehenden Tage ein. Nach der offiziellen Eröffnung am Freitag starten die Green Days voll durch: geführte Mountainbike- und E-MTB-Touren für Anfänger und Fortgeschrittene, ein Shuttle zum Haideralmtrail sowie ein Techniktraining sorgen täglich für viel Abwechslung. Auch verschiedene Workshops und Vorträge erwarten Interessierte.

www.reschenpass.it
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Die Premiere: e-RUSH 2018 von 21. bis 23. Juni 2018

Etappenfahrt für e-Mountainbiker von Münchennach Wald/ Königsleiten in der Zillertal Arena

Neues wagen, Kameradschaft erleben, die Berge genießen – beim ersten e-RUSH vom 21. bis 23. Juni 2018 erleben die Teilnehmer Elektro-Mobilität von ihrer spannendsten Seite: als sportliche Herausforderung inmitten der Natur. Sie erfahren Teamgeist und das besondere Flair einer Etappenfahrt durch Bayern, Tirol und ein Stück durch das SalzburgerLand. Und das Beste kommt zum Schluss: Höhepunkt der zweitägigen Tour sind die Trails der Zillertal Arena.

20180523 E RUSH Zillertal Arena 2Der e-RUSH ist ein weltweit einzigartiges Konzept, das den e-MTB-Sport ins Rampenlicht hebt. Denn das e-Mountainbike bedeutet Freiheit. Nicht nur für den Gelegenheitsradler, sondern vor allem für den fahrtechnisch versierten und trainierten Mountainbiker. Auf der Strecke vom BMW Marken-Schaufenster am Münchner Lenbachplatz bis auf die Königsleitenspitze (2.315 m) verbinden wir die Radlhaupstadt München mit der e-Mobilitätsgemeinde Wald-Königsleiten in der Zillertal Arena. Im Ziel nach zwei spannenden Tagen stehen rund 260 Kilometer und 5.200 Höhenmeter auf der Uhr.

„Mit der RUSH-Serie feiern wir seit fünf Jahren den Sport, die Kameradschaft und die Berge. Der e-RUSH lotet die Möglichkeiten moderner e-MTB aus und hebt den Sport auf eine neue Stufe. Wir freuen uns auf diese packende neue Herausforderung“, sagt Veranstalter Hans-Peter Kreidl.

20180523 Wald Königsleiten eBob Wandern 07 2014 65 von 110Denn die Teilnehmer gehen trotz der elektrischen Unterstützung an ihre Grenzen. Die Strecke bietet nicht nur landschaftliche Highlights – in den steilen Anstiegen ist Kraft gefordert, auf Schotterpisten, Waldwegen und Singletrails zählt gute Fahrtechnik. Der e-RUSH zeigt, wie leistungsfähig moderne e-MTB auch auf langen Strecken sind, wie weit trainierte Biker kommen können. Dabei wird auch die richtige Strategie eine Rolle spielen – nur wer Muskelkraft und Akkuleistung im richtigen Verhältnis einsetzt, hat bis zum Ende genug Saft.

Damit die Fahrer auch unterwegs immer gut versorgt sind, stellt Event-Partner BMW vier Begleitfahrzeuge zu Verfügung – zwei Mal den rein elektrisch angetriebenen i3 sowie die Plug-In-Modelle 330e und 530e. „Wir freuen uns auf den e-RUSH“, sagt Marcus Hartmann von BMW Mountains. „Die Idee hinter dem Event passt perfekt zu BMW. Es geht nicht nur um die Freude am Fahren, es geht auch um nachhaltige Mobilität und das Erlebnis in der Natur“, so Hartmann weiter.

Für BMW Mountains auf der Strecke dabei sein wird Freeride-Pro und Expeditions-Skifahrer Mathias „Hauni“ Haunholder, der auch auf dem Mountainbike ein echter Crack ist. „Ich beobachte den RUSH schon länger und wollte schon längst einmal bei diesem lässigen Format dabei sein. Jetzt bin ich gemeinsam mit den anderen Teilnehmern gespannt auf die Premiere“, so Hauni.

20180523 andreas jacob portrait wittmann 1236Mountainbike-Profi Andi Wittmann gibt als Streckenchef den Weg vor. Der e-MTB-Pionier steh bei all seinen Aktivitäten für eine nachhaltige und möglichst naturnahe Entwicklung des e-Bike-Sports. Für die Strecke von München auf die Königsleitenspitze kombiniert Andi entspannte Trails, Forstwege, kleine Nebenstraßen entlang der Isar und steile Anstiege durch Oberbayern, Tirol und Salzburg zu einem ganz besonderen Erlebnis.

„In Wald-Königsleiten arbeiten wir seit Jahren daran, unseren CO2-Ausstoß zu verringern und die Elektromobilität voranzubringen“, sagt Peter Hofer, Obmann des Tourismusverbands Wald-Königsleiten. So bieten die ansässigen Hoteliers über das System e-BOB ein komfortables Verleihsystem für hochwertige e-MTB. „Der e-RUSH verbindet die Highlights unseres Almdorfs zu einem besonderen Event: Urlaub bei uns ist naturnah, aktiv und nachhaltig“, so Obmann Hofer weiter.

www.e-rush.eu
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Grandioser Abschluss des Thule FreerideTestival presented by BMW xDrive im Kaunertal

Die beeindruckende Bergwelt des Kaunertaler Gletschers, jede Menge frischer Pulverschnee, das neueste Freeride-Equipment und ein starkes Rahmenprogramm: Das waren die passenden Zutaten für einen erfolgreichen letzten Tourstopp des Thule FreerideTestival 2018 presented by BMW xDrive am vergangenen Wochenende.

BS TestivalEntgegen der Prognosen zeigte sich die Sonne sowohl am Samstag, als auch am Sonntag erstaunlich oft am Himmel. Zusammen mit dem jeweils in der Nacht gefallenen Neuschnee boten sich den Teilnehmer damit perfekten Bedingungen für das große Finale des FreerideTestival. Kein Wunder also, dass viele Freerider bereits vor der Öffnung der Lifte das Testival-Gelände am Gletscherparkplatz auf 2.750 Metern Seehöhe stürmten. Dort informierten die mehr als 50 vertretenen Marken die Besucher ausführlich über ihre neuesten Produkte der kommenden Wintersaison und stellten diese zum kostenfreien Test zur Verfügung.

Damit verzeichnete der letzte Tourstopp auch einen neuen Ausstellerrekord: Nie zuvor waren so viele Hersteller vor Ort. Von Ski, Snowboards und Bindungen über Helme, Brillen, Rucksäcke und LVS-Equipment war eine enorme Produktvielfalt geboten. Am Stand von Thule wurden die Teilnehmer sogar höchstpersönlich von Freeride-Legende Martin „McFly“ Winkler beraten. Selbst zwei Hersteller von E-Mountainbikes machten sich auf den Weg ins Kaunertal und zeigten, dass man auch auf zwei Rädern jede Menge Spaß im Schnee haben kann.

BS PowderEinmal mehr erwies sich das weitläufige Terrain des Kaunertaler Gletschers als das perfektes Freeride-Revier und ideales Testgelände. Neben unzähligen Variante direkt neben den Pisten war eines der vielen Highlights die legendäre Freeride-Variante „Nörderberg“. Über rund 1.100 Höhenmeter führt diese vom Einsteig am Nörderjoch bis hinab zum Fernergrieß oberhalb des Gepatsch-Stausees. Zum Startpunkt auf mehr als 3.000 Metern Höhe gelangten die Freerider mit dem exklusiven Pistenraupen-Taxi, während am Ende der Abfahrt bereits der kostenfreie BMW xDrive Shuttle wartete Dieser brachte die Gäste im brandneuen BMW X3 schnell, sicher und bequem zurück zur Ochsenalm-Sesselbahn. Wer danach selbst einmal am Steuer Platz nehmen wollte, der konnte sich bei der „BMW Driving Experience“ von den Leistungen des xDrive Allradsystems überzeugen.

Neben dem Ausrüstungstest waren die zahlreichen Side-Events sehr gefragt. Gemeinsam mit den Profis der Top Schischule Kaunertal konnte man die ersten Schwünge abseits der Pisten wagen oder die Secret Spots des Kaunertaler Gletschers erkunden. Ein besonders individuelles Coaching erwartete die Teilnehmer beim „Goergl Intense by Thule“: Der ehemaliger Doppel-Weltcupsieger Stephan Goergl nahm sich viel Zeit, um der Fahrtechnik der Kursteilnehmer mit Hilfe einer detaillierten Videoanalyse den letzten Schliff zu verpassen.

BS ShuttleGemeinsame Ausflüge in den Powder mit den beiden BMW Mountains Athleten Matthias „Hauni“ Haunholder und Felix Wiemers standen beim „BMW Ride with the Pros“ auf dem Programm. Auch die Teilnehmer des „Black Diamond Freeride-Mountaineering“ nutzen die Gelegenheit und lernten, wie man sich auch in den steilsten Gletscherflanken sicher bewegen kann. Echte Big Mountain Luft schnuppern konnten die Teilnehmer des Julbo-Workshops mit der Profi-Snowboarderin und derzeit Führenden in der Freeride World Tour Serie, Manuela Mandl. Neben eindrucksvollen Lines und viel Fahrspaß rückte dabei auch vielfältiger Input zum Thema Linienwahl und Risikomanagement in den Vordergrund. Und Freunde des Aufstiegs aus eigener Kraft durften bei den geführten Skitouren von Fritschi die neue Bindung „Tecton 12“ im Praxiseinsatz erproben.

Nach dem Freeriden war dann die Thule-Lounge im Testival-Gelände der „Place to be“. Beim Get-Together mit entspannter Musik, lockeren DJ-Mixtunes vom RedBull Soundcar, bequemen Sitzgelegenheiten und Freigetränken trafen sich hier Teilnehmer, Aussteller und Veranstalter in lockerer Atmosphäre und tauschten ihre Erfahrungen und Eindrücke untereinander aus. Auch die internationalen Freeride-Athleten von Thule und BMW mischten sich unter das Publikum und feierten gemeinsam mit den Teilnehmern eine gelungene Veranstaltung.

Mit dem letzten Tourstopp auf dem Kaunertaler Gletscher ging das Thule FreerideTestival 2018 presented by BMW xDrive erfolgreich zu Ende. Veranstalter, Sponsoren, Aussteller und Destinationen zeigten sich rundum zufrieden und zogen ein positives Fazit. „Auch in der mittlerweile fünften Saison war das Thule FreerideTestival 2018 presented by BMW xDrive erneut ein voller Erfolg und das Konzept der Veranstaltung hat sich wieder einmal bewährt“ meinte Heiko Joos vom Organisationsteam und ergänzte: „Noch nie waren so viele Aussteller und Teilnehmer vor Ort. Ein ganz großes Danke geht dabei an unsere Sponsoren und Partner, ohne die eine solche Eventserie niemals möglich wäre. Wir freuen uns schon jetzt auf eine erfolgreiche Fortsetzung im kommenden Jahr“.

www.freeride-testival.com
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Erfolgreicher zweiter Tourstopp des Thule FreerideTestival presented by BMW xDrive

Am vergangenen Wochenende hieß das Ziel für alle Freerider Warth-Schröcken am Arlberg. Abermals versprach das Thule FreerideTestival presented by BMW xDrive jede Menge Ausrüstung zum Testen, Side-Events, Freeride-Stars und eine lockere Atmosphäre – und die Teilnehmer wurden nicht enttäuscht.

Gelände BSÜber 30 Aussteller verwandelten den Parkplatz an der Talstation des „Jägeralp-Express“ in Warth-Schröcken in eine riesige Test-Arena, die jedes Freerider-Herz höher schlagen ließ. Auch die Aussteller waren begeistert: „Das Set-Up der Brands im Expo-Bereich war wirklich schön. Überhaupt ist das Testival-Gelände ideal: Kurze Wege, direkt am Lift und optimale Test und Freeride-Bedingungen, die noch dazu gut erreichbar sind“, meinte beispielsweise Edgar Tremmel von DPS. Mit im Gepäck hatten die Firmen das neueste Freeride-Equipment, vieles davon bereits aus der Saison 2018 / 2019. Da ließen sich die Besucher dann auch nicht zweimal bitten...

Zwar zeigte sich das Wetter nicht immer von seiner Sonnenseite, trotzdem kehrten die Teilnehmer nach ihren Ausflügen ins Gelände mit einem breiten Grinsen zurück in das Testival-Gelände. Kein Wunder, denn die Hänge zwischen Wartherhorn und Salober boten das ideale Terrain, um die Produkte intensiv zu testen. Die enorme Schneehöhe zeigte einmal mehr, dass Warth-Schröcken nicht ohne Grund den Titel „Naturschneereichstes Skigebiet Europas“ trägt.

BMW BSAuch das abwechslungsreiche Rahmenprogramm konnte auf ganzer Linie überzeugen. Beim Angebot der Skischule Warth standen Side-Events wie der „Freeride Crash Kurs“ für Tiefschnee-Einsteiger, die „Arlberg Freeride Safari“ oder der „Run of Fame“ für fortgeschrittene Rider auf dem Programm. Black Diamond richtet sich mit seinem „Ski Mountaineering“ Kurs speziell an Experten und Abenteurer, die mit Gurt, Seil und Pickel selbst die steilsten Rinnen ins Visier nahmen.

Ebenfalls ausgebucht war das „Goergl Intense by Thule“. Dabei ging es gemeinsam mit dem ehemaligen Doppel-Weltcupsieger Stephan Goergl ins Backcountry. Wieder zurück, folgte eine ausführliche Videoanalyse mit individuellen Tipps für jeden Teilnehmer. Auch das „BMW Ride with the Pro“ mit den beiden BMW Mountains Athleten Matthias „Hauni“ Haunolder und Matthias Mayr war sehr beliebt und sämtliche Plätze schnell vergeben.

Thule BSSelbst wenn die Freeride-Runs einmal nicht am Lift, sondern abseits der Pisten endeten – der kostenfreie „BMW xDrive Shuttle“ mit dem brandneuen BMW X3 sorgte dafür, dass ein schneller und sicherer Rücktransport zum Testival-Gelände jederzeit gewährleistet war. Dort angekommen war dann die großzügige Thule-Lounge mitten im Testival-Gelände der bevorzugte Treffpunkt der Besucher.

Beim entspannten Get-Together mit guter Musik, bequemen Sitzgelegenheiten und Freigetränken trafen sich Teilnehmer, Aussteller und Veranstalter in lockerer Atmosphäre und tauschten ihre Erfahrungen und Eindrücke untereinander aus. Auch die internationalen Freeride-Athleten von Thule und BMW ließen sich die Gelegenheit natürlich nicht entgehen und feierten gemeinsam mit den Teilnehmern.

Bereits am kommenden Wochenende 17. + 18. März findet der abschließende Tourstopp dieses Winters statt. Zum großen Finale auf dem Kaunertaler Gletscher im Tiroler Oberland werden noch einmal über 50 verschiedene Marken vor Ort sein. Auch das Rahmenprogramm ist so umfangreich wie nie zuvor und hält jede Menge Highlights bereit.

www.freeride-testival.com
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