Mit risk´n´fun BIKE durch den Sommer
„Trails und mehr“ in Sölden, am Kitzsteinhorn und in Saalbach-Hinterglemm, bike´n´climb in den Sommerferien für die 12 bis 16-Jährigen in Weissbach bei Lofer
Was die Destinationen, das durchführende Team und die TeilnehmerInnen, ist die Lust am Biken: Die einen bieten die Infrastruktur, die nächsten das Know-How, bleibt schließlich zur Umsetzung noch der Mensch auf dem Bike. Mal dreckig, mal mutig, mal anstrengend, mal krachend, mal genießend. Rasant durch Steilkurven Trails hinunterbrettern, Adrenalin, Geschwindigkeit spüren. Etwas Anleitung zu bekommen, Wissen und Können auffrischen, sich austauschen, aber auch konkret Fahrübungen meistern, es richtig krachen lassen und den inneren Schweinehund überwinden. Bewusst, unbewusst, mit viel Power und Spaß.
„Egal welchen Level man mitbringt, es gibt bei risk´n´fun immer etwas zu lernen und auch zu erleben. Mit der Bike Republic bietet Sölden die perfekte Infrastruktur für risk´n´fun BIKE. Das Set up bietet alles: von flowigen bis hin zu technischen Naturtrails über die Teäre Line mit ihren unzähligen Steilkurven, ein ansprechendes Tourenangebot bis hin zum Pumptrack zum Üben an der Talstation. Mit „neuen“ Leuten gemeinsam am Thema Bike mit all seinen Facetten weiterzuarbeiten wird sicher wieder eine lohnende Herausforderung. Ich freu’ mich schon jetzt auf die Tage in Sölden!“ meint Tom Greil aus dem rnf-Team und Ötztal-Local. Auch die TeilnehmerInnen waren 2017 begeistert: „Ich bin immer noch vollkommen überrascht, wieviel ich in „nur“ 3,5 Tagen gelernt habe. Mich hat risk´n´fun BIKE total gepusht, fahrtechnisch sowieso, aber vor allem auch darin, was ich mir selbst zutraue. Die Stimmung in der Gruppe und mit den Guides war super, es wurde sowohl auf verschiedene Fahr-Levels eingegangen als auch auf die persönliche Verfassung der Einzelnen. So hatte ich nie das Gefühl, gedrängt oder gestresst zu werden. So einen Skills-Schub könnte ich gut wieder gebrauchen, daher: risk´n´fun BIKE jederzeit wieder!“ meinte zum Beispiel Julia nach dem Camp.
Für die 12 bis 16-Jährigen gibt es ein extra Schmankerl, die Kombination von Biken und Klettern. Unvergessliche Erlebnisse und Erfahrungen sammeln bei dreimal „bike´n´climb“, die in den Sommerferien auf der Ferienwiese Weissbach bei Lofer stattfinden und jeweils eine Woche dauern.Trails & mehr: Für alle ab 16 Jahren
Sölden Do 05.07. – So 08.07.2018
Kitzsteinhorn Do 09.08. – So 12.08.2018
Saalbach-Hinterglemm Do 06.09. – SO 09.09.2018
bike´n´climb: Für alle Mädels und Jungs von 12 – 16 Jahre
Ferienwiese Weissbach bei Lofer
So 08.07. – Sa 14.07.2018
So 12.08. – Sa 18.08.2018
So 26.08. – Sa 01.09.2018
www.risk-fun.com
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Fibertec hat sich auf die Herstellung möglichst umweltfreundlicher Reinigungs- und Pflegemittel für Sport- und Outdoor-Ausrüstung spezialisiert. Das Unternehmen wurde 2004 in Hilden bei Düsseldorf gegründet. Heute hat die Firma ihren Sitz in Langenfeld und produziert ausschließlich in Deutschland und Holland. Fibertec hat daher die 100-prozentige Kontrolle über den gesamten Entwicklungs-, Produktions- und Vertriebsprozess und kann die Einhaltung höchster sozialer und Umweltstandards garantieren.
Verwenden darf man dann aber schon das teure Spezialwaschmittel, denn: „Es ist kein Zufall, dass praktisch alle Hersteller von Nachimprägniermitteln die Wäsche mit einem eigenen Waschmittel empfehlen. Wir haben bei unseren Versuchsreihen festgestellt, dass die Chemie des Waschmittels und des Imprägniermittels zusammenpassen müssen. Bislang konnten wir mit keinem Pulverwaschmittel auch nur halbwegs befriedigende Ergebnisse erzielen", erzählt Guido Augustiniak, Gründer von Fibertec.
Die Produkte der Pro Line sind die derzeit leistungsstärksten Imprägnierungen von Fibertec. Sie optimieren die Atmungsaktivität von Funktionsbekleidung und eignen sich auch für Zelte, Schlafsäcke, Rucksäcke, Fototaschen, Segel-, Angel- und Motorradbekleidung. Textile Guard Pro und Textile Guard Pro-X wirken stark wasserabweisend und schützen zusätzlich auch vor Öl, Fett und Schmutz. Die Stiftung Warentest kürte Textile Guard Pro in der Kategorie „Spezialimprägniermittel für Textilien" zum Testsieger in der Ausgabe 9/2015, damals noch unter dem früheren Namen BlueGuard.
Für ihren Weltrekord wählten die beiden Athleten das Skigebiet Myrkdalen in der Nähe von Voss, Norwegen. Der größte Teil der Strecke führte Skjervheim und Haukøy über eine präparierte Skipiste, wobei diese aufgrund der frühlingshaften Bedingungen für den Aufstieg gesalzen wurde. Auf halber Strecke war ein Versorgungsposten mit Getränken eingerichtet und am höchsten Punkt hatte das Team eine Essensstation aufgebaut, so dass die beiden Skibergsteiger während der Abfahrt Nahrung zu sich nehmen konnten ohne Zeit zu verlieren. Bei ihrem Vorhaben wurden die Dynafit-Athleten von einer 15-köpfigen Mannschaft unterstützt, welche die absolvierten Runden zählte, im Tal Ski und Felle trocknete und für technischen Support zur Verfügung stand.
„Das werde ich nie wieder machen“, kommentiert Lars Erik Skjervheim seinen Weltrekord. „Der härteste Teil des Projekts war zwischen Stunde 14 und 19. Ich habe gemerkt, wie meine Energie Stück für Stück nachlässt und noch dazu habe ich im rechten Bein starke Muskelschmerzen bekommen. Aber nach 20 Stunden konnte ich dann endlich das Licht am Ende des Tunnels sehen und das hat mir nochmal einen richtigen Push gegeben. Ich bin stolz und glücklich, dass ich einen neuen Rekord aufstellen konnte. Davon habe ich die letzten drei Jahre geträumt“. Auch Malene Blikken Haukøy zeigt sich glücklich über den gelungenen Rekord am vergangenen Wochenende und kommentiert mit einem Augenzwinkern: „Chips mit einem Dip, der nach Urlaub schmeckt und alkoholfreies Bier sind keine so gelungene Kombination für einen Samstag-Abend.“
Richtig krachen lassen wird’s die Bike-Community bei den Crankworx Innsbruck Gravity Nights: Open Air Kino, Bike-Ausfahrten, Tanzen bis die Füße glühen und Rocken beim Livekonzert ist angesagt. Am Dienstag fällt der Startschuss für Crankworx Innsbruck 2018 in der Bar des aDLERS, dem Official Accommodation Partner. Ab 21:00 wird auf der Dachterrasse bei kostenlosem Eintritt gefeiert – first come, first serve!
Da es in Österreich immer noch keine gesetzliche Regelung zur Ausbildung von Bike-Guides gibt, hat der Verein hinter BIKEHOW das selbst in die Hand genommen und bildet seine staatlich geprüften Bergführer zu Bike-Guides aus. Der Vorteil ist, dass sie bereits durch ihre Bergführerausbildung die höchst mögliche Alpinausbildung haben und mit einem gezielten Bike-Fortbildungsprogramm nun auch für ihre Guide-Tätigkeit ein Siegel erhalten. In kostenlosen Workshops geben sie ihr umfangreiches Wissen weiter und verhelfen den Teilnehmern mit erprobten Übungen, ihre Fahrtechnik zu verbessern.
Abseits vom Trail Paradies verspricht das Side-Programm Top-Aussteller zeigen auf dem Gelände des Parkplatzes Schöneben das Neueste, was die Branche zu bieten hat. Material und Equipment bekannter Marken wie Alutech Cycles, Conway, Nicolai Bicycles, BH Bikes, Bold Cycles, Wheeler Bike, Uvex und Alpina lassen Biker-Herzen höherschlagen. Jeder der sich ein neues Bike anschaffen will, kann direkt vor Ort die Bikes vergleichen und sie einem ausgiebigen und kostenlosen Praxistest unterziehen. Darüber hinaus hat man die Möglichkeit, von super Specials und Aktionen der Aussteller zu profitieren.
Der e-RUSH ist ein weltweit einzigartiges Konzept, das den e-MTB-Sport ins Rampenlicht hebt. Denn das e-Mountainbike bedeutet Freiheit. Nicht nur für den Gelegenheitsradler, sondern vor allem für den fahrtechnisch versierten und trainierten Mountainbiker. Auf der Strecke vom BMW Marken-Schaufenster am Münchner Lenbachplatz bis auf die Königsleitenspitze (2.315 m) verbinden wir die Radlhaupstadt München mit der e-Mobilitätsgemeinde Wald-Königsleiten in der Zillertal Arena. Im Ziel nach zwei spannenden Tagen stehen rund 260 Kilometer und 5.200 Höhenmeter auf der Uhr.
Denn die Teilnehmer gehen trotz der elektrischen Unterstützung an ihre Grenzen. Die Strecke bietet nicht nur landschaftliche Highlights – in den steilen Anstiegen ist Kraft gefordert, auf Schotterpisten, Waldwegen und Singletrails zählt gute Fahrtechnik. Der e-RUSH zeigt, wie leistungsfähig moderne e-MTB auch auf langen Strecken sind, wie weit trainierte Biker kommen können. Dabei wird auch die richtige Strategie eine Rolle spielen – nur wer Muskelkraft und Akkuleistung im richtigen Verhältnis einsetzt, hat bis zum Ende genug Saft.
Mountainbike-Profi Andi Wittmann gibt als Streckenchef den Weg vor. Der e-MTB-Pionier steh bei all seinen Aktivitäten für eine nachhaltige und möglichst naturnahe Entwicklung des e-Bike-Sports. Für die Strecke von München auf die Königsleitenspitze kombiniert Andi entspannte Trails, Forstwege, kleine Nebenstraßen entlang der Isar und steile Anstiege durch Oberbayern, Tirol und Salzburg zu einem ganz besonderen Erlebnis.
Entgegen der Prognosen zeigte sich die Sonne sowohl am Samstag, als auch am Sonntag erstaunlich oft am Himmel. Zusammen mit dem jeweils in der Nacht gefallenen Neuschnee boten sich den Teilnehmer damit perfekten Bedingungen für das große Finale des FreerideTestival. Kein Wunder also, dass viele Freerider bereits vor der Öffnung der Lifte das Testival-Gelände am Gletscherparkplatz auf 2.750 Metern Seehöhe stürmten. Dort informierten die mehr als 50 vertretenen Marken die Besucher ausführlich über ihre neuesten Produkte der kommenden Wintersaison und stellten diese zum kostenfreien Test zur Verfügung.
Einmal mehr erwies sich das weitläufige Terrain des Kaunertaler Gletschers als das perfektes Freeride-Revier und ideales Testgelände. Neben unzähligen Variante direkt neben den Pisten war eines der vielen Highlights die legendäre Freeride-Variante „Nörderberg“. Über rund 1.100 Höhenmeter führt diese vom Einsteig am Nörderjoch bis hinab zum Fernergrieß oberhalb des Gepatsch-Stausees. Zum Startpunkt auf mehr als 3.000 Metern Höhe gelangten die Freerider mit dem exklusiven Pistenraupen-Taxi, während am Ende der Abfahrt bereits der kostenfreie BMW xDrive Shuttle wartete Dieser brachte die Gäste im brandneuen BMW X3 schnell, sicher und bequem zurück zur Ochsenalm-Sesselbahn. Wer danach selbst einmal am Steuer Platz nehmen wollte, der konnte sich bei der „BMW Driving Experience“ von den Leistungen des xDrive Allradsystems überzeugen.
Gemeinsame Ausflüge in den Powder mit den beiden BMW Mountains Athleten Matthias „Hauni“ Haunholder und Felix Wiemers standen beim „BMW Ride with the Pros“ auf dem Programm. Auch die Teilnehmer des „Black Diamond Freeride-Mountaineering“ nutzen die Gelegenheit und lernten, wie man sich auch in den steilsten Gletscherflanken sicher bewegen kann. Echte Big Mountain Luft schnuppern konnten die Teilnehmer des Julbo-Workshops mit der Profi-Snowboarderin und derzeit Führenden in der Freeride World Tour Serie, Manuela Mandl. Neben eindrucksvollen Lines und viel Fahrspaß rückte dabei auch vielfältiger Input zum Thema Linienwahl und Risikomanagement in den Vordergrund. Und Freunde des Aufstiegs aus eigener Kraft durften bei den geführten Skitouren von Fritschi die neue Bindung „Tecton 12“ im Praxiseinsatz erproben.
Über 30 Aussteller verwandelten den Parkplatz an der Talstation des „Jägeralp-Express“ in Warth-Schröcken in eine riesige Test-Arena, die jedes Freerider-Herz höher schlagen ließ. Auch die Aussteller waren begeistert: „Das Set-Up der Brands im Expo-Bereich war wirklich schön. Überhaupt ist das Testival-Gelände ideal: Kurze Wege, direkt am Lift und optimale Test und Freeride-Bedingungen, die noch dazu gut erreichbar sind“, meinte beispielsweise Edgar Tremmel von DPS. Mit im Gepäck hatten die Firmen das neueste Freeride-Equipment, vieles davon bereits aus der Saison 2018 / 2019. Da ließen sich die Besucher dann auch nicht zweimal bitten...
Auch das abwechslungsreiche Rahmenprogramm konnte auf ganzer Linie überzeugen. Beim Angebot der Skischule Warth standen Side-Events wie der „Freeride Crash Kurs“ für Tiefschnee-Einsteiger, die „Arlberg Freeride Safari“ oder der „Run of Fame“ für fortgeschrittene Rider auf dem Programm. Black Diamond richtet sich mit seinem „Ski Mountaineering“ Kurs speziell an Experten und Abenteurer, die mit Gurt, Seil und Pickel selbst die steilsten Rinnen ins Visier nahmen.
Selbst wenn die Freeride-Runs einmal nicht am Lift, sondern abseits der Pisten endeten – der kostenfreie „BMW xDrive Shuttle“ mit dem brandneuen BMW X3 sorgte dafür, dass ein schneller und sicherer Rücktransport zum Testival-Gelände jederzeit gewährleistet war. Dort angekommen war dann die großzügige Thule-Lounge mitten im Testival-Gelände der bevorzugte Treffpunkt der Besucher.









