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Events - Freeride // Freeski // Mountainbike

DPS Dreamtime 2018

Nur jetzt gibts DPS mit Dreamtime-Rabatt!

Es ist wieder soweit: DPS Dreamtime startet! In den zwei Wochen zwischen 16. Juli und 1. August habt ihr die jedes Jahr einmalige Gelegenheit, DPS mit Rabatt zu erstehen – und dieses Jahr kann sich das Angebot sehen lassen. Es wird Powderworks-Modelle, die gewohnten Special Editions und die nagelneuen Cassiar und Uschi-Modelle zum Special Price zu kaufen geben – na dann los...

„Wir bieten auch 2018 wieder ein volles Lineup an erhältlichen Produkten an, die jedes skifahrerische Bedürfnis – von Piste bis Powder – abdecken“, erklärt Alex Hunt, PR Manager bei DPS Skis. Bestellt werden können die Sonderangebote sowohl bei ausgesuchten DPS Händlern als auch online auf www.dpsskis.com.

Powderworks
20180711 PowderworksDie diesjährigen Powderworks-Angebote zeigen zwei Gesichter: sie blicken einerseits in die Zukunft DPS‘, rufen aber andererseits auch Retro-Gefühle hervor. 2018 gibt es den klassischen Lotus 138 Spoon und den gänzlich neuen Wailer 110 C2 zu erwerben. Aktuellster Flex, C2 Sidecut und natürlich streng limitiert – das zeichnet diese beiden Alchemist-Konstruktionen aus.

Lotus 138 Spoon (182 / 192 cm)
Wailer 110 C2 (178 / 184 / 189 cm)

Special Editions
20180711 SEWie in jedem Jahr gibts auch 2018 eine Dreamtime Special Edition mit speziellem Topsheet-Design, die ausschließlich während dieser zwei Wochen erhältlich ist.

Wailer 112 Alchemist (178 / 184 / 189 cm)
Wailer 106 Alchemist (178 / 185 / 189 cm)
Yvette 112 Alchemist (158 / 168 cm)
Zelda 106 Alchemist (158 / 168 cm)

Cassiar & Uschi
20180711 AlchemistDie funkelnagelneuen DPS-Modelle Cassiar und Uschi legen ihren Schwerpunkt auf die Piste, auch wenn sie Allmountain-Qualitäten aufweisen. Beide sind sowohl in Alchemist- als auch in Foundation-Konstruktion erhältlich. Einzig den Cassiar 79 gibt’s nur in der Vollkarbon-Alchemist-Konstruktion.

Cassiar 94 (165 / 171 / 178 / 185 / 191 cm)
Cassiar 87 (165 / 171 / 178 / 184 / 189 cm)
Cassiar 82 (165 / 171 / 178 / 185 cm)
Cassiar 79 (161 / 167 / 174 cm)
Uschi 94 (157 /165 /171 / 178 cm)
Uschi 87 (150 / 157 / 165 / 171 cm)
Uschi 82 (146 / 152 / 158 / 165 cm)

#DPSDreamtime

www.dpsskis.com
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Lake of Charity 2018

Das Actionsport Charity Event von 27. bis 29. Juli in Saalbach Hinterglemm

Rund um den Gerstreitteich wird von 27. Bis 29. Juli jede Menge Actionsport zum Mitmachen für die rund 5.000 Zuschauer angeboten. Die Anbieter der verschiedenen Funsportarten und Workshops stellen ihre Leistungen beim „Lake of Charity“ kostenlos zur Verfügung und so kann sich das Publikum nach Herzenslust beim Waterbombing, Slip´n´Slide, Bogenschießen, Trampolin springen, SUP oder Skaten austoben.

20180705 Die GlemmBang Crew und weitere Helfer aus allen NationenAm Anfang war die Idee, wie Andrea Gensbichler, ausgebildete Eventmanagerin und Gründungsmitglied der „Glemmbang Crew“, erzählt: „Gemeinsam mit meinem Freund Roland Hofer und Heinz Fuchs hatten wir schon einige Snowboard- & Freeski-Events im Glemmtal auf die Beine gestellt. Wir wollten ein Sommer-Pendant dazu finden und bei einer Grillerei am Gerstreitteich kam Roland und unserem lokalen Parkshaper Sascha Kleeberger die Idee. Der Funke war gezündet und sprang bei einem Treffen mit Freunden, bei dem wir unsere Idee präsentierten, rasend schnell über. Das war die Geburtsstunde unseres Vereins, der mittlerweile 150 Mitglieder zwischen 12 und 55 Jahren hat. Wir brachten bereits beim Premierenevent 7.500 €, den gesamten Reinerlös, aufs Spendenkonto und konnten in den Folgejahren diese Summe jeweils verdoppeln! 2018 werden wieder Familien aus der Region ausgesucht, denen wir gemeinsam mit unserem Publikum unter die Arme greifen wollen. Einfach ein gutes Gefühl, wenn eine Veranstaltung, die von und für junge Glemmtaler ins Leben gerufen wurde, gleichzeitig benachteiligten Kindern im Pinzgau helfen kann! Der Einsatz der Truppe ist enorm – einige nehmen sich sogar extra 2 Wochen Urlaub um beim Abwickeln zu helfen, und das natürlich alles rein ehrenamtlich."

20180705 Hier wird das Leben gefeiert und nebenbei noch Gutes vollbrachtSo zeigt sich auch mancher Besucher verblüfft und beeindruckt, was die angebliche „Generation sorglos“ hier auf die Füße stellt: Nicht nur die 150 Vereinsmitglieder helfen bei der Abwicklung, sondern weitere ca. 50 Ehrenamtliche, die extra dafür anreisen.

Die Spendenempfänger 2018:

Alois Schnaitl aus Maria Alm
Der 13 Jährige Alois aus Maria Alm wurde am 24. April 2005 in Zell am See geboren. Schwere Komplikationen bei seiner Geburt führten dazu, dass der Großteil seines Gehirns zerstört wurde und er nur mit sehr viel Glück überlebt hatte. Seither kämpft er täglich mit epileptischen Anfällen, kann sich verbal nicht mitteilen und nicht selbstständig essen und ist daher rund um die Uhr auf Betreuung angewiesen.

Elias Weissacher aus Saalfelden
Elias aus Saalfelden ist 3 Jahre alt und leidet am sogenannten "CDG-Syndrom". Das ist eine genetisch bedingte Störung des Glykoproteinstoffwechsels und in Elias' Fall unter anderem mit Epilepsie, Muskelhypotonie und einer starken Entwicklungsverzögerung verbunden ist, weshalb er nicht sprechen, sitzen, gehen oder selbstständig essen kann.

Florian Lechner aus Neukirchen
Florian ist 22 Jahre alt und war früher begeisterter Bergsteiger und Sportler. Am Freitag, dem 13. November 2015 stürzte er beim Abstieg vom Hütteltalkopf 300 Meter in die Tiefe. Die Überlebenschancen waren gering. Die Diagnose: Queschnitt Halsabwärts. Seither ist er rund um die Uhr auf die Pflege seiner Mutter und seiner Schwester angewiesen.

Gespendet werden kann auch direkt unter
Spendenkonto “Lake of Charity”
Raiffeisenbank Saalbach Hinterglemm Austria
IBAN: AT61 3505 2000 0006 5011
BIC: RVSAAT2S052

Das Programm konnte durch die Unterstützung von Gemeinde, Bergbahnen, Tourismusverband und Sponsoren weiter ausgebaut werden:
- Raiffeisen Club Waterbombing
- Slip´n´Slide
- Stand Up Paddle
- Lake of Charity SUP Race presented by Bachgut
- Goaßstall Trampolin Station
- IOU Skate Miniramp hosted by Ästhetiker
- Bogenschießen hosted by Bogenparcours Glemmerhof
- Speed-, Acroparagliding & Airshows hosted by Red Bull Skydive Team, Against the Grain Team & Wolf Helikopter
- Art Area hosted by Glemmart, RasArt, Möbel Michl, 2tMann uvm.
- ImWind Kidszone
- Live Konzerte: Left Hand Right, Uptown Monotones & The New Live Collective
- DJ Sounds: DJ Fu - Wax Wreckaz, Ampere, Martin S., Schwarzmarct, HIA5, Gerilla & Banazonic
- große Tombola
- Versteigerungen der Kunstwerke von Glemmart, Möbel Michl, 2tmann, RasArt uvm.
- Cocktail Bar hosted by Althaus
- Zessin´s Spritzerbar
- Alpin Juwel Gusto Surprises
- Eat The Ball Burger Station
- Fattoria La Vialla Pasta Kulinarik
- BBQ Corner hosted by Bobby´s Pub
- Snack Corner hosted by Gourmetfein
- Rockt. Fruit Stand
- Shuttle Service hosted by Hotel Sonne

www.lakeofcharity.at 

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Trail Tales: San Romerio - auf der Suche nach Sentiero

Sentiero – ein Ortsname, der Abenteuer verspricht. Auf einem Wegweiser im Puschlav haben wir ihn zum ersten Mal gelesen. Und von da an liess er uns nicht mehr los.

Die Suche nach diesem mysteriösen Ort führt uns auf einsame Trails und an ungewöhnliche Orte. Aber ein komisches Gefühl war unser Wegbegleiter: Sollten wir da etwas missverstanden haben?

Tour-Info & GPS: www.graubuenden.ch/trail-tales
Produziert von: www.filme-von-draussen.ch
Musik: «Chapter 2» von «A Road Down A Hill Home»

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Update: Save the Blue Heart of Europe

120.000 Unterschriften an EBWE, Debatte im EU-Parlament

Bereits Ende April haben wir Euch die von Patagonia unterstützte Kampagne „Save the Blue Heart of Europe“ vorgestellt, nun tut sich was. Am 20. Juni übergaben Vertreter der Aktion mehr als 120.000 Unterschriften an hochrangige Führungskräfte der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE), eine Woche später fand eine entsprechende Debatte im EU-Parlament statt.

20180704 Patagonia 200618 28Die Petition, die im April 2018 von RiverWatch, Bankwatch, dem Center for Environment, EuroNatur, EcoAlbania, CSBNP, Eco-sense, Front 21/42 und Patagonia ins Leben gerufen wurde, fordert die EBWE, die Europäische Investitionsbank (EIB) und die Internationale Finanz-Corporation der Weltbank (IFC) auf, ihre Wasserkraftinvestitionen auf dem Balkan zu stoppen, bevor die letzten wilden Flüsse in Europa irreversibel zerstört werden. Zusammen haben diese Institutionen mindestens 82 Wasserkraftwerke auf dem Balkan – davon 37 in Schutzgebieten - mit insgesamt 724 Millionen Euro gefördert.

Die Entwicklungsbanken gelten als wirtschaftliche Trendsetter für kommerzielle Kreditgeber, unter anderem investieren auch die österreichische Erste und die italienische Unicreditam Balkan in Wasserkraft. Insgesamt wurden bisher mindestens 158 Wasserkraftwerke von Geschäftsbanken mitfinanziert.

20180704 Patagonia 200618 87Die Kampagne fordert eine Einschränkung von Finanzierungen solcher Projekte in Schutzgebieten und wertvollen Flussgebieten, strengere Umweltauflagen für Kredite in diesen Gebieten und eine umfassendere Finanzierung sanfterer erneuerbarer Energiequellen, deren Potenzial in der Region weitgehend ungenutzt bleibt.

Fidanka McGrath, EBRD-Policy Officer für Bankwatch, kommentiert: "120.000 Unterschriften stellen die größte Unterschriftensammlung jemals dar. Die Bank rühmt sich für ihre Politik in den Zukunftsmärkten, daher hoffen wir, dass sie Investitionen in einen vielfältigeren Mix erneuerbarer Energien vorantreiben werden und gleichzeitig strenge ökologische und soziale Schutzmaßnahmen anwenden." Yvon Chouinard, Gründer von Patagonia, kommentiert: "Es ist eine Verschwendung von Geld und eine moralische Farce, dass einige der größten Finanzinstitutionen der Welt diese veraltete und ausbeuterische Technologie unterstützen."

Im Rahmen der laufenden Kampagne wurde Blue Heart - eine Dokumentation, die von Patagonia produziert wurde und Geschichten von Menschen erzählt, die für den Schutz der letzten wilden Flüsse Europas kämpfen - im März 2018 uraufgeführt und anschließend an Orten in ganz Europa, Japan, Südamerika und Australien gezeigt.

Der Film hat allein in Europa mehr als 250 Screening-Anfragen erhalten und wird weiterhin auf Festivals und Veranstaltungen in der ganzen Welt gezeigt. Ab dem 21. August 2018 ist er auf iTunes und Amazon erhältlich.

Eine Woche zuvor gab es einen großen Erfolg zu vermelden, als ein Gericht in Bosnien und Herzegowina entschied, dass die Umweltgenehmigung für den Staudammbau auf dem Fluss Kruščica - eine der drei großen Geschichten in dem Film Blue-Heart - sofort außer Kraft gesetzt wird.

20180704 Patagonia 280618 24Vergangene Woche schließlich schaffte es "Save the Blue Heart of Europe" ins EU-Parlament. Bei der Debatte trafen politische Entscheidungsträger, Medien und NGOs zusammen. Die Frage des Schutzes der letzten wilden Flüsse Europas auf der Balkanhalbinsel vor der Bedrohung durch 3000 vorgeschlagene Wasserkraftprojekte wurde diskutiert, zusammen mit der Frage: Welche Rolle kann die EU spielen, um ein Win-Win-Szenario durch den Schutz der Natur und die Führung der Region in eine kohlenstoffarme Zukunft zu gewährleisten?

Die Debatte wurde von MdEP Thomas Waitz (Grüne / EFA) ausgerichtet und moderiert. Zu den Teilnehmern zählten Nicholas Cendrowicz (Europäische Kommission, GD NEAR), Hans Stielstra (Europäische Kommission, GD ENV), Gabriel Schwaderer (EuroNatur) und Igor Vejnovic (Bankwatch). Die Eröffnungs- und Abschlussrede wurde jeweils von Trifon Murataj gehalten. Der Vertreter des 2000 Jahre alten Dorfes Kuta, das durch die Vergabe einer Konzession zum Aufstauen des Vjosa durch die albanische Regierung im Fluss unterzugehen drohte, nahm rege an der Debatte teil.

20180704 Patagonia 280618 100Die Energiewende weg von veralteten Wasserkraftanlagen hin zu effizienteren, dezentralen Modellen war eines der Hauptthemen, die diskutiert wurden. Die Vertreter der EU-Kommission erklärten, dass sie diese Möglichkeiten mit Investitionspartnern und Regierungen weiter erkunden möchten. Die Kommission stimmte zu, dass neben der Wasserkraft auch andere Möglichkeiten zu berücksichtigen sind, um die „Energiegleichung“ auf dem Balkan zu lösen. Dazu zählen auch Energieeffizienz und die Verringerung der Verluste im Stromnetz. Außerdem haben die politischen Entscheidungsträger das Problem der immer unwirtschaftlicheren Wasserkraft aufgegriffen. Besondere Sorge riefen die irreversiblen Schäden durch unwirtschaftliche Kleinwasserkraftprojekte hervor.

Auf der Balkanhalbinsel entwickeln die NGOs inzwischen einen Masterplan für "No-go-Zonen" zugunsten des Umweltschutzes. Der Plan umfasst Flussläufe mit 85.000 km und berücksichtigt Kriterien der Hydromorphologie, gefährdete und endemische Fischarten, bedeutende Überschwemmungsgebiete und Schutzgebiete.

Das Thema, den Regierungen auf dem Balkan seitens der EU-Kommission Ratschläge zur Energiewende anzubieten, wurde ebenfalls diskutiert, wobei Cendrowicz klarstellte, dass die Einhaltung der Rechtsstaatlichkeit ein grundlegender Grundsatz des Beitritts zur EU-Mitgliedschaft sei. Das gelte auch für Wasserkraft-Konzessionen. Im Fall von Kuta beispielsweise gewannen die Dorfbewohner ihren Prozess gegen die albanische Regierung, weil es keine rechtmäßige öffentliche Untersuchung gab und die betroffenen Personen nicht über das Ergebnis der Untersuchung informiert wurden.

Vertreter der Kommission erklärten, dass sie die Anliegen dieser lokalen Gemeinschaften ernst nehmen. Sie begrüßten die ersten Beweise, die darauf hindeuten, dass die Gerichte auf dem Balkan beginnen, die Beschwerden der betroffenen Gemeinden wie Kruščica, Valbona und Vjosa anzugehen.

www.balkanrivers.net

Photocredits: Jason Alden, Patagonia, 2018

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Neu in Engelberg/Zentralschweiz: Kostenlose „Ride & Safety Days“

Sicher im Sattel am neuen Jochpass-Trail

Passend zur Eröffnung des neuen Jochpass-Trails bietet Engelberg in der Zentralschweiz Urlaubern erstmals Trainings für ein sicheres MTB-Vergnügen an. Die „Ride & Safety Days“ am 8. Und 9. sowie 15. Und 16. September 2018 sind für Übernachtungsgäste kostenlos und richten sich an Einsteiger und Könner, die sich entweder erstmals mit dem Bike in die Berge wagen oder auch ihre Skills verbessern wollen.

20180704 big engel so 140Auf dem Programm stehen zunächst Technik- und Mental-Coachings mit lokalen Bike-Guides, am jeweils zweiten Tag wird das Erlernte beim Downhill auf dem Jochpass-Trail ausprobiert. Da sich das Angebot auch ausdrücklich an Einsteiger richtet, sind keine speziellen Vorkenntnisse notwendig. Wer kein eigenes Bike hat, kann sich zu vergünstigten Konditionen ein MTB oder E-Bike samt Helm leihen.

Während der „Ride & Safety Days“ kosten 2 Nächte im DZ inkl. Frühstück, Kursteilnahme und Gästekarte ab 149 CHF/Pers.

Übrigens: Analog zu den „Ride & Safety Days“ finden im Zentralschweizer Klosterdorf auch regelmäßig kostenlose Klettersteig-Trainings statt. Von 3. bis 5. September 2018 stehen dann bei den „Rock & Safety Days“ Felswand, Stahlseil und Co. im Fokus.

www.engelberg.ch
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Sunlight Factory Team: Oli Dorn

Mit Sunlight zur Deutschen Meisterschaft

Er wollte nie etwas anderes werden als Profisportler. Trotzdem hat Oli Dorn erst seinen Schreinermeister gemacht, ehe er sich voll und ganz dem Radsport verschrieb. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere konzentriert sich der Enduro-Fahrer jetzt ganz auf den Deutschen Meistertitel und reist als neuestes Mitglied des Factory Teams ab sofort mit seinem Sunlight Reisemobil von Wettbewerb zu Event zu Fotoauftrag.

20180702 Sunlight Oli Dorn„Eigentlich habe ich als Kind davon geträumt, Motocross zu fahren", erzählt Oli. „Als ich jedoch von meinen Eltern ein Mountainbike geschenkt bekommen habe und feststellte, wie viel Spaß mir das macht, da hatte ich meine neue Leidenschaft gefunden." Doch nach der Schule siegte zunächst die Vernunft über den Berufswunsch und Oli beendete erfolgreich seine Ausbildung zum Schreinermeister. Mit 22 kam er dann endgültig zum Radsport - ein Zeitpunkt, zu dem andere Profis schon seit 17 oder 18 Jahren fest im Sattel sitzen. „Die Zeit, die andere in jahrelangem Training auf dem Bike saßen, mache ich mit Ehrgeiz wett“, meint er.

„Wenn du deine Ziele im Sport erreichen willst, brauchst du Willen, Talent und auch sehr viel Glück. Vor allem Glück, denn vieles kannst du einfach nicht beeinflussen. Der Körper muss mitmachen und du darfst keine großen Unfälle haben", sagt der 29-Jährige. Dass Oli sich vor fünf Jahren beide Arme gebrochen hat, war für ihn nur ein kleiner Rückschlag. Eine wichtige Lektion, aber nichts, was ihn von seinem Ziel abbringen könnte.

20180702 1 Sunlight Oli DornDenn Radsport ist nicht nur sein Beruf, sondern auch seine Passion. Ohne geht es für ihn nicht. Zumindest noch nicht. Was aber nicht bedeutet, dass er nicht vorausplant: „Mir ist durchaus klar, dass ich nicht mein Leben lang als Profisportler arbeiten kann. Die Reichtümer, die man im Radsport anhäuft, sind außerdem recht bescheiden“, lacht er. Daher wird er ab Oktober auch wieder die Schulbank drücken und ein Lehramtsstudium für Technik und Sport beginnen. „Zuerst dachte ich eher an etwas Kaufmännisches im Sportwareneinzelhandel, aber die Ladenöffnungszeiten am Samstag lassen sich mit Racen schlecht vereinbaren. Ich kann gut mit Kindern und Jugendlichen, da lag es für mich auf der Hand, auf Lehramt umzuschwenken. Außerdem habe ich so auch wesentlich mehr Zeit für meine Familie. Meine Freundin Lisa, unser Sohn Nino und unser Hund Balu kommen so oft wie möglich mit.“

20180702 2 Sunlight Oli DornDa kommt das Sunlight-Sponsoring gerade recht, denn so haben alle inklusive Equipment genügend Platz, wenn Familie Dorn unterwegs ist. „Jeder findet hier seinen Platz: Im Fahrerraum schläft Balu, Nino im Hubbett im Wohnbereich, Lisa und ich in den Betten im Schlafraum und die Bikes und der Buggy kommen in die Heckgarage." Im Sunlight Team fühlt er sich aber auch als Mensch gut aufgehoben: „Mir gefällt der Teamgedanke und dass alle genauso ticken wie ich. Ich habe inzwischen auch schon alle anderen Mitglieder kennengelernt und mit jedem war es von Anfang an so, als würden wir uns schon ewig kennen. Für den Herbst ist ein gemeinsames Projekt mit Guido Tschugg und Martin Erd geplant...“

Bis Oktober ist Oli jetzt auf Rennen, Messen und Events unterwegs. Ob es mit seinem Ziel, bei der Deutschen Meisterschaft MTB Enduro am 11. und 12. August im Trailcenter Rabenberg den Titel zu holen, wird sich zeigen. Ehrgeizig genug ist er aber sicher.

www.sunlight.de

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Rise&Fall 2018

Die Anmeldung läuft

Am Samstag, den 15.12.2018 heißt es wieder „Rise& Fall Mayrhofen“! Der Event verlangt von jedem einzelnen Sportler eine gehörige Portion Disziplin, sich für sein Team zu verausgaben und an seine persönlichen Grenzen zu stoßen. Skitouring, Mountainbike, Paragliding und Skifahren/Snowboarden – das sind die vier Disziplinen beim Rise&Fall, der dieses Jahr zum siebten Mal stattfinden wird.

20180702 rise and fall foto dominic ebenbichler 2 Durchhaltevermögen ist bei den Athleten angesagt. Die Teams, bestehend aus vier Teilnehmern, haben vier Sportarten zu bewältigen. Skibergsteigen und Mountainbiken gehen bergauf, Paragleiten und Skifahren bzw. Snowboarden bergab. 85 Teams aus der ganzen Welt liefern sich diese Challenge, die in dieser Konstellation einzigartig ist. Seit heute ist die Anmeldung geöffnet – wer dabei sein will, muss schnell sein, denn die Startplätze sind heiß begehrt.

Unter dem Motto „Rise&Fall 4 All“ finden in diesem Jahr erstmals die „Outdoor Guiding Days“ statt. An drei Tagen werden professionelle Guides sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene in den vier Disziplinen begleiten. Die Profis geben Tipps und gestalten die Tage gemäß des gewählten Schwierigkeitsgrades. Die Teilnahme an den „Outdoor Guiding Days“ ist übrigens kostenlos!

Wenn am 15. Dezember 2018 um 13.00 Uhr dann der Startschuss in Mayrhofen im Zillertal fällt, zählt nur noch ein Motto: vier Leute, ein Team, kein Erbarmen!

www.riseandfall.at
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Hans Rey "Urban Adventure"

TransAngeles - Urban Adventure

TransAngeles war mein erstes “Urban Adventure”. Ich wollte die spektakuläre Natur rund um Los Angeles und der Kontrast und Chaos der Stadt in direkten Vergleich bringen, auf einer 5 tägigen Durchquerung einer der grössten Städte der Welt.

20180703 Pasadena DTLA 52Von den super Trails und Wasserfällen vom Mount Wilson kann man die gesamte Stadt überblicken. Meine Partner waren MTB Ikone Missy Giove, die schon seit 10 Jahren so gut wie nicht mehr auf einem Bike saß und Rockstar Timmy C (Tim Commerford), der Bassist der Band Rage Against The Machine und Hardcore Mountainbiker. 

20180703 Backbone 21Für die Urban Stages haben wir eBikes verwendet und auf den Trails normale MTB’s.  Neben den klassischen Sehenswürdigkeiten haben wir auch viele unbekannte Nachbarschaften durchquert, vom Obdachlosen-Viertel bis zur Britney Spears Villa, und immer wieder mit ein paar Trails zwischendurch.  Nach 2 Tagen durch die Stadt gings in die Santa Monica Mountains, auf den legendären Backbone Trail oberhalb von Malibu. 

20180703 Backbone 22

 

 

Die letzte Etappe war eine Überquerung der Insel Catalina, wo es noch aussieht wie der Rest von LA noch vor 100 Jahren ausgesehen hatte.

Photo Credit: Bill Freemann

Matt Jones und Louis Reboul: Zurück im Konzert der Großen

Matt Jones (GBR) und Louis Reboul (FRA) kehren zurück auf die große Bühne des Slopestyle Sports. Sie brennen darauf, sich auf den kommenden Crankworx FMBA Slopestyle World Championship (SWC) Events in Innsbruck (16. Juni) und Les Gets (24. Juni) mit dem Rest der globalen Slopestyle-Elite zu messen. Beide hatten, sich FMB Wildcards bei Swatch Rocket Air und FISE Montpellier gesichert und machen sich nun auf den Weg zu zwei der größten Slopestyle Events der Saison. Auch wenn beide Fahrer gleichermaßen viel Crankworx Erfahrung vorweisen können, ist ihnen der Podiumsplatz bei einem Crankworx Event bisher verwehrt geblieben.

20180624 MattJones SwatchRocketAir AndreMaurer Selection 2Glückwunsch zum Gewinn der begehrten FMB Wildcard. Was treibt ihr so im Moment? Wie läuft eure Saison bisher?
Matt: Ich war bisher sehr beschäftigt, da ich mir viel auferlegt habe. Auf meinem Spot arbeitete ich viel, wie beispielsweise an einem neuen coolen Pump Track. Außerdem pushe ich nach wie vor meinen YouTube Kanal und habe einige Events in verschiedenen Ländern besucht.

Louis: Danke! Zurzeit versuche ich jeden Tag zu Biken, vor allem weil das Wetter in Frankreich in den letzten Wochen ziemlich schlecht war. Allgemein kann ich sagen, dass die Saison ziemlich gut für mich angefangen hat.

Was ist euch als erstes durch den Kopf geschossen, als ihr gehört habt, dass ihr eine FMB Wildcard für die Slopestyle Weltmeisterschaft gewonnen habt?
Matt: Das war eine verrückte Überraschung. Ich bin schon eine Weile auf der Jagd nach einer FMB Wildcard. Jetzt habe ich sie mit einem Sieg bei einem Gold Event gewonnen, aber ich habe es zuerst gar nicht realisiert. Der 1. Platz überwog in dem Moment. Dann machte es aber klick und ich war einfach überglücklich darüber, wieder dabei zu sein!

Louis: Ich sagte mir: “Geil! Ich bin wieder da!!!” (lacht)

Ihr seid in der Vergangenheit schon mal bei Crankworx Events am Start gewesen. Wie fühlt es sich an, zurück zu sein?
Matt: Kein anderer Event hat so ein hohes Niveau und Prestige-Level wie Crankworx. Ich schätze es sehr, Teil von etwas so großem zu sein. Als Fahrer sah ich immer von außen zu. Aber in der Zwischenzeit habe ich bei solchen Events Blut geleckt. Es ist eine Ehre für mich wieder zurückzukehren. Es ist nicht selbstverständlich und ich musste viel Arbeit darin investieren, um den Sprung wieder zu schaffen.

Louis: Es fühlt sich richtig gut an, da ich es liebe an diese Art von Events teilzunehmen. Ich bevorzuge es auf großen Slopestyle-Strecken zu fahren, besonders im Vergleich zu den kleinen „Jumplines“.

Wie bereitet ihr euch auf den Event vor? Ändert sich bei einem Event von diesem Format die Herangehensweise?
Matt: Meine ersten zwei Crankworx Events nahm ich zu ernst und das funktionierte nicht. Ich habe meine Denkweise geändert. Letztendlich möchte ich einfach meine Tricks landen und sie gut aussehen lassen. Somit gehe ich dieses Jahr viel entspannter an das Training und das Fahren ran.

Louis: Ich habe nichts geändert. Ich werde mich genauso vorbereiten wie bei allen anderen Events.

Matt, letztes Mal bist du 14. bei Crankworx in Innsbruck geworden. Was sind deine Erwartungen für dieses Jahr?
Matt: Es hat mich geschockt, dass ich bei fast allen Stopps gestürzt bin. Dieses Jahr möchte ich vor allem einen kompletten Run zeigen. Natürlich auch mit einigen coolen Tricks, aber ich fokussiere mich darauf, tatsächlich unten anzukommen... kann nicht so schwer sein, oder?! (lacht)

20180614 LouisReboul FISEMPL2018 DopeHammer Selection 171Louis, das letzte französisches Crankworx Event das du gefahren bist, war Les2Alpes. Was sind deine Erwartungen an Les Gets?
Louis: Die Hauptsache ist, dass ich Spaß habe. Aber ich fahre auch dahin, um wertvolle Punkte für das FMB World Ranking zu sammeln. Ich hoffe, dass ich den Sprung zum Red Bull Joyride beim Crankworx Whistler noch schaffe.

Feilt ihr an irgendwelchen neuen Tricks? Habt ihr was Neues im Repertoire?
Matt: Zurzeit mache ich mehr Opposite Tricks, um mehr Abwechslung reinzubringen. Für mich war aber schon immer der Style der Tricks wichtiger als die Schwierigkeit. Deshalb soll mein Run auch möglichst flüssig aussehen.

Louis: Ich habe keine neuen Tricks im Ärmel versteckt, aber ich werde all Tricks zeigen, die ich liebe.

Da ihr beide diesen Monat auf den SWC Events am Start seid, gibt es da einen genauen Plan, um es zum großen Finale der Weltmeisterschaft bei Crankworx in Whistler dieses Jahr zu schaffen?
Matt: Ich habe noch nicht viel an Whistler gedacht, aber im Hinterkopf weiß ich, dass es das Größte sein wird. Sehen wir mal, wie es in Innsbruck klappt und ob ich den Schwung dann mitnehmen kann, um mich dann direkt für den finalen Showdown in Kanada zu qualifizieren.

Louis: Der Plan ist natürlich, es nach Whistler zu schaffen und dafür werde ich alles Notwendige tun.

Was sind deine übergeordneten Ziele für die gesamte Saison 2018?
Matt: Ich will konstant fahren, will im Spiel bleiben und das wird mich in eine viel bessere Position bringen als im letzten Jahr. Sorry, wenn ihr jetzt verrückte Pläne und Tricks von mir hören wolltet, aber ich konzentriere mich zunächst voll darauf. Ich muss die Jury auf eine Weise beeindrucken, die mich bei jedem Event dem Ziel ein Stück näher bringt. Danach kommt die Zeit, die Sau rauszulassen.

Louis: Meine größte Priorität ist es, dass ich mich wieder für die komplette Crankworx FMBA Slopestyle World Championship in Zukunft qualifiziere.

Danke, für eure Zeit und viel Glück für die nächsten Wochen!

www.crankworx.com
fmbworldtour.com

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Rosadira Bike 2018

Traumhafte Tage beim souligen Dolomiten Mountainbike-Festival

Begeisterte Teilnehmer, traumhafte Trails und ausgebuchte Fahrtechnikkurse: Das Rosadira Bike MTB Festival in Welschnofen Carezza war ein voller Erfolg! Vom 7. bis 10. Juni 2018 vergnügten sich täglich mehrere hundert Mountainbiker auf dem Carezza Trail und den unzähligen Naturtrails im Gebiet unter dem Rosengarten und Latemar. Dazu kamen emotionale Höhepunkte wie die Highline-Show „Enrosadira live“, die Feuernacht „Rosegarden on fire“ oder die Akkustik-Session des JEMM Music Projects am Karer See. Damit wurde das Rosadira Bike auch bei seiner zweiten Auflage dem Ruf als souliges Dolomiten Mountainbike-Festival mehr als gerecht.

20180614 Rosadira Bike Festival 2018 414 Bikeguides von TrailXperience waren für die Fahrtechnikkurse im Einsatz, 24 lokale Bikeguides für die Touren. Im Testcenter konnte man zahlreiche aktuelle Produkte der Mountainbike-Ausrüster testen. 120 Touren und Workshops wurden in den vier Tagen veranstaltet. Beliebteste Touren waren die Latemar-Umrundung, die Tierser Trails und die Karersee Trails. Bei den Fahrtechnikkursen waren vor allem der „Trial Workshop“, „Spitzkehren durchfahren“ und der Spezialworkshop des österreichischen Bike-Trial-Stars Tom Öhler gefragt. Auch Öhler war von der Veranstaltung und dem Mountainbike-Angebot der Region begeistert: „Ich habe es sehr genossen, hier dabei zu sein“, schwärmte er. „Das Rosadira Bike ist ein kleines, aber feines Bike-Festival in familiärem Rahmen. Besonders gefällt mir die Kombination aus natürlichen Trails und dem Carezza Trail. Das ist ein super rundes Angebot. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr!“

20180614 Rosadira Bike Festival 2018 7Tom Öhler zeigte sein Können auch im Rahmen von Laurins Bike Night am Samstag in Welschnofen, bei der sich zahlreiche Einheimische unter die Teilnehmer mischten. Bereits am Donnerstag hatte die Highline Show „Enrosadira live“ an der Kölner Hütte für ein erstes Highlight gesorgt: Während des Sonnuntergangs wanderte ein Slackliner auf einer 150 Meter langen Highline von Fels zu Fels und ließ dabei sogar noch die „Goasl schnöllen“ – ein Erlebnis, das keiner der Zuschauer vergessen wird. Ebenso eindrucksvoll dann die Feuernacht „Rosegarden on fire“ am Freitagabend, die mit Feuershow, tollen Live-Bands und dem „Lupine Night Ride” glänzte. Den Abschluss des Rosadira Bike bildete der Biker Brunch am Sonntag, ein gemütliches Picknick mit Produkten der Eggentaler Bauern. An allen vier Tagen zeigte das Rosadira Bike auch ein Herz für Kinder und Familien: die Kinder hatten großen Spaß bei eigens für sie veranstalteten Fahrtechnikkursen oder Aktivitäten wie der Schatzsuche in Laurins Wald.

www.rosadira-bike.com
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