Perskindol Swiss Epic 2016
PERSKINDOL SWISS EPIC 2016:
Drittaustragung mit noch mehr Flow
Das sechstägige Mountainbike-Etappenrennen PERSKINDOL SWISS EPIC findet vom 12. bis17. September 2016 zum dritten Mal statt und bietet noch mehr flowige Strecken als in den vergangenen zwei Austragungen. Im Format SWISS EPIC stehen rund 360 Kilometer und 12‘500 Höhenmeter auf dem Programm, bei SWISS EPIC FLOW rund 280 Kilometer, 8000 Höhenmeter Aufstieg und über 15‘600 Tiefenmeter flowigste Abfahrten. PERSKINDOL SWISS EPIC 2016 bietet eine etwas verkürzte, komplett neue Strecke: Das Rennen startet mit dem Prolog in Zermatt und führt über fünf Etappen via Leukerbad nach Verbier. Profis wie Nino Schurter (Weltmeister und Weltcupsieger im CrossCountey) und ambitionierte Freizeitathleten fahren in Zweierteams durch die Walliser Alpen. PERSKINDOL SWISS EPIC ist das bedeutendste Etappenrennen Europas und dank seiner unschlagbaren alpinen Kulisse zugleich eines der imposantesten weltweit.

Das All-inclusive-Mountainbike-Abenteuer der Extraklasse
Das Etappenrennen PERSKINDOL SWISS EPIC ist ein sportliches Trail-Abenteuer der Extraklasse, bei dem Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich weder um Gepäcktransport, noch Unterkunft oder Verpflegung kümmern müssen und sich so volle sechs Tage dem reinen Mountainbike-Flow hingeben können! Die Athleten können zwischen verschiedenen All-inclusive-Paketen wählen, von Budget bis Heaven. Eine Teilnahme ist ab CHF 1475 pro Person möglich.
Anmeldung und weitere Infos auf www.swissepic.com
- Freigegeben in Bike

Das XR 1501 Spline One ist das leichteste Laufrad der Familie mit nun breiterer 22,5mm Felge. Die asymetrischen Felgen verbessern den Speichenwinkel, wodurch das Laufrad noch steifer und präziser im Handling wird. Gewicht per Set: 1425 Gramm
So langsam wird das „Get Out“ zur festen Institution im Eventkalender der weiblichen Bike-Szene und sein Ruf ist so gut wie die Stimmung vor Ort. Und egal ob Wiederholungstäterin oder Novizin: Dabei sein steht für Bike-& Bikerinnen-Spaß pur!
Es waren 24 Basic Camps und 12 SAACnd Step Camps, die im 18. Jahr der Snow & Alpine Awareness Camps den Kalender gefüllt haben. Davon hat jedes einzelne stattgefunden, und alle waren bis auf den letzten Platz voll. Viele Interessenten mußten wieder einmal vertröstet werden, bekamen aber noch bei den Lawinen-Quickies im Rahmen der FreerideTestivals eine Chance. Nach der langen und ausgefüllten Saison kann nun aber keinesfalls von Pause die Rede sein bei SAAC. Es geht nahtlos weiter mit den Bike und Climbing Camps, die ab Juni wieder auf dem Programm stehen.
SAAC Climbing Camps
Doch bevor der Contest am Programm stand hieß es akklimatisieren, Freitags stieg die ganze Mannschaft bei allerbestem Bergwetter vom Vermunt-Stausee zur Saarbrücker Hütte auf, die Hüttenwirt Bruno wieder erstklassig vorbereitet hatte.
Am Samstag stand der Contest am Programm und wieder herrschte, wie von den eingefleischten BOTisten bestellt, traumhaftes Wetter. Bereits um 7 Uhr machte sich die ganze Meute auf Richtung Contest Hang, nördlich des Lobturms. Nach Riders Meeting und Face Check hieß es an den Start, also knapp 400 Höhenmeter aufsteigen zum warm werden.
Das hohe Niveau der Teilnehmern machte es der Jury aber alles andere als leicht, die besten Fahrer in den Kategorien Ski und Snowboard zu küren. Doch am Ende konnten Franz-Josef Meyer (Ski) und
der Montafoner Thomas Kessler (Snowboard) mit ihrer Top-Leistung am besten überzeugen!!
Der Snowpark Montafon steht für Vielfältigkeit und daher ist kein Wunder, dass er zu den beliebtesten Parks Österreichs gehört. Tag und Nacht ist die Schneestern Crew in vollem Einsatz, um die zahlreichen Obstacles zu verfeinern und perfekt in Form zu bringen. Die Beginner Line eignet sich hervorragend, um erste Freestyle-Versuche zu wagen und um sich langsam an die größeren Elemente heranzutasten. Die Medium-/Jibline bildet das Herzstück des Snowpark Montafon. Neben zahlreichen Boxen, Rails und Kickern bietet sie auch einige spezielle Obstacles wie der Maschendraht Wallride, den Big Tank und die Barrels. Bei diesen Features können die Rider der eigenen Kreativität freien Lauf lassen und den Style-Barometer in die Höhe treiben.
Season Ender: Swing into Spring!
Aber auch die Zuschauer kommen voll und ganz auf ihre Kosten: Die Public Area beim Berghotel Rudolfshütte ist von der Talstation der Weißsee Gletscherbahn – mit einer 6er-Umlaufbahn über die Mittelstation zur Bergstation und von dort über einen Tunnel – auch für Fußgänger erreichbar.

Geballte Freeride-Action in der Axamer Lizum: Die Verhältnisse machen es möglich, dass auch zu Ostern in der Axamer Lizum die Freerider am Drücker sind. Nachdem die Bewerbe heuer wetterbedingt mehrmals verschoben werden mussten, sollten jetzt aller guten Dinge drei sein. Auch, was die Contests angeht: Erstmals stehen am Freeride-Spot unweit von Innsbruck drei Bewerbe im Programm. Somit kommen auch die Youngsters auf ihre Kosten. Am Freitag, 25. März, sind sie beim 2*OPEN FACES JUNIORS AXAMER LIZUM auf dem Face „Hoadl Nord“ gefordert. Daneben können an diesem Tag aber auch Contest-Einsteiger bei den Axamer Lizum OPEN by OPEN FACES ihre Ambitionen unter Beweis stellen – Mit der Chance auf ein ganz besonderes Zuckerl: Wer sich nämlich bei den OPEN gut präsentiert, kann eine Wildcard für das 3*FWQ OPEN FACES AXAMER LIZUM am 26. März einheimsen.
Lokalmatador kommt als frischgebackener Saisonsieger in die Lizum








