risk’n’fun BIKE 2019
Start frei für Mountainbiker
risk´n´fun ALPINE PROFESSIONALS, das Ausbildungsprogramm der Österreichischen Alpenvereinsjugend, startet mit den Angeboten BIKE KIDS, YOUNG GUNS und Sessions in die Bike Saison! Dabei macht risk´n´fun YOUNG GUNS in Saalbach-Hinterglemm den Anfang bevor die risk’n’fun Session in Sölden, die BIKE’N’CLIMB Camps und die Bike Kids Sessions folgen.
Neu im Programm bei risk’n’fun sind diesen Sommer die YOUNG GUNS: Das sind 15 bis 18 Jährige, die schon mit dem Bike vertraut sind, aber den Ticken mehr wollen.Gemeinsam mit den risk´n´fun-Coaches in Gruppen von maximal zwölf Teilnehmenden geht es an vier Tagen über Stock und Stein, Wald- und Wiesenwege, natürliche und angelegte Trails. Immer mit dabei: Respekt zur Natur. Dem inhaltlichen Dreisatz von risk´n´fun „Wahrnehmen. Beurteilen. Entscheiden.“ folgend wird Theoretisches gleich und direkt in der Praxis ausgeübt. Die Jugendlichen werden selber planen, Initiative ergreifen, abchecken und auch mal zurückstecken. Und sie werden ihren Teil dazu beitragen, dass das Miteinander aller Naturnutzer passt.
Für alle ab 16 Jahren findet auch in diesem Sommer wieder die SESSION in der Bikerepublic Sölden statt. Perfekt getimt nach dem Aufwärmen im Frühling und vor den anstehenden Bike-Monaten bietet Sölden Anfang Juli alles, was das Bikerherz begehrt. Und die risk´n´fun BIKE Session lässt sich mit den Coaches und den Bikern auf alles ein. Pumptrack, flowige Lines, 130 Kurven oder Action auf den vielen freigegebenen Trailvarianten. Von einfachen Tipps über Fahrtechnik und Notfallmanagement bis hin zum puren Bike-Erlebnis. Alles inklusive.Für die jüngsten Biker organisieren die Alpenvereinssektionen analog zum FREERIDE KIDS Programm die BIKE KIDS. Das risk´n´fun Team gibt den Support und checkt mit den Kids so Grundlegendes wie: worauf achte ich bei der Streckenwahl und welches ist die beste Line?
Abgerundet wird risk´n´fun BIKE durch die BIKE’N’CLIMB Camps auf der Ferienwiese Weißbach bei Lofer, die bereits ausgebucht sind.
Termine:
YOUNG GUNS 20.-23. Juni 2019
YOUNG GUNS 22.-25. August 2019
SESSION 4.-7. Juli 2019
BIKE’N’CLIMB 7.-13. Juli 2019 - ausgebucht
BIKE’N‘CLIMB 25.-28.8.2019 - ausgebucht
BIKE KIDS Individuell für unter 16 Jährige durch die Alpenvereinssektionen
www.risk-fun.com
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Die Serie wird veranstaltet von Sabine Oswald und ihrem Team der MTB-Agency aus Innsbruck, in Kooperation mit Racement, dem langjährigem Serienveranstalter der iXS Cups und des Specialized Rookies Cups.
Sabine Oswald, die seit vielen Jahren mit Bike Kids arbeitet, freut sich sehr auf das Projekt: „Ich sehe immer wieder motivierte Young Guns, überall... zum Glück gibt es dank Racement seit einer Dekade den Rookies Cup als Einstiegs-Downhillserie ab elf Jahren. Jedoch werden die noch jüngeren Bike Kids immer mehr und daher war es nun höchste Zeit eine Serie für kleine Shredder anzubieten. Sie können so in den Sport hineinschnuppern. Unser Ziel ist es damit Teamspirit und Spaß an der Bewegung zu fördern.“
„Durch den Five Ten Kids Cup dürfte der Eintritt in den Rookies Cup noch einmal leichter fallen und vielleicht lässt sich dadurch sogar etwas die Aufregung am Start verringern. Heutzutage sehen wir Sportler und Sportlerinnen im Weltcup, die in ganz jungen Jahren im Rookies Cup angefangen haben. Ich bin mir sicher in ein paar Jahren sehen wir Pros im World Cup die im Kids Cup begonnen haben. Natürlich sind wir da gern als Kooperationspartner dabei!“ fasst André Baumbach das Engagement für das Projekt seitens Racement zusammen.
Die Bestplatzierten in vier vorausgehenden Bewerben dürfen sich über ebendie freuen. „Wir setzen uns jedes Jahr aufs Neue dafür ein, möglichst vielen lokalen AthletInnen die Teilnahme an Crankworx Innsbruck-Bewerben ermöglichen zu können. Ich freue mich, dass wir auch heuer wieder erfolgreich waren“, freut sich OK-Chef Georg Spazier. „Da sich sowohl die Whip-Off Championships, als auch die Pump Track Challenge an erfahrene AthletInnen richten, ist die Vergabe der Wild Cards im Rahmen diverser Events im Vorfeld von Crankworx Innsbruck eine ideale Möglichkeit, um die Gewinner auszuwählen.“
Wie in den vergangenen Jahren und durch die Konstellation des direkt im Anschluss stattfinden Weltcups umso mehr, sahen viele das Rennen als ersten Gradmesser für die Saison: Viele Rider haben am Material gebastelt oder das Team gewechselt, besonders die jetzt zulässige Kombination aus unterschiedlichen Reifengrößen sorgte für einige Spekulationen.
Zum Finale am Sonntag zeigte sich die Strecke in bestem Zustand. Wie üblich eröffneten die Masters den Renntag. Die schnellste Zeit legte Benny Strasser hin, gefolgt von Jelle Hemelsoen und Frank Hedwig. Die Juniors zeigten anschließend, dass sie ordentlich aufs Gas drücken können: In den U17-Kategorien setzten sich Izabela Yankova vor Siel van der Velden und Anastasia Thile bzw. Nuno Reis vor Davide Cappello und Alexandros Topkaroglou durch. Bei den U19 Frauen ging es dann schon richtig zur Sache: Valentina Höll holte sich einen weiteren souveränen Sieg – mit ihrer Zeit von 3:43.176 wäre sie bei den Elite Frauen Zweite geworden. Auf den Plätzen folgten Anna Newkirk und Mille Johnset. Auch die gleichaltrigen Männer zeigten, dass der Abstand auf die Elite nicht mehr groß ist: Thibaut Daprela bestätigte seine Bestzeit aus der Qualifikation, der zweite Platz ging an Ethan Shandro und Kye A’hern vervollständigte das Podium.
Den Sieg bei den Elite Women holte sich Tracey Hannah vor Nina Hoffmann und Monika Hrastnik. Etliche der World Cup Fahrerinnen traten im Finale verletzungsbedingt oder um ihre Kräfte für den Weltcup-Auftakt zu schonen nicht an – allen voran Tahnée Seagrave und Emilie Siegenthaler. Dennoch bot das knappe Rennen großartige Spannung für das zahlreich anwesende Publikum an der Strecke.
Das große Visier des Coyote ist nicht nur Blickfang, es schützt auch die Augen vor Sonnenlicht und das Gesicht vor tief hängenden Ästen. Die deutlich tief gezogene Helmschale auf allen Seiten sowie der EPS-Aufprallschutz garantieren Sicherheit beim Fahren, ohne dass der Helm dabei auf ein schlankes Design verzichten muss.

Peter: Paul und ich haben die allerersten Bikepark-Anfänge hier am Samerberg angestoßen. Für die Fahrtechniktrainings mit meiner Firma Fahrtwind brauchte ich ein g’scheites Übungsgelände. Es gab da dieses verwilderte Grundstück und irgendwie sind wir auf die Idee gekommen, dass wir da ja was hinunterbauen könnten und zack, hatten wir 200 Meter Strecke. Schon so, dass wir unseren Spaß hatten – auf 200 Metern - aber bei mir immer auch mit dem Hintergedanken an Fahrtechniktrainings. Genau auf den 200 Metern haben wir jetzt einen 2,5 km langen Bikepark.
Die Rennerei von einem zum anderen war das Aufwändigste, ich hab Tag und Nacht nichts anderes gemacht, als mich mit dem Bikepark auseinander zu setzen und geschaut, dass nebenbei die Firma lauft. Das war sehr anstrengend aber wir haben schnell Zustimmung und Unterstützung von Betroffenen bekommen, und das hat uns motiviert weiter zu machen.
Also das größte Problem ist eigentlich...
Wir haben von Anfang an die Zielgruppe angestrebt, die jetzt auch zu uns kommt. Unser Klientel ist viel größer geworden seither aber verändert hat es sich eigentlich nicht. Viele gute Fahrer kommen im Frühjahr zum Aufwärmen, weil wir die ersten sind, die aufmachen, und dann wieder im Herbst für einen entspannten Tag.
Das ist nur, damit wir an der Kassa was zu sagen haben (lacht). Übrigens hab ich letztens einen Bikepark in Österreich gefunden, da ist das genauso.
Ich glaube, dass als Einzelkonzepte keines unserer Geschäftsfelder funktionieren würde. In Shop und Werkstatt wäre nichts los ohne Park. Park, Werkstatt, Vereih, Shop, Sponsoring – nichts würde ohne die anderen funktionieren, sie bedingen sich gegenseitig.








