Der Weiße Ring 2020
Das Kultrennen
Für nicht weniger als 1.000 Teilnehmer heißt es am 18. Januar wieder Zähne zusammen beißen! „Der Weiße Ring – Das Rennen“ zählt für Skifahrer und Snowboarder zu den längsten Wettkampfstrecken der Welt. Die zu bewältigenden 22 Kilometer und 5.500 Höhenmeter gehen in die Beine. Auch wenn die fünf Liftauffahrten, dank derer die Abfahrtsrunde möglich wird, zwischendurch eine Verschnaufpause gönnen.
Starke Kondition, anhaltende Konzentration und der abwechslungsreichen Streckenführung angemessenes Können sind Grundvoraussetzungen. So ist auch jenen Respekt zu zollen, die auf den hinteren Rängen landen. Allein schon die Zieldurchfahrt darf als persönliches Ziel gelten.
In einem Rundkurs mit einem Höhenunterschied von insgesamt 5.439 Metern treten die Profis und die Amateure gegeneinander an. Beim Rennen werden zwölf Stationen abgefahren. Bei der Rüfikopfbahn geht es los, von dort werden die Teilnehmer in 20er-Gruppen im Abstand von 100 Sekunden auf die Strecke geschickt.Die Wettkampfstrecke geht nach Schüttboden-Zürs, zur Trittalpbahn, zum Hexenboden, zur Seekopfbahn und zur Zürseebahn. Andauernde Höhenunterschiede machen das Rennen zu einer echten Herausforderung. Bis zur nächsten Station, der Madlochbahn, sind bereits rund 10 Kilometer zurückgelegt. Auf den Brettern steht den Läufern noch einmal die gleiche Kilometeranzahl bevor. Nach der Meisterung von Madloch-Zug, Zugerbergbahn und Balmengratlift entscheidet sich auf den letzten 4,4 Kilometern, wer es als Schnellster ins Ziel in Lech schafft.
Die meiste Beachtung findet, wie in anderen Sportarten auch, die offene Wertung, jeweils für Damen und Herren. Doch auch die Teamwertung (mindestens 4 Teilnehmende, darunter mind. eine Dame) erfreut sich großen Zuspruchs. Sie ist Sepp Bildstein, dem Vater des Weißen Rings als Initiator des ersten Skilifts am Arlberg gewidmet. So erhält das siegreiche Team die „Bildstein Trophy“ und wird auf der Bildstein-Ehrentafel an der Talstation Schlegelkopf angeführt. Sich mit ehemaligen Ski-Assen zu messen, darunter Weltmeister und Olympiasieger, ist ein weiterer Reiz beim Volksskirennen in Lech Zürs.
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Die Snow & Safety Conference 2019 geht vom 13. bis 14. Dezember über die Bühne. Erstmals findet sie heuer statt in Zürs in Lech statt. Zudem wurde sie vom Saisonstart auf Mitte Dezember verlegt. Das bewährte Konzept wurde allerdings beibehalten. Am Freitag, den 13. sowie Samstag, den 14.12.2019 erwartet die Teilnehmer ein breitgefächertes Programm an Vorträgen und praxisorientiertem Training und Coaching im Gelände.
Ins Backcountry geht es bei der Snow & Safety Conference nicht nur mit staatlich geprüften Berg- und Skiführern, sondern auch mit der Arlberger Freeride-Elite: Freeride-Weltmeisterin Lorraine Huber, die zweifache Weltmeisterin Nadine Wallner sowie der ehemalige World-Tour-Freerider Stefan Häusl coachen bei der Auswahl der Line ebenso wie bei der Risikominimierung sowie dem spielerischen und zugleich sicheren Umgang mit dem Gelände. Stark angesagt ist auch das „Freeride Touring“, zu dem – gleichfalls an beiden Tagen – der ehemalige Freeride-World-Tour-Rider Björn Heregger lädt. Neben Tech-Talk werden die Lawinenthematik, angepasstes Verhalten im Gelände und Freeride-Taktiken für Auf- & Abstieg den Tag ausfüllen.
2011 unter dem Namen „Cineastic Gondolas“ ins Leben gerufen, war Multimedialität von Anfang an Programm des Events: Die damalige Kombination von Kunst, Performance, Musik und Video bzw. Kurzfilm - daher der einstige Titel - fand rasch Zuspruch. Das Konzept wurde adaptiert und verfeinert, das Publikum wuchs, die Kombination aus Musik und Visual Arts fand Anklang. Die bunt pulsierenden Gondeln der Rüfikopf-Seilbahn wurden zum Markenzeichen der Veranstaltung. Als Krönung wurde das Festival bei den Eventex Awards 2017 mit gleich drei Preisen ausgezeichnet: 1. Platz als „Best Art Event“, 2. Platz in der Kategorie „Best Festival“ sowie 3. Platz bei „Best Cultural Event“.

Alle sechs Urlaubsregionen Vorarlbergs haben moderne Wintersportgebiete: Von der Bodenseeregion mit dem Bödele oberhalb von Dornbirn, über den Bregenzerwald mit 88 Bergbahnen und Liften, bis hin zum nachhaltigen Kleinwalsertal und dem abwechslungsreichen Brandnertal. Im Montafon lockt die Hochgebirgswelt mit 75 Seilbahn- und Liftanlagen und am Arlberg die Superlative: Ski Arlberg ist nicht nur das größte Skigebiet Vorarlbergs, sondern auch das größte zusammenhängende Skigebiet Österreichs.
Die Stimmung in Lech Zürs zur Zeit des Weißen-Ring-Rennens ist eine ganz besondere. Vom Ex-Rennfahrer bis zum Hobbysportler oder Genussskifahrer vereint alle die Vorfreude auf den einzigartigen Event. Auch viele der Zuschauer genießen bereits in den Tagen zuvor die von purer Skisportbegeisterung geprägte Atmosphäre. Los geht es am großen Tag dann um 9.00 Uhr in Lech. Nach der Auffahrt zur Rüfikopf Bergstation auf 2.350 Höhenmetern startet alle 1,40 Minuten eine Gruppe von 20 Rennfahrern entweder auf Skiern oder dem Snowboard. Die erste Etappe führt über den Schüttbodenlift, die Trittalpbahn und die berüchtigte Hexenboden-Piste nach Zürs. Mit der Seekopf- und Madlochbahn folgt der nächste große Aufstieg auf 2.444 Meter Seehöhe. Dort beginnt der wohl anspruchsvollste Teil vom „ Der Weiße Ring – Das Rennen“ mit der Abfahrt über die fast fünf Kilometer lange Skiroute „Madloch“ nach Zug. Mit der Zuger Bergbahn geht es für die konditionsstarken Wintersportler zur letzten Etappe, die über die Kriegeralpe nach Oberlech und die Schlegelkopf Talabfahrt schließlich zurück nach Lech ins Ziel führt. Beim Überqueren der Ziellinie darf ein jeder sich als glücklicher Sieger fühlen, hat er doch eine beeindruckende sportliche Leistung erbracht.
Die Stimmung in Lech Zürs zur Zeit des Weißen-Ring-Rennens ist eine ganz besondere. Vom Ex-Rennfahrer bis zum Hobbysportler oder Genussskifahrer vereint alle die Vorfreude auf den einzigartigen Event. Auch viele der Zuschauer genießen bereits in den Tagen zuvor die von purer Skisportbegeisterung geprägte Atmosphäre. Los geht es am großen Tag dann um 9.00 Uhr in Lech. Nach der Auffahrt zur Rüfikopf Bergstation auf 2.350 Höhenmetern startet alle 1,40 Minuten eine Gruppe von 20 Rennfahrern entweder auf Skiern oder dem Snowboard. Die erste Etappe führt über den Schüttbodenlift, die Trittalpbahn und die berüchtigte Hexenboden-Piste nach Zürs. Mit der Seekopf- und Madlochbahn folgt der nächste große Aufstieg auf 2.444 Meter Seehöhe. Dort beginnt der wohl anspruchsvollste Teil vom „ Der Weiße Ring – Das Rennen“ mit der Abfahrt über die fast fünf Kilometer lange Skiroute „Madloch“ nach Zug. Mit der Zuger Bergbahn geht es für die konditionsstarken Wintersportler zur letzten Etappe, die über die Kriegeralpe nach Oberlech und die Schlegelkopf Talabfahrt schließlich zurück nach Lech ins Ziel führt. Beim Überqueren der Ziellinie darf ein jeder sich als glücklicher Sieger fühlen, hat er doch eine beeindruckende sportliche Leistung erbracht.
Das intelligente Allradsystem bietet stets souveräne Sicherheit für das Fahren auf Schnee. Aus dieser Winterkompetenz und der engen Verbindung der Marke BMW zum Wintersport entstand BMW Mountains. Die Kooperation mit ausgewählten Skigebieten begeistert seit 2011 Wintersportfans in Österreich.
Die 6.
Punkt 8:00 Uhr am 13. März wurde die Anmeldung zum 2. Internationalen Kästle Dirndl Skitag in Lech am Arlberg geöffnet und die Mails für das Dirndl-Skitag-VIP-Package mit Ski Arlberg Tageskarte, Kästle Leihski und einer zünftigen Kässpätzlepartie in der Skihütte „Schneggarei“ ratterten im Sekundentakt ein. Das Ziel, mindestens 300 Dirndl und Buam in Tracht auf die Piste zu bekommen, wurde locker erreicht, und so wird ab 10:30 Uhr am 1. April die Piste am Schlegelkopf von wehenden Röcken, fliegenden Zöpfen und Lederhosen erobert.
Auch ohne Gästelistenplatz sind Trachtenträger/innen herzlich zum Dirndl Skitag eingeladen: mit Kästle den Saisonabschluss feiern, die neuen Ski testen oder einfach nur auf der Sonnenterasse der "Schneggarei" den Tag mit Essen und feinen Drinks genießen.








