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Bergstolz Onlineshop

Evoc Line R.A.S. 30L

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer macht die stylishsten Rucksäcke im Land? „Evoc!“ wird mit Sicherheit als Antwort zurückkommen, denn das Spezialistenbrand hat sich mit funktionalen und perfekt sitzenden Rucksäcken eine treue Fangemeinde erarbeitet. Und da macht der Line R.A.S. 30L keine Ausnahme.

Der Line R.A.S. 30L kombiniert den klassischen Evoc-Freeride-Backpack mit dem herausnehmbaren Airbag-System von Mammut. Die leichte Airbag-Einheit lässt sich mit wenigen Handgriffen in das Schlaufensystem des im Hauptfach integrierten Mesh-Fachs einhängen. Eine Klettabdeckung schützt den Brust-Zipper am oberen Rucksackende, ohne dessen Funktion einzuschränken, so kann der Rucksack ohne R.A.S. ganzjährig genutzt werden. Damit sich die Kartusche nicht ausdrehen kann, wird sie in einem gesonderten Fach im Inneren des Rucksacks verstaut und fixiert. Ein separates Lawinenfach für Schaufel und Sonde mit Notfallplan komplettiert die Safety-Features.

Praktisch ist der Schnellzugang zum Hauptfach über den Rücken. So lässt sich der Innenraum inklusive Trinkblase optimal organisieren. Die breiten Hüftflossen mit geräumigen Reißverschlusstaschen wachsen wie die Schultergurte direkt aus dem Rucksackvolumen heraus und sorgen für den Evoc-typischen körpernahen Sitz des Rucksacks. Viele weitere clevere Lösungen machen den Line R.A.S. zum optimalen Begleiter am Berg – das ganze Jahr über.

Wenn der Evoc Line R.A.S. 30L der Deine werden soll, dann mach bei unserem Gewinnspiel mit und beantworte folgende Frage:

In welchem Jahr wurde Evoc gegründet?

Schick uns die Antwort bis zum 14. März 2021 per Mail an die verlosung@bergstolz.de (Betreff: Evoc). Und schreib uns doch dazu, woher Du den Bergstolz bekommen hast. Viel Glück!

www.evocsports.com

Arva Evo5 LVS

Im Evo5 stecken 35 Jahre Lawinen-Know How des französischen Spezialisten Arva. Das Entwicklungsteam hatte sich ein hohes Ziel gesteckt: Bestmögliche Suchleistung in ein megakompaktes Design zu stecken, das optimal in jede Jackentasche passt und die Bergsportler nicht in ihren Bewegungen einschränkt.

Beim LVS kommt es in erster Linie auf die inneren Werte an, und da hat man bei Arva geklotzt, nicht gekleckert: 50-Meter-Suchstreifenbreite, Gruppencheck-Modus, Markierfunktion bei Mehrfachverschüttungen und Interferenz-Management für Smartphones und andere elektronische Geräte. Die automatische Senderückschaltung im Falle einer Nachlawine sorgt zudem für ein erhöhtes Sicherheitsniveau. Die Wendeanzeige, die Display-Hintergrundbeleuchtung und der Lautsprecher, der einen präzisen, modulierten Ton erzeugt, führen Suchende sicher zur Verschüttungsstelle. Die Bedienung erfolgt einfach und intuitiv über einen 3-Positionen-Schieberegler.

Zusammen mit Arva dürfen wir ein Evo5 LVS-Gerät verlosen. Dazu beantworte folgende Gewinnspielfrage:

Wie hieß das allererste LVS, das Arva vorgestellt hat?

Die richtige Antwort schickst Du per Mail an die verlosung@bergstolz.de unter dem Betreff „Arva“. Einsendeschluss ist der 14. März 2021. Bitte sag uns doch auch, wo Du den Bergstolz bekommen hast.

www.arva-equipment.com

Garmisch-Classic bleibt 2020/21 geschlossen

Nach Lockdown-Verlängerung Unsicherheit zu groß

Nach der erneuten Verlängerung des Lockdowns bis 7. März zieht die Bayerische Zugspitzbahn Bergbahn AG Konsequenzen: Das Skigebiet Garmisch-Classic, das an den vergangenen Wochenenden noch Schauplatz des alpinen Skiweltcups war, wird in diesem Winter keinen Betrieb mehr aufnehmen.

Matthias Stauch, Vorstand der Bayerischen Zugspitzbahn erklärt die Entscheidung: „Wir haben alle Argumente abgewogen. Der organisatorische und finanzielle Aufwand, um das Skigebiet startklar zu machen, ist immens hoch. Wann ein Betrieb möglich sein wird, ist noch immer nicht absehbar. Am Ende sind wir dazu verpflichtet, die wirtschaftlich verträglichste Entscheidung zu treffen.“

Auch weiterhin gibt es für die Bayerische Zugspitzbahn keinerlei Planungssicherheit und zahlreiche Herausforderungen – zum Beispiel sind die von der Politik angekündigten Novemberhilfen bisher noch nicht angekommen.

Im Gegensatz zum Garmisch-Classic ist die Skisaison auf der Zugspitze noch nicht abgeschrieben: Aktuell sind die Pistenverhältnisse, die Wetter- und Schneelage ideal. Ob und wann die Saison dort aufgenommen werden kann, hängt von den weiteren Entscheidungen der Politik ab. Sofern es die Bedingungen zulassen, könnte die Skisaison in Deutschlands höchstgelegenem Skigebiet sogar bis in den Mai hinein verlängert werden.

Sobald behördlich möglich, wird auch die Wankbahn ihren Betrieb wieder aufnehmen. So könnte der Wank bei guter Schneelage Rodlern und Winterwanderern über das Saisonaus des Garmisch-Classic hinweg helfen.

Die BZB hat im Januar verschiedene Modelle ausgearbeitet, um Saison- und Jahreskartenbesitzern einen Anteil der durch den Lockdown nicht nutzbaren Tage zurück zu vergüten. Das Antragsformular ist online unter zugspitze.de/erstattung oder direkt an den Kassen im Zugspitzbahnhof Garmisch-Partenkirchen erhältlich.

zugspitze.de
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Red Bull Season Pass Episode 4: Engelberg

Partyszene in Engelberg? Fehlanzeige! Aber wer schon mal ein Skimagazin in Händen hielt, hat auch schon die überwältigenden Bilder aus Engelberg gesehen. Nicht umsonst hat zum Beispiel Oskar Enander, einer der besten Skifotografen der Welt, Engelberg zu seiner Heimat gemacht. und üebrhaupt: Engelberg ist sowas wie der mitteleuropäische Stützpunkt für Skandinavier, die nur eines wollen: Früh ins Bett, um umso früher zum Skifahren zu kommen...

www.engelberg.ch

Red Bull Season Pass Series

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Open Faces Freeride Series

Update

Wie kann ein Qualifier Contest in Zeiten der Covid-19 Pandemie über die Bühne gehen? Vor dieser Frage standen die Organisatoren noch vor einigen Monaten. Open Faces steht für perfektes Risikomanagement und hat früh damit begonnen, ein passendes und vor allem sicheres Konzept auszuarbeiten. Die bereits seit Jahren eingesetzten technischen Hilfsmittel spielen dabei eine wesentliche Rolle.

20210209 of21 2bergst rect 300x250 gurglkapplDie Open Faces Organisatoren haben sich auf die heurige Contest-Saison besonders akribisch vorbereitet, stellt sie doch mit Covid-19 und den damit einhergehenden Vorschriften zusätzliche, besondere Herausforderungen. Um die Sicherheit der Rider und Mitarbeiter zu gewährleisten, werden die Contests praktisch kontaktlos über die Bühne gehen. Wichtigste Hilfsmittel dabei: Drohnen-facechecks, die den Ridern vorab online zur Verfügung gestellt werden, Online-Riders-Meeting ohne „meet & greet“ sowie die Bestätigung der Profisportlizenz durch die Österreichische Bundesregierung, was Planungssicherheit in der sportlichen Abwicklung bringt.

Waren Drohnenbilder des Face auch in den vergangenen Jahren Standard, so werden sie den Fahrer/innen heuer erstmals online zur Verfügung gestellt. So können die Rider zu Hause ihre „Lines“ perfekt im Vorfeld planen. Last Minute Schneefälle und geänderte Bedingungen werden am Tag des Contests nochmals direkt am Hang gecheckt.

Das Riders-Meeting wird ebenfalls online abgehalten werden. Vorteil dabei: Den Teilnehmer/innen bleibt die Anreise am Vortag erspart. Ausschlaggebender Punkt für Planungssicherheit war final auch die Bestätigung der österreichischen Bundesregierung, dass die Open Faces Bewerbe in die Profisport Kategorie fallen und demnach auch im „worst case“, also in Lockdown-Zeiten, über die Bühne gehen können.

Auch die Partnerdestinationen zeigen sich überzeugt vom Sicherheitskonzept: „Schon in den letzten Jahren gab es eine enge und perfekte Kooperation untereinander, die sich nun in dieser schwierigen Zeit erneut gefestigt hat. Auf Basis der von der Bundesregierung zugesprochenen Berufssportlizenz herrscht nun zumindest auf sportlicher Ebene Planungssicherheit. Trotzdem wird jeder einzelne Stopp gemeinsam mit den Destinationspartnern im Detail anhand der aktuellen Situation besprochen und entschieden. Es geht hier u.a. auch um die Frage, ob eine 100% gesetzeskonforme Abwicklung des jeweiligen Contests zu bewerkstelligen ist. Durch die sich ständig verändernden Auflagen und Verordnungen der Regierung ist diese Frage von Contest zu Contest neu zu evaluieren. Grundsätzlich hatten alle Destination an den Contests festgehalten und waren vom vorgelegten Konzept überzeugt“, erklärt OK Chef Mäx Löffler.

Dennoch: Ganz ohne verschiebungen und Absagen können auch die Open Faces ihre Saison nicht durchführen. Der 3*FWQ & 2* FJT Stopp Kappl wurde aus Sicherheitsgründen frühzeitig verschoben. Hier hat man aufgrund der Exposition des Hanges viel Spielraum, um den Event ins Frühjahr zu schieben. Das Face im Alpbachtal lässt keine großen zeitlichen Verschiebungen zu und der 1* FWQ und 2* FJT Stopps musste leider daher 2021 abgesagt werden. Auch eines der Open Faces Highlights des Jahres – der 4* FWQ Montafon – musste aufgrund der derzeitigen Situation abgesagt werden. Dieses „Mega-Event“ kann schlicht ohne Planungssicherheit nicht umgesetzt werden.

Die Open Faces Crew hofft nun darauf, den Contest in Kappl und auch den lang geplanten Top Event – die „Gurgl Freeride Week“ umsetzen zu können. Wie immer bei Open Faces gilt auch hier die „safety first“ Prämisse und wird für die finale Entscheidung die Richtung vorgeben.

Hier nochmals die derzeitige Terminübersicht auf einen Blick:

29. - 30.01. 2021 – NEW DATE TBD! Kappl FWQ 3* + FJT 2*
05. - 07.02.2021 – CANCELLED! Alpbach FWQ 1* + FJT 2*
26.- 28.02.2021 – CANCELLED! Silvretta Montafon FWQ 4*
05.04. 2021 GURGL FREERIDE WEEK FWQ 1* + FJT 2*
09. - 11.04.2021 GURGL FREERIDE WEEK FWQ 4*

open-faces.com
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Structures - A Ski Track in the Cultural Landscape

Einer der außergewöhnlichsten Skifilme der letzten Jahre! Hanno Mackowitz stellt in seinen kraftvollen Schwarz-Weiß-Bildern die menschlichen Eingriffe in die Natur in den Mittelpunkt: Beton, Stahl, Skilifte und verspurtes Gelände genauso wie menschengemachte Kulturlandschaft bilden die Leinwand, auf der sich Lorraine Hubers Turns wie eine durchgängige Linie ziehen.

Während sämtliche Protagonisten des Films stumm bleiben, verstärkt Architekturtheoretiker Dr. Peter Volgger das Zusammenspiel von Natur und Kultur durch seine Statements aus dem Off. Skifilme können auch künstlerisch anspruchsvoll sein – sehenswert.

Structures - A Ski Track in the Cultural Landscape
2017, 12 min
Skier: Lorraine Huber
Narrator: Peter Volgger
Producer, Camera: Hanno Mackowitz
Shooting locations: Zürs and Stuben am Arlberg
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Ortovox: Avabag Kartusche Carbon prüfen!

Safety first! Wiege Deine Kartusche!

Der Powder ruft! Besser vorher die Ausrüstung überprüfen als direkt vor Ort. In diesem Fall erinnert Ortovox nachdrücklich an die Überprüfung der Avabag Kartuschen Carbon.

Der Bergsportexperte hat festgestellt, dass es bei Avabag Kartuschen Carbon vereinzelt zu einem Druckverlust kommen kann. Unter ungünstigen Umständen kann dadurch die Auslösekraft des Avabag-Airbag Systems beeinträchtigt werden. Ein möglicher Druckverlust der Kartusche kann im Rahmen der vor jedem Einsatz des Systems zwingend durchzuführenden Wiegeprüfung der Kartusche sicher identifiziert werden.

Um jegliches Risiko auszuschließen, weist Ortovox zum Start in die Tourensaison noch einmal ausdrücklich darauf hin, dass das Gewicht der Avabag Kartusche Carbon (ohne Schutzkappe!) vor jedem Einsatz eines Avabag-Airbag Rucksacks mittels Wiegeprüfung unbedingt zu überprüfen ist. Eine detaillierte Beschreibung dieser Prüfung findet sich in der Bedienungsanleitung zu jedem Avabag-Airbag Rucksack sowie zusätzlich auf der Website.

Kartuschen, die im Rahmen der Wiegeprüfung keinen Druckverlust aufweisen, können unmittelbar nach der Prüfung bedenkenlos verwendet werden. Betroffene Kartuschen mit Druckverlust können beim Fachhändler kostenlos ausgetauscht werden.

Alle Informationen und eine Anleitung zur Überprüfung der eigenen Kartusche können auf der Homepage von Ortovox unter diesem Link abgerufen werden, das Ortovox-Service Team ist bei Fragen per E-Mail über avabag@ortovox.com erreichbar.

www.ortovox.com
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K2 X Geoff McFetridge Limited Edition

Reckoner 112, Wayback 96 & LockJaw in limitierter Auflage

Der renommierte Künstler Geoff McFetridge, der bereits Projekte für Patagonia, Salomon, Mini, Oreo oder auch Apple realisiert hat, hat für K2 eine streng limitierte Kollektion entworfen. Nur bei ausgewählten Händlern wird es die von Geoff gestalteten Reckoner 112, Wayback 96 und LockJaw Poles geben. Bei K2 zeigt man sich begeistert: „Seine malerischen Werke befinden sich an der Schnittstelle zwischen figurativer und abstrakter Darstellung, liegen in ihrer Minimalität zwischen Sprache und Bild, und erinnern mit ihrer mutmaßlichen Simplizität an Piktogramme.“

20210118 Reckoner BSSteckbrief Geoff McFetridge
Illustrationen, Grafik & (Trick)Film
Geboren 1971 in Alberta (CAN), in Los Angeles lebend
Studium am Alberta College of Art
MFA in Graphikdesign am California Institute of Arts

K2 X Geoff McFetridge

Reckoner 112
Mensch oder Tier? Beides! Das Design der auf 400 Stück weltweit limitierten Version des Reckoner 112 zeigt die Wildnis in jedem von uns...

Wayback 96
Beim Skitouren geht es doch darum: Entlang des Weges immer neue Dinge zu entdecken. Manches mal weicht man dabei soweit vom bekannten Weg ab, dass der Rückweg in die Zivilisation nur schwierig zu finden ist... Der Wayback 96 in der Geoff McFetridge Edition ist auf 200 Stück weltweit limitiert.

20210118 GeoffXWayback BSLockJaw
Um die Limited Edition des Künstlers abzurunden, gibt’s außerdem den Geoff McFetridge LockJaw Pole: Stabil und variabel ist das Design von den tagen inspiriert, als wir alle noch mit zusammengeklaubten Rental-Stöcken vom lokalen Händler unterwegs waren.

www.k2sports.com
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Das große Warten....

...auf das Ende von Corona
...auf mehr Schnee
...auf bessere Zeiten

Doch während wir ungeduldig auf all das warten, war wenigstens der Schnee auf einmal da, ganz unerwartet: Einer der besten Powder Tage in meinem Leben.

26.12.2020: Wir sitzen beim Frühstück und schauen aus dem Fenster. Im Tal hat es kaum geschneit. Die Wiese vorm Haus ist nur leicht mit Schnee angezuckert. Wir entscheiden aufs Kitzsteinhorn zu fahren. Oben am Gletscher so scheint es, hat es ein bisschen mehr Schnee gemacht.

Mit einer der ersten Gondeln fahren wir auf den Berg. Oben angekommen glauben wir nicht, was sich uns bietet: 50 cm Neuschnee bei -10° und keine Leute. So viel Powder hat wohl niemand erwartet – auch wir nicht. Umso mehr genießen wir diese Weihnachtsüberraschung.

Überrascht werden wir auch von ein paar gemeinen Shark Attacks, denn unter dem frischen Pulver ist leider noch keine gute Grundlage vorhanden, es ist Vorsicht geboten!

Wir kommen mit ein paar kleinen Kratzern in unseren Skiern davon. Die meiste Zeit schweben wir wie auf Wolken, versinken zum Teil bis zur Brust im Schnee und lassen und den Pulver bis über den Kopf stauben. Danke Christkind! Danke Kitzsteinhorn!
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