DPS unterstützt POW mit Limited Edition
Ein Teil des Erlöses geht an Protect Our Winters
Der neue Pagoda Tour 106 C2 ist ab sofort in einer streng limitierten Auflage erhältlich, die DPS gemeinsam mit Protect Our Winters entworfen hat. Der preisgekrönte Ski ist mit POW-Logo auf Base und Topsheet versehen und außerdem schon ab Werk mit dem Phantom Treatment behandelt – no more waxing! Einen teil des Erlöses aus jedem verkauften Ski spendet DPS anschließend an Protect Our Winters.
„POWs Mission, unsere Welt für zukünftige Generationen zu bewahren, deckt sich hundertprozentig mit unseren eigenen Nachhaltigkeitszielen“, erklärt Steve Kropf, Vizepräsident Sales bei DPS, die Zusammenarbeit. „Wir glauben aus vollem herzen daran, dass der Klimawandel bekämpft werden muss und diese Partnerschaft ist ein guter Weg für Skifahrer und uns, um POW zu unterstützen. Wir sind stolz darauf, unseren Beitrag zu dieser guten Sache leisten zu können.“Mario Molina, Executive Director von POW, stimmt mit ein: „Durch die Partnerschaft mit DPS können wir noch mehr leidenschaftliche Outdoor-Menschen zu Botschaftern unserer Ziele machen und so eine Umweltbewegung aufbauen, die einen Cultural Shift in Bezug auf den Klimawandel in unserem Land auslöst.“
Die Wahl für diese besondere Kollaboration fiel auf den leichten Backcountry-Spezialisten Pagoda Tour 106 C2. Abseits präparierter Pisten bietet er bei sämtlichen Bedingungen Vielseitigkeit und Stabilität im Fahrverhalten. Zusätzlich werden die Ski ab Werk mit dem Phantom Permanent Waxless Glide behandelt, damit die Bretter auch ohne regelmäßiges Wax-Service laufen – und kein Waxwen bedeutet keine Wachspartikel und-reste, die am Berg bleiben.Die Limited Edition des Pagoda Tour, der POW Pagoda Tour 106 C2 von DPS mit POW ist ab sofort im DPS Online Shop erhältlich.
protectourwinters.org
dpsskis.com
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Zum Glück sah das Harry – unser Guide am Freitag und Samstag – genauso. Wer um 9.00 Uhr nicht abmarschbereit ist, fährt in der zweiten Gruppe. Klare Ansage, der wir am ersten Blue-Bird-Powdertag natürlich sehr, sehr gern und überpünktlich nachkamen. Ausgerüstet mit dem neuen Wailer 112 ging es erst mal zum warmfahren von Balmengrat nach Zug – den wohl kältesten Ort ganz Vorarlbergs – um genau pünktlich zur Liftöffnung am Steinmäder zu sein. Ein Glück, dass Harry dank Funk immer auf dem neuesten Stand war und uns punktgenau in die besten Runs führte. Denn es ist diese Saison nicht anders als die Jahre davor: Am Arlberg musst schauen, dass Du früh dran bist. „Wennscht lieber länger beim Frühstück sitzt, isch alles zerfahren!“ Dank frühem Start und gutem Guide hatten an dem Tag Gott sei Dank die anderen das Problem und wir das Glück einige First Lines zu ziehen. Der Meter Schnee, der die Woche in Lech vom Himmel kam, reicht für entspanntes Tiefschneefahren – Highspeed Turns und Sprünge sollte man aber noch sein lassen!
Da wir – und für unseren Geschmack viel zu viele andere Schneesüchtige – am Freitag ganze Arbeit geleistet hatten und den „Nahbereich“ völlig zerlegt hatten, packten wir am Samstag die Felle mit in unsere Rucksäcke. Meine Wahl für diesen Tag: Powderworks Wailer 100 mit Fritschi Tecton – genial auf der Piste, super im Powder und vom Gewicht perfekt für die geplanten vier Aufstieg à 30 Minuten. Bei der Rotschrofen Bahn fellten wir das erste Mal auf, um über traumhafte Hänge Richtung Warth zu fahren. An der Südseite des Auenfelder Horns hatte die Sonne schon ganze Arbeit verrichtet. Also zurück zum Sonnen-Jet, auf arschkalten Pisten zum Jägeralpe-Express, aufgefellt und hoch zum Sattel zwischen Warther Horn und Karhorn. Und mussten wir vorher noch fleißig „Teppich-Fahren“, kam endlich die Freigabe von Harry: „Hier könnt´s fahren wie ihr wollt!“. Was wir auf den nächsten 800hm auch gemacht haben. Anfangs weite Hänge, dann super spielerisches Almgelände und zum Schluss a bisserl Wald – perfekt!
Fazit: Der Wailer 112 passt perfekt zum Outfit. Der Powderworks 100 wird sicher in der Kategorie „Everyday Freeride“ beim Freeride Skitest 19/20 vorne mitspielen. Die Tecton ist einfach geil. Lech auch – wenn man sich auskennt und früh dran ist. Und die Sushi Preise – wenn man so was auf 1800 Metern überhaupt haben muss - im Restaurant Schlegelkopf habe ich Gott sei Dank am Flexenpass schon wieder vergessen.









