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Events - Freeride // Freeski // Mountainbike

Specialized CHILI 3 Länder Enduro Race 2025

Das Finale

Nach einem verregneten, teils sogar verschneiten Trainingstag am Freitag drehte das Wetter pünktlich zum Rennwochenende voll auf. Sonne satt, perfekte Bedingungen und Grip ohne Ende. Über 300 Rider gaben auf den legendären 3 Länder Enduro Trails an 11 Stages alles, was sie hatten.

Highlight-Video auf YouTube: Hier anschauen

Die Region rund um den Reschensee und Nauders ist schon längst ein Enduro-Mekka. Flowige Passagen, verblockte Wurzeln, Steinfelder, Panoramen und alpine Singletrails – hier gibt’s alles, was das Enduro-Herz höherschlagen lässt.

2025 wurde das Stage-Setup leicht angepasst:

  • Open-, Duo-, Junior- und E-MTB-Klassen: 9 Stages
  • Pros: zusätzlich 2 Pro Stages
  • E-MTB-Special: Schon am Freitag mussten sie auf der Turbo Levo Stage ihre Kletter- und Abfahrtskills unter Beweis stellen.

GoPro Stage Preview: Hier klicken

Stage-Highlights

  • Freitag: Turbo Levo Loop & Prolog Schöneben Classic
  • Samstag: 3 Länder Trail, Kreuzmoos, Elven (Pro), Bergkastel, Bunker Trail
  • Sonntag: Spin, Grain, Haideralm (Pro), Gorf, Schöneben Flow Upper & Classic Lower
Ergebnisse – Spannung bis zum Schluss
  • Pro Men: Oskar Flake (FraezenFactoryRacing) vor Niklas Hartmann und Simon Praxmarer
  • Pro Women: Hanna Hüttenmeyer (Syntace, RC Wals-Siezenheim)
  • Open Men: Christoph Höß (Tri-Club-Lindenberg)
  • Open Women: Angela Gisler (FlowAddictedMonkeyHeadz)
  • E-MTB Men: Nick Willner (Radon Enduro Team)
  • E-MTB Women: Antonia Busch
  • Duo Men: Maxxis underdogs wau wau
  • Duo Women: Flitzige Zwerge
  • Duo Mixed: Youth Enduro Force – YEF Pro Racing Team
  • Nachwuchs: Ben Bergs (Junior male), Greta Pörzgen (Junior female), Samuel Eyerkaufer (Kids male)

Serienfinale – die Champions 2025

Das Rennen am Reschen war zugleich das große Finale der Specialized CHILI Enduro Series 2025. Nach einer spannenden Saison mit drei Stopps wurden die Gesamtsieger:innen gekürt:

  • Pro Men: Lukas Kater (Heim Racing)
  • Pro Women: Hanna Hüttenmeyer
  • Open Men: Korbinian Häcker
  • Open Women: Emma Beresford
  • E-MTB Men: Nick Willner
  • E-MTB Women: Antonia Busch
  • Junior Male: Ben Bergs
  • Junior Female: Greta Pörzgen
  • Kids Male: Fynn Heise
  • Duo Men: Maxxis underdogs wau wau
  • Duo Women: Flitzige Zwerge
  • Duo Mixed: Shuttlestrich Racing Team

www.3-laenderendurotrails.com

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Nur noch 4 Tage bis zum WHOOP UCI Mountain Bike World Cup in Lenzerheide!

Der Countdown läuft

In nur vier Tagen heißt es endlich «Let’s Celebrate» beim WHOOP UCI Mountain Bike World Cup presented by le Gruyère AOP in Lenzerheide. Vom 19. bis 21. September 2025 verwandelt sich die Ferienregion wieder in den Hotspot für Mountainbike-Fans – mit packendem Weltklasse-Sport, fetten Side Events und garantiert Gänsehautmomenten.

Lenzerheide wird Schauplatz ganz besonderer Rennen: Nino Schurter und Thomas Litscher treten hier zum letzten Mal im Weltcup an. Für die Schweizer Bike-Community ein absoluter Magic Moment, den man live miterlebt haben muss. Auch Camille Balanche sagt am Ende der Saison Adieu zur Weltcup-Bühne und fährt in Lenzerheide ihren letzten Heimweltcup. Heißt: Letzte Chance, drei prägende Gesichter des Schweizer MTB-Sports in Action zu sehen!

Natürlich geht’s nicht nur ums Racing:

  • Beim Steiböckli Cup zeigen die Nachwuchstalente, was sie draufhaben.
  • Der legendäre Whip-Off Contest sorgt für Style & Airtime.
  • In der Shimano Test Area könnt ihr die neuesten E-Bike-Modelle testen.
  • Im Expo-Bereich warten Ausstellerstände, Team Trucks und jede Menge Leckereien.

Und wenn die Sonne untergeht? Dann steigt im Party Dome die Stimmung: Konzerte, DJ-Sets und Feiern bis tief in die Nacht – Lenzerheide knows how to party!

Der Vorverkauf läuft heiß – und wer live dabei sein will, wenn Nino, Thomas und Camille ihre letzten Heimrennen fahren, sollte sich schnell noch ein Ticket schnappen: ? mtbworldcup.ch

Für alle, die jetzt schon weiterplanen wollen: Der nächste UCI Mountain Bike World Cup in Lenzerheide ist fixiert – vom 19. bis 21. Juni 2026 geht’s weiter.

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Chainless Race am Samerberg

Kette runter, Spaß an

Am Samstag, den 25. Oktober, heißt es im Bikepark Samerberg wieder: Schraubenschlüssel raus, Kette ab – und Vollgas den Berg runter! Das Chainless Race geht in die nächste Runde und sorgt wie jedes Jahr für Adrenalin, Lacher und jede Menge Style auf zwei Rädern.

Schon 2024 haben sich knapp 200 Rider an der Käser Alm versammelt, um ohne Antrieb – nur mit Schwung, Technik und Mut – gegen die Uhr zu fahren. Ohne Kette gilt: Wer rollen kann, gewinnt! Flache Passagen werden zur echten Challenge und jede Kurve entscheidet über Sieg oder Niederlage.

Das Beste: Mitfahren kann wirklich jeder! Egal ob Race-Profi, Feierabend-Shredder oder Kids ab 7 Jahren – Hauptsache Bock auf Bikes.

Hard Facts zum Chainless Race 2025:

  • Datum: 25.10.2025
  • Training: 09:00 – 12:00 Uhr
  • Rennstart: ca. 13:00 Uhr
  • Siegerehrung: ca. 18:00 Uhr
  • Startgebühr: 10 € (inkl. 1 € Spende an die Bergwacht Samerberg)
  • Anmeldung online bis 24.10. – 16 Uhr (keine Nachmeldung möglich!)

Und weil die Kette schon im Rucksack liegt, gibt’s für alle Starter auch ein vergünstigtes Halbtages-Ticket für den Bikepark: 8 €.

Neben knackigen Sachpreisen winkt auch ein Sonderpreis für das beste Kostüm – also: staubige Superhelden, Speed-Piraten oder verrückte Einhörner auf Bikes sind ausdrücklich erwünscht!

Auch für Zuschauer lohnt es sich vorbeizuschauen: Im unteren Streckenabschnitt gibt’s beste Sicht auf spannende Action – dazu kühle Drinks, leckeres Essen von der WSV-Langlaufabteilung und natürlich eine fette Portion Samerberg-Atmosphäre.

www.bikepark-samerberg.de 

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Snowbike-Rennen am Oedberg

Rückblick

Bild_Bergstolz_2_2.jpgAm vergangenen Samstag, den 22. Februar 2025, wurde der Oedberg zur Bühne für ein einzigartiges Snowbike-Spektakel. Unter Flutlicht und auf präparierter Schneepiste kämpften sich 108 Rider hinunter – und lieferten sich packende Duelle bis zur Ziellinie.

Nach einer freien Fahrzeit ab 15:00 Uhr fiel um 17:00 Uhr der erste Startschuss für die Jugendklasse. Hier setzte sich Alois Römer souverän vor Mika Droste und Anton Nier durch. Im Männerfinale triumphierte Leo Jacobi, gefolgt von Christoph Eichinger und Tobias Ziganek. Bei den Frauen fuhr Simone Wechselberger als Erste über die Ziellinie, während Caroline Schöpfer und Michaela Pinter die Plätze zwei und drei belegten.

Bild_Bergstolz_1_1.jpg

Neben sportlicher Leistung sorgten auch die kreativen Outfits für Begeisterung. Besonders gefeiert wurde das beste Kostüm: "Elsa & Anna", das durch eine Publikumsabstimmung gekürt wurde.
Für die Gewinner gab es hochwertige Preise, darunter:

• Scott Goggles
• Evoc Rucksäcke
• Maxxis Reifen

Die entspannte Atmosphäre, heiße und kalte Getränke sowie Snacks sorgten für ein rundum gelungenes Event. Nach der Siegerehrung, die gegen 20:30 Uhr stattfand, feierten Fahrer und Zuschauer ausgelassen weiter. Besonders gut kam die Afterparty mit Freibier an – wer eine Instagram-Story zum Event geteilt hatte, konnte sich über eine Gratisrunde freuen.

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Legendäres Rennen am Samerberg

DIE SAMERBERGER GAMS - 28.06.2024


Am 28. Juni 2024 findet wieder eines der wohl traditionsreichsten Uphill-Rennen der Region statt, die „Samerberger Gams“. Jeder Biker umrundet auf Zeit einmal die „Samerberger Gams“.

Das Rennen startet an dem Wanderparkplatz Spatenau und endet in der Nähe der Lamprecht-Alm. Insgesamt müssen von den Mountainbikern knapp vier Kilometer und 420 Höhenmeter bewältigt werden. Bei guten Bedingungen kämpfen zwischen 150- 200 Biker um Sieg, Platzierung, Streckenrekord und nicht zuletzt um die „Samerberger Gams“.

Im Anschluss an das Rennen findet auf der Lamprecht-Alm die Siegerehrung und eine Tombola mit tollen Preisen statt. Nach dem kräftezehrenden Rennen kann man sich hier wohlverdient stärken. Special: Alle Einnahmen der Veranstaltung kommen ausschließlich der Nachwuchsförderung des WSV Samerberg zugute.

INFOS & FACTS
Start: Parkplatz Spatenau
Höhenunterschied: ca. 420 m
Streckenlänge: ca. 3,9 km
Ziel: Lamprechtalm
Startzeit: 17:30 Uhr
Startgeld: 20 Euro

Anmeldung über: www.wsv-samerberg.de/samerberger-gams

www.bikepark-samerberg.de

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WORLD GAMES OF MOUNTAINBIKING

IN SAALBACH HINTERGLEMM

Die 24. Edition des Mountainbike-Events für Hobbyfahrer und Profis findet diese Woche vom von 8. bis 10. September statt.

Endlich wieder Rennatmosphäre! Über 1.000 Mountainbiker aus rund 20 Nationen um den Titel des World Games Champion kämpfen.

Ausdauer und Kondition sind gefragt
Auch in diesem Jahr stehen bei den World Games of Mountainbiking wieder vier verschiedene Marathon-Distanzen zur Auswahl. Neulinge können beim Marathon 21 mit 764 Höhenmetern Wettkampfluft schnuppern, während sich erfahrene Mountainbiker auf den Distanzen 42 und 58 zwischen 1.980 und 2.974 Höhenmetern über die Grasberge in Saalbach Hinterglemm kämpfen. Wer sich selbst unterschätzt hat und spontan doch eine längere Strecke in Angriff nehmen möchte, kann sich während des Rennens zudem bei jeder Abzweigung für eine längere Distanz entscheiden.

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Heldinnen und Helden der Berge
Die Heldinnen und Helden der World Games of Mountainbiking sind die, die sich dem brutalen 80 km Marathon auf der legendären World Games Strecke stellen. Wem die Distanz noch keinen Respekt abverlangt, dem sei gesagt, die 80 km kommen mit exakt 3.788 Höhenmetern, welche selbstverständlich aus eigener Kraft zu bewältigen sind.

E-Biker aufgepasst!
Dieses Jahr erwartet die Teilnehmer der zweite World Games of Mountainbiking E-Marathon. 15 Minuten vor den traditionellen Marathondistanzen erfolgt der Start des World Games of Mountainbiking E-Bike Marathon Bewerbes im Zentrum von Hinterglemm. Die aus dem letzten Jahr bewährte Runde besticht mit einer Länge von 33 Kilometern und knapp 1.450 Höhenmetern.

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Junior Trophy
Einmal Mountainbike-Rennen fahren wie die Großen, über die gleiche Zielgerade einfahren wie die Profis, von zahllosen jubelnden Zuschauern angefeuert werden und echte Rennluft schnuppern – das macht nicht nur den Kids, sondern auch den Eltern und Zuschauern Spaß. Am Sonntag, den 10. September, einen Tag nach dem Marathon, geht es im Start/Zielbereich für alle Kinder bis 13 Jahre zur Sache. Auf dem Rundkurs mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden werden die Rennen für Mädchen und Jungen in sechs Altersklassen ausgetragen.

Mountainbiken für den guten Zweck
Im Rahmen der World Games of Mountainbiking wird auch in diesem Jahr wieder eine wohltätige Organisation unterstützt. Wer eine Patenschaft für einen der Wettkämpfer übernimmt, spendet pro gefahrenem Kilometer einen Euro an den Verein Debra Austria, zugunsten von Schmetterlingskindern. Rund € 10.000 jährlich konnte der Verein „Biking 4 Butterfly Children“ im Zuge der „World Games of Mountainbiking“ bereits an DEBRA Austria spenden.

Jetzt noch anmelden: saalbach.com/worldgames

 

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RED BULL RADICAL: Zwei Startplätze zu verlosen!

Ein Steinbruch. 22 Hindernisse. Zwei Stunden Zeit

Im Steinbruch Oetelshofen bei Wuppertal feiert am 24. Oktober 2020 das härteste Hindernisrennen Deutschlands seine Premiere – auf zwei Rädern. Red Bull Radical ist ein völlig neues Mountainbike-Rennformat, das den Teilnehmern Ausdauer, Technik und Nervenstärke abverlangt. Mit am Start: Cross Country Junioren-Weltmeisterin Laura Stigger und Enduro-Legende René Wildhaber.

Für alle Mountainbiker, die neue Herausforderungen suchen, sich gerne richtig schmutzig machen und an die Grenzen der eigenen Leistungsfähigkeit gehen, ist dieses Rennen ein Must-Do: die Premiere von Red Bull Radical im Steinbruch Oetelshofen bei Wuppertal am 24. Oktober 2020. Ähnlich wie bei beliebten Event-Serien wie Tough Mudder, Spartan Race oder Strongmanrun warten auf die Teilnehmer jede Menge kreative Obstacles. Rope Climbs, Truck Tyre Pryamids und Gravel Pits sind nur drei von 22 Hindernissen, die es auf dem 25 Kilometer langen Kurs zu überwinden gilt. Auf insgesamt 600 Höhenmetern gehen die Teilnehmer dabei an ihre physischen und technischen Grenzen – von der Tiefsohle des Steinbruchs durch den angrenzenden Wald bis ins Ziel. Immer getreu dem Motto „Wer sein Rad liebt, der schiebt“ werden nicht alle Sektionen im ersten Versuch zu schaffen sein. Allzu viel Zeit sollten die Teilnehmer dabei aber nicht aufwenden, denn die Cut-Off-Time liegt bei zwei Stunden.

Mit dabei: die MTB-Profis Laura Stigger und René Wildhaber

Das neuartige Rennformat lockt auch Mountainbike-Profis in den Steinbruch Oetelshofen. „Red Bull Radical wird für die Fahrer sehr spannend. Es ist ja weit mehr als ein normales Cross Country Rennen“, sagt die dreifache Junioren-Weltmeisterin im Cross Country Laura Stigger aus Österreich. Rockgardens sowie steile Up- und Downhills kennt die junge Tirolerin aus dem Weltcup. Für den mit Hindernissen gespickten Red Bull Radical Kurs empfiehlt sie daher ein leichtes Bike: „Ich würde ein Race-Fully nehmen, wie z.B. mein Specialized S-Works Epic. Es wiegt unter zehn Kilogramm und ist daher schön leicht für die Uphills und Tragepassagen. Mit 29-Zoll-Reifen und 100mm Federweg ist man aber auch für die Downhills gut gewappnet.“ Ihr Trainingstipp für die Challenge im Steinbruch: „Trainieren, wenn es Vollgas regnet. Da kann man sich nicht nur an nasse und rutschige Passagen gewöhnen, sondern schaltet automatisch auch ein bisschen in den Survival-Modus.“

Downhill-Legende und Enduro-Racer René Wildhaber aus der Schweiz sieht dem neuen Rennformat ebenfalls sehr positiv entgegen: „Mir ist es wichtig, dass der Mountainbike Sport wächst, also muss das Event den Teilnehmern Spaß machen, eine Herausforderung bieten und für die Zuschauer cool aussehen.“ Mit ins Rennen nimmt er nur eine kleine Trinkflasche und ein Energy-Gel. Im Steinbruch heißt es dann für den 43-Jährigen: „Einfach Spaß haben, mein Bestes geben und mich voll dem Rennen hingeben.“

Infos zur Anmeldung

Die Teilnahmegebühr inklusive Starter-Bag kostet 49 Euro. Teilnahme ab 18 Jahren, erlaubt sind alle Mountainbikes mit Profilreifen. Anmeldung ab sofort unter redbull.com/radical.

Verlosung: Geh mit deinem besten "Bike-Buddy" an den Start!

Für alle, die jetzt schon Blut geleckt haben, sich aber gerne die Anmeldegebühr sparen wollen, haben wir das optimale Paket für euch: Schaut auf unserer Facebookseite vorbei und macht mit bei der Verlosung. Mit ein wenig Glück gewinnst du zwei Startplätze für dich und deinen "Bike-Buddy"

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Das Saisonende in St. Anton am Arlberg trumpft auf

Abfahrtsrennen „Der weiße Rausch“ fordert nochmal 555 Teilnehmer heraus

 

Am 25. April 2020 geht es ein letztes mal auf die Piste: 555 Teilnehmer stürzen sich dann am Vallugagrat eine unpräparierte, 9 Kilometer lange Strecke und 1.300 Höhenmeter den Berg hinunter. Anschließend folgt ein Zwischenaufstieg, der die Oberschenkel zum Brennen bringt, gefolgt von einer letzten Abfahrt auf der Kandahar, die anschließend im Ziel und bejubelt von zahlreichen Zuschauern endet.

Startzeit für die Erwachsenen ist 17 Uhr, um 16.30 Uhr gibt es bereits eine verkürzte Verison des Rennens für Jugendliche zwischen 11 und 16 Jahren.

Wer nach dem Rennen immer noch nicht genug hat, der kann am 11. Juli am Arlberger Wadlbeisser und am 22. August am Arlberger Bike Marathon teilnehmen. Der Gesamtsieger der Wettbewerbe kann am Ende stolz die Siegertrophäe in der Hand halten.

Weitere Informationen unter: St. Anton am Arlberg

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Der Weiße Ring 2020

Das Kultrennen


Für nicht weniger als 1.000 Teilnehmer heißt es am 18. Januar wieder Zähne zusammen beißen! „Der Weiße Ring – Das Rennen“ zählt für Skifahrer und Snowboarder zu den längsten Wettkampfstrecken der Welt. Die zu bewältigenden 22 Kilometer und 5.500 Höhenmeter gehen in die Beine. Auch wenn die fünf Liftauffahrten, dank derer die Abfahrtsrunde möglich wird, zwischendurch eine Verschnaufpause gönnen.

Starke Kondition, anhaltende Konzentration und der abwechslungsreichen Streckenführung angemessenes Können sind Grundvoraussetzungen. So ist auch jenen Respekt zu zollen, die auf den hinteren Rängen landen. Allein schon die Zieldurchfahrt darf als persönliches Ziel gelten.

In einem Rundkurs mit einem Höhenunterschied von insgesamt 5.439 Metern treten die Profis und die Amateure gegeneinander an. Beim Rennen werden zwölf Stationen abgefahren. Bei der Rüfikopfbahn geht es los, von dort werden die Teilnehmer in 20er-Gruppen im Abstand von 100 Sekunden auf die Strecke geschickt.Die Wettkampfstrecke geht nach Schüttboden-Zürs, zur Trittalpbahn, zum Hexenboden, zur Seekopfbahn und zur Zürseebahn. Andauernde Höhenunterschiede machen das Rennen zu einer echten Herausforderung. Bis zur nächsten Station, der Madlochbahn, sind bereits rund 10 Kilometer zurückgelegt. Auf den Brettern steht den Läufern noch einmal die gleiche Kilometeranzahl bevor. Nach der Meisterung von Madloch-Zug, Zugerbergbahn und Balmengratlift entscheidet sich auf den letzten 4,4 Kilometern, wer es als Schnellster ins Ziel in Lech schafft.

Die meiste Beachtung findet, wie in anderen Sportarten auch, die offene Wertung, jeweils für Damen und Herren. Doch auch die Teamwertung (mindestens 4 Teilnehmende, darunter mind. eine Dame) erfreut sich großen Zuspruchs. Sie ist Sepp Bildstein, dem Vater des Weißen Rings als Initiator des ersten Skilifts am Arlberg gewidmet. So erhält das siegreiche Team die „Bildstein Trophy“ und wird auf der Bildstein-Ehrentafel an der Talstation Schlegelkopf angeführt. Sich mit ehemaligen Ski-Assen zu messen, darunter Weltmeister und Olympiasieger, ist ein weiterer Reiz beim Volksskirennen in Lech Zürs.

www.lechzuers.com

 

 

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Urs Huber gewinnt den 25. Ischgl Ironbike Marathon

Der Klassiker aus Tirol zeigte sich von seiner besten Seite


Die Sieger des 25. Ischgl Ironbike Marathons stehen fest: Urs Huber siegte bei den Herren und Blaza Pintaric fuhr bei den Damen aufs Podest. Das Rennen zählt mit einer Distanz von 76,64 Kilometern und 3.700 Höhenmetern zu den härtesten Mountainbike-Marathonrennen Europas. Das Gesamtpreisgeld lag bei über 45.000 Euro. Neu in diesem Jahr war das UCI S2 Stage Race mit vier Race-Formaten.

Gold für Urs Huber und Blaza Pintaric beim 25. Ischgl Ironbike Marathon

Knapp 800 Profis und Amateure stellten beim 25. Ischgl Ironbike Marathon am 3. August 2019 ihre persönlichen Bestleistungen auf drei unterschiedlich anspruchsvollen Strecken unter Beweis. Je nach Kondition standen mit den Strecken Hard (76,64 Kilometer und 3.700 Höhenmeter), Medium (49,42 Kilometer und 2.098 Höhenmeter) und Light (29,38 Kilometer und 849 Höhenmeter) drei Routen zur Wahl. Ultimative Adrenalinkicks und brennende Oberschenkel inklusive. Die Königsdisziplin entschieden Urs Huber aus der Schweiz mit einer Zeit von 4:08.06,0 bei den Herren und Blaza Pintaric aus Slowenien in 5:01.17,9 bei den Damen für sich. Auf der Medium-Distanz siegten Daniel Ganahl aus Österreich mit einer Zeit von 2:24.34,2 und Letizia Strimer aus der Schweiz mit einer Zeit von 3:01.53,5. Und über die Light-Strecke kämpften sich Christian Schmitt aus Österreich mit einer Zeit von 1:08.22,1 und Eva-Maria Dorer aus Deutschland mit einer Zeit von 1:27.43,9 auf das Podest.070819Nachbericht Ischgl Ironbike 2019 7 c TVB Paznaun ÔÇô Ischgl

UCI S2 Etappen-Rennen

Wer sich den Gesamtsieg des neuen Ischgl Ironbike Stage Race vorgenommen hatte und UCI-Punkte sammeln wollte, musste in Ischgl erstmals vier Race-Formate absolvieren. Insgesamt gingen 63 Teilnehmer in den Kategorien „Einzelzeitfahren“, „Alpenhaus Trophy“, „Short Track“ und „Ironbike Hard“ an den Start. Am Ende wurden alle vier Einzelzeiten addiert und die Sieger gekürt. Gewertet wurde bei den Damen und Herren in den Klassen Profis und Amateure. Den wohlverdienten Sieg bei den Profis erkämpften sich Urs Huber aus der Schweiz bei den Herren und Blaza Pintaric aus Slowenien bei den Damen. Bei den Amateuren holte sich Daniel Rubisoier aus Österreich bei den Herren und Irina Krenn aus Österreich bei den Damen den Sieg.

E-Bike Fuchsjagd mit Staraufgebot

Die E-Bike Fuchsjagd wurde am 1. August erneut zum Highlight für E-Biker. Ab 21:30 Uhr jagten die E-Bike-Teilnehmer bei Flutlicht auf der 7,65 Kilometer langen Strecke vom Ortszentrum Ischgl (1.377 Höhenmeter) zum Alpenhaus auf die Idalp (2.300 Höhenmeter), um den mit 15 Minuten Vorsprung und Rennrad gestarteten Fuchs Andreas Goldberger, ein ehemaliger oberösterreichischer Skispringerstar, einzuholen. Bei der unerbittlichen Verfolgungsjagd über 1.000 Höhenmeter lieferten sich E-Bike-Jäger und Rennrad-Fuchs ein spannendes Rennen. Schlussendlich musste der Fuchs das Terrain den E-Mountainbikern überlassen.

Save the Date: Der 26. Ischgl Ironbike findet vom 5. bis 8. August 2020 statt.

www.ischgl.com

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