Nine Knights wird zu Audi Nines
Vom 9. bis 14. April 2018 in Sölden
Audi Nines finden vom 9. bis 14. April 2018 in Sölden in Tirol statt und vereinen erstmals Slopestyle- und Snowcross-Elemente in einem revolutionären SlopeX-Kurs.
2011 war das erste Nine-Queens-Event mit ausschließlich weiblichen Teilnehmerinnen, 2013 waren dann auch Snowboarder dabei und 2017 wurde es zu Nine Royals. 2018 erlebt die Event-Serie nun ihre größte Evolution: Die Audi Nines.Der Event bringt Sportler zusammen, damit sie ihre persönlichen Grenzen überwinden können. 2018 erreicht dieses Format eine neue Dimension, wenn Athleten aus Skicross und Snowboardcross integriert werden.
Neben der Partnerschaft mit Audi ist die Verschmelzung von Snowcross und Slopestyle in einem einzigen Kurs die größte Weiterentwicklung des Events. Das Konzept der Audi Nines kombiniert die besten Elemente aus beiden Disziplinen: Geschwindigkeit und Kreativität. Eine Gruppe von Slopestyle- und Snowcross-Athleten entwickelte die Sprünge und den Streckenverlauf im Oktober in einem Workshop, den der Titelsponsor im Audi Experience Center abhielt. Das genaue Design des SlopeX-Kurses wird Eventgründer Nico Zacek noch bekannt geben.
Eine Woche voller Film- und Foto-Shootings ab dem 9. April endet mit dem abschließenden Contest Day am 14. April. Der Event wird zum ersten Mal am Gletscher in Sölden stattfinden. Der Austragungsort an der Südseite des Berges bietet beste äußere Bedingungen, und die Form des Hangs sowie die bestehenden Lawinenwälle liefern den Kursbauern eine ideale Grundlage für den SlopeX-Kurs.Die viermalige Olympiateilnehmerin Kjersti Buaas (NOR) freut sich schon auf das neue Format: „Die Ski- und Snowboardcrosser bringen neue Aspekte und noch mehr Vielfalt ein. Mit ihrer Geschwindigkeit fordern sie uns auf eine Weise, die wir bisher nicht kannten. Zusammen können wir etwas komplett Neues kreieren!“
audinines.com
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„Es war eine fantastische Woche, und der erste Platz ist das Sahnehäubchen“, freute sich Johansson. „Ich komme außerhalb der normalen Contests nie dazu, so große Kicker zu springen. Es war super, dass ich hier neue Tricks ausprobieren konnte. Dazu hat auch das Training mit dem Airbag zu Beginn der Woche beigetragen. Ich bin definitiv sehr glücklich, dass ich hier gleich mehrere Weltpremieren stehen konnte.“
Knapp hinter Reynolds wurde der Deutsche Nico Scholze Zweiter. Clemens Kaudelas Kombinationen auf der Big-Bertha-Linie sowie ein hoher Air an der Quarterpipe brachten dem Österreicher, der ebenfalls am Streckenbau beteiligt gewesen war, den dritten Platz. „Die Session war super, es hat richtig Spaß gemacht“, sagte Kaudela. „Der dritte Platz fühlt sich sehr gut an – speziell deshalb, weil die besten Fahrer der Welt da waren.“
Die Snowboarder Werni Stock (AUT) und Julia Marino (USA) sowie die Skifahrer Zuzana Stromkova (SVK) und Daniel Hanka (CZE) haben den „Become A Royal“-Videocontest in ihren jeweiligen Kategorien für sich entscheiden können und dürfen so ihr Können ebenfalls auf der Schneeburg zeigen. Höhepunkt der einwöchigen Film- und Foto-Shootings ist der Public Big Air Contest mit anschließender Party am 1. April – erwartet wird ein mindestens ebenso abwechslungsreiches Spektakel wie in den letzten Jahren!
Auch 2017 nehmen wieder vier Fotografen an einem Wettbewerb teil, bei dem sie in verschiedenen Kategorien hochwertige Preise der Eventpartner gewinnen können: Markus Rohrbacher (GER), Flo Breitenberger (GER), Eric Seo (USA) und Daniel Bergstål (SWE).
Die Siegerehrung krönte eine actionreiche Woche am Reschenpass in Südtirol, die progressives Mountainbiken vom Feinsten bot. Einer der Höhepunkte war der gewaltige Satz von Clemens Kaudela (AUT) aus Unterstinkenbrunn, der die sieben Meter hohe Quarterpipe als Abflugrampe für einen der höchsten Mountainbike-Sprünge aller Zeiten nutzte. „Die Quarterpipe ist genau mein Feature. Die Höhe ist respekteinflößend, macht aber unglaublich Spaß. Ich habe mich im Laufe der Woche gut eingefahren und fühlte mich darauf sehr wohl. Dann habe ich die 5-Meter-Marke geknackt und damit den höchsten Sprung der Woche gelandet“, sagte der Niederösterreicher. Und Sam Pilgrim (GBR) ergänzte: „Das war der wohl höchste Sprung auf einem Downhill-Bike aller Zeiten!“
Der Drittplatzierte Nico Scholze (GER) bewies mit progressiven Tricks auf dem Big Bike extreme Vielseitigkeit. „Das war mein erster Tag auf einem Big Bike, aber ich hatte gleich ein gutes Gefühl. Ich habe ausprobiert, was auf diesem Bike alles möglich ist und freue mich natürlich sehr, dass ich den Tsunami Flip stehen konnte“, sagte Scholze. Er hatte sich das Rad seines Freundes Patrick Schweika (GER) geliehen, der wegen einer kleineren Verletzung ebenso wie Anton Thelander (SWE) und Szymon Godziek (POL) nicht am Finale teilnehmen konnte.











