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Events - Freeride // Freeski // Mountainbike

Northwave Clan – Der neue Flat Schuh

Northwave goes Flat! Der Klickpedal-Spezialist aus Italien kommt 2019 mit einer beeindruckenden Kollektion an Flat Pedal Schuhen auf den Markt. Topmodell ist der Clan mit der von Michelin entwickelten Flatsohle.

Das Geheimnis der Sohle steckt im Inneren: Zwischen dem für beste Dämpfung sorgenden EVA Kern und der extrem griffigen Gummisohle, versteckt sich eine aufwändig entwickelte TPU Platte. Sie sorgt dafür, dass sich die Sohle auf dem Pedal nicht nach unten durchbiegt und mehr Kraft aufs Pedal kommt, gleichzeitig ist sie aber in der anderen Richtung biegsam genug um beim Gehen komfortabel zu sein.

Die Gummimischung der Sohle ist mit das Griffigste, was das Labor hergibt – Abrutschen ist Geschichte! Dabei besteht der Schaft aus einem sehr festen Meshmaterial, das zusätzlich mit TPU verstärkt wird für besten Abriebschutz und Halt.

Wir verlosen einen nagelneuen Northwave in Größe 43. Der Schuh kommt in der Farbe grey.

Für Dich sollen es neue Bikeschuhe sein? Dann nimm am Gewinnspiel teil:

Wie heißt der zweite Flat-Pedal-Schuh, den Northwave 2019 auf den Markt bringt?

Die Antwort schickst Du per Mail bis zum 5. Mai 2019 unter dem Betreff „Northwave Flat“ an die verlosung@bergstolz.de. Bitte sag uns doch auch, woher Du den Bergstolz bekommen hast.

www.northwave.com

Magura Vyron eLECT Dropper Post

Kein Kabel, keine Probleme!

Eine absenkbare Sattelstütze ohne umständliche Zugverlegung hört sich traumhaft an? Dann ist die Magura Vyron eLECT genau das Richtige für Dich! Die innovative eLECT Technologie von Magura steuert die Vario Sattelstütze elektronisch und kabellos über die Fernbedienung und lässt die Vyron mit nur einem Knopfdruck blitzschnell auf- und absenken.

Die stufenlos verstellbare Vyron ist – keine Kabelzüge! – kinderleicht zu montieren und dank dreier erhältlicher Hublängen (100 – 125 – 150mm) für jeden Rahmen und Einsatzbereich geeignet. Damit die Sattelstütze möglichst wartungsarm funktioniert, kommen außerdem eine hydraulische Klemmung und das Royl Blood Mineralöl zum Einsatz.

Wir verlosen eine Vyron eLECT von Magura! Wenn Du in Zukunft Deine Sattelstütze kabellos absenken und ausfahren willst, dann beantworte uns folgende Frage:

Wie lautet der Name des Magura-Gründers?

Die Antwort schickst Du per Mail bis zum 5. Mai 2019 unter dem Betreff „Magura Vyron“ an die verlosung@bergstolz.de. Bitte sag uns doch auch, woher Du den Bergstolz bekommen hast.

www.magura.com

X Over Ride 2019 22. – 24.03.2019

Uuund Action!

Während es am Kitzsteinhorn in Zell am See-Kaprun heuer noch tiefwinterlich zugeht, markiert der X Over Ride am kommenden Samstag, 23. März, bereits die Zielgerade der Freeridecontest-Saison. Die 1100 Qualifier-Punkte, die dort nochmals ausgeschüttet werden, nutzen Rider auch als Sprungbrett in die Königsklasse, die Freeride World Tour. Gelungen ist dies bereits einigen aktuellen Freeride World Tour Ridern: Leo Slemett, Mickael Bimboes, Arianna Tricomi oder den Österreichern Thomas Feurstein und Manuela Mandl.

20190322 XoverIn den vergangenen 15 Jahren Contestgeschichte hat sich der Event am Kitzsteinhorn zu einem der legendärsten seiner Art gemausert und bringt alljährlich ein hochkarätiges Teilnehmerfeld nach Zell am See-Kaprun. Beim 3*Freeride World Qualifier am Face „Lakarschneid“ treffen Rider der Freeride World Tour auf aktuelle Saisonsieger der Qualifier-Tour, ehemalige X Over Ride-Sieger auf aufstrebende Youngsters. Aber es geht um mehr als nur um ein Familientreffen: Sie alle wollen ihren Traum von der Karriere als Freeride-Profi leben und kämpfen darum um einen Platz in der Freeride World Tour. Die 1100 Punkte, die es am Kitzsteinhorn zu gewinnen gibt, spielen dabei keine unwichtige Rolle, weshalb das Kitzsteinhorn schon seit jeher ein Tummelplatz für große Namen des Freeride-Sports ist.

Viele große Namen des Freeride-Sports waren schon da: Bereits 2012 stand Leo Slemett, aktueller Saisonsieger des vergangenen Stopps der FWT in Andorra, am Kitzsteinhorn am Podest. Ebenso wie die Freeride-Weltmeisterin 2018 und derzeit Führende der FWT, Arianna Tricomi (ITA), die sich 2014 am Kitzsteinhorn-Podium platzierte. Gelungen ist dies auch vielen österreichischen Freeride-Aushängeschildern: Von Nadine Wallner, die 2012 beim X Over Ride ihr Ticket in die Freeride World Tour löste, und im Jahr darauf Freeride-Weltmeisterin wurde, über Lorraine Huber bis hin zu Thomas Feurstein reichen hier die Namen. Unbestrittene Rekordhalterin am Kitzsteinhorn ist aber Österreichs Freeride-Aushängeschild Manuela Mandl: Zweimal stand die Snowboarderin am Kitzsteinhorn bereits ganz oben (2016 und 2017), drei weitere Male landete sie in einer ihrer Lieblingsdestinationen am Podest: „Das Kitzsteinhorn ist ein solch genialer Freeride-Spot, weil es extrem viele Couloirs und Cliffs in allen Größen und Variationen gibt. Und es gibt auch offene Hänge in mäßig steilem Gelände, wo man ohne großes Risiko die ersten Drops üben kann“, so Mandl.

Rider aus über 20 Nationen haben sich bereits für den Contest registriert. Geplanter Start des Bewerbs ist am 23. März, um 8.30 Uhr. Zuschauer können das Eventgelände mit dem Gletscherjet 1 bequem und auch ohne Skier erreichen.

www.x-over.at
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Freeride World Tour: Das große Finale beim Xtreme Verbier

3 Weltmeistertitel sind noch zu vergeben

Am mächtigen Bec des Rosses entscheidet sich der Kampf um die noch ausstehenden drei Weltmeisterschaftstitel. Um drei WM-Titel und die Siege beim prestigeträchtigen Xtreme Verbier geht es für alle Freeskier und Snowboarder, die sich für das Finale der Freeride World Tour 2019 im Schweizer Freeride-Hotspot Verbier qualifiziert haben. Das Wetterfenster für den legendären Wettbewerb am extrem steilen und felsdurchstzten Nordhang des Bec des Rosses mit seinen 3.223 Metern öffnet am 23. März und endet am 31. März 2019. Beim „Grande Finale“ der FWT geht es noch um die Weltmeister-Krone in drei Disziplinen, nachdem der Gesamtsieg von Marion Haerty bei den Snowboarderinnen bereits feststeht.

20190318 FWT18 VERBIER JBERNARD 5095Sechs Freeskierinnen, zwölf Freeskier, vier Snowboarderinnen und sechs Snowboarder haben sich im Laufe der Saison für Verbier qualifiziert. Snowboard-Titelverteidigerin Manuela Mandl, derzeit Dritte der Gesamtrangliste, peilt nach dem bereits feststehenden Verlust ihres Titels an Marion Haerty einen versöhnlichen Saisonabschluss an. Vielleicht erreicht sie sogar ihren ersten Sieg am berühmten Bec des Rosses!

Die Freeride-Fans aus aller Welt vergnügen sich während der gesamten Event-Woche beim Xtreme Verbier Party Festival mit Top-Livebands, DJs und Partys im Pub Mont Fort. In der Audi Viewing Arena am Col des Gentianes gegenüber des Bec des Rosses warten Verpflegungsstationen und eine große Leinwand mit Live-Übertragung.

20190318 FWT18 VERBIER JBERNARD 4350Vergeben wurden am vergangenen Wochenende auch die Weltmeistertitel der JuniorInnen: Bei den Junior World Championships 2019 by Dynastar in Kappl überzeugten die Juniors. Die Siege gingen an Eliot Dänzer (SUI, SB Männer), Anna Martinez (FRA, SB Frauen), Marie Bovard (SUI; Ski Frauen) und Maxime Chabloz (SUI, Ski Männer). Vor allem letzterer ließ den Zuschauern vor Ort und daheim vor dem Bildschirm den Atem stocken und zeigte einen Run wie von einem anderen Stern!

Auch zum Xtreme Verbier wird es natürlich wieder einen Livestream der FWT geben.

www.freerideworldtour.com
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Innsbruck: Crystal Awards 2019

Die Sieger im ersten Fotocontest wurden in Innsbruck gekürt.

Erstmals fanden im Februar 2019 die Crystal Awards in Innsbruck statt. Bei diesem Fotocontest treten 10 Teams, bestehend aus einem Fotografen und zwei Fahrern, gegeneinander an. Das Ziel: Das beste Foto in den Kategorien „Lifestyle“, „Action“ und „Best Overall“ zu schießen.

20190313 Logo Crystal AwardsDafür durften sich die TeilnehmerInnen von 13. Bis 15. Februar nach Herzenslust im Kühtai und auf der Nordkette in frischem Powder und bei Bluebird austoben. Die Herangehensweise an diese 2,5 Tage Shooting unterschied sich von Team zu Team teilweise gravierend: „Wir hatten wirklich alles dabei: Teams welche einen sehr durchdachten Plan ihrer Shootings hatten über Crews, die sich voll auf eine Kategorie konzentrierten und jeweils einen vollen Tag in ihr Bild investierten bis hin zu Teams, welche einfach die perfekten Freeride Bedingungen ausnutzten und nebenbei Fotos machten“, erzählt Organisator Christoph Schöfegger.

Die Sieger wurden Freitag Spätnachmittags bzw. am frühen Abend von einer Jury gekürt. Dabei wurden die Bilder nicht nur digital beurteilt sondern auch ausgedruckt und auf Keilrahmen gespannt und anschließend im Moustache und im Dachsbau ausgestellt. „Die Wahl war nicht einfach, schließlich lieferten einige der Teams extrem hochkarätige Arbeiten ab“, gab die Jury vor der Bekanntgabe der Sieger zu Protokoll. „Letztendlich haben wir uns aber doch in jeder Kategorie für einen Sieger entscheiden können.“

Lifestyle:
Team Speckknedl & Weißwurscht - das B steht für Gefahr
Fotograf: Simon Rainer
Fahrer: Tobias Wohlmannstetter & Victor Heim

1200 Lifestyle Foto Simon Rainer Rider Victor Heim Tobi Wohlmannstetter
Action:
Team Snowbimbos
Fotograf: Moritz Ablinger
Fahrer: Tao Kreibich & Sebastian Hiersche

1200 Action Foto Moritz Ablinger Rider Tao Kreibich
Best Overall:
Team Whiteroom Productions
Fotograf: Florian Gassner
Fahrer: Joi Hoffmann & Raphael Webhofer

1200 Overall Foto Florian Gassner Rider JoiHoffmann Raphael Webhofer
„Dieser Event zeigt vor allem die Kreativität und das hohe Niveau auf dem sich sowohl die Fahrer als auch die Fotografen in Innsbruck mittlerweile bewegen. Ich möchte mich herzlich bei allen Teams, die extra für das Event angereist sind für ihren Einsatz und die tollen Bilder bedanken“, bedankte sich Christoph Schöfegger nach dem Event. „Herzlichen Dank auch an alle Sponsoren, Teams und Helfer. So wird der Crystal Award 2020 sicher auf noch höherem Niveau stattfinden können.“

Zu sehen gibt es die Bilder sowohl auf der Facebook-Seite des Events als auch noch bis Ende April in der Galerie im Sillpark in Innsbruck.

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Sölden: Hannibal 2019

12. April 2019 am Rettenbach Gletscher

Am Freitag, den 12. April 2019 erobert Hannibal bereits zum 19. Mal den Rettenbach Gletscher in Sölden. Die Lebensgeschichte des karthagischen Feldherren und Bezwinger Roms wird von Ötztalern zusammen mit einer internationalen Darstellergruppe von Lawine Torrèn und Akrobatik Teams von Red Bull in einer 67 minütigen Performance von Regisseur Hubert Lepka zum Leben erweckt.

20190313 soel hannibal 02 17 500 Personen sind beteiligt, wenn wieder die Lebensgeschichte des karthagischen Feldherren von der Kindheit an der Seite seines Vaters bis hin zu seinem Zögern vor Rom bildgewaltig in die weiße Gletscherlandschaft gezeichnet wird.

Neu mit dabei in diesem Jahr ist Aeneas, Enkel von Hannibal-Initiator Ernst Lorenzi: „Der junge Aeneas wird immer von einem Ötztaler Buben gespielt. Ich freue mich sehr darüber, dass Aeneas heuer den Hannibal Junior spielen darf - für ihn und für uns“, erzählt der stolze Großvater.

20190313 soel hannibal 05 09 Wer es jemals live erleben durfte, weiß: Das Spektakel ist einfach nur beeindruckend. Der Horizont zeichnet in der Dämmerung Scherenschnitte der 3.000 m hohen Berggipfel. Dies ist der Bilderrahmen für die größte, von der Natur geformte Showbühne der Welt. Gespielt wird einmal in unmittelbarer Nähe der Zuschauer, ein anderes Mal kilometerweit entfernt. In den Köpfen der Besucher entstehen großformatige Bilder, auf der riesigen Videowall inmitten der Bühne, unmittelbar neben der circa zehn Meter hohen Stufenpyramide, werden entfernte Szenen groß ins Bild gerückt...

218 v. Chr. überquerte der karthagische Feldherr Hannibal in nur zehn Tagen mit 60.000 Mann und 37 Elefanten die Alpen. Er überwand steile Bergflanken, das sich plötzlich ändernde Wetter, die Lawinen und besiegte Italien. Trotz militärischer Überlegenheit verzichtete Hannibal auf die Eroberung Roms. Ein Verzicht mit historischen Konsequenzen: Dem Zögern folgte die Niederlage gegen die Römer unter Scipio in der Schlacht bei Zama. Rom stieg zur beherrschenden Macht im Mittelmeerraum auf, Karthago - auf dem afrikanischen Kontinent gelegen, dort wo heute Tunis ist - versank in Bedeutungslosigkeit.

www.hannibal.soelden.com

Team:
Kreation: Lawine Torrèn
Text: Joey Wimplinger
Sprecher: Harald Krassnitzer
Musikkomposition: Peter Valentin
Choreografie: Donna Jewell
Licht: Frank Lischka
Video: Stefan Aglassinger
Produktionsleitung: Klaudia Gründl de Keijzer
Idee und Regie: Hubert Lepka
Bauten: Bergbahnen Sölden
Initiator und OK Leiter: Ernst Lorenzi
Produktion: Red Bull, Sölden, Lawine Torrèn
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Speed-Transalp Nonstop in 28h 45min

Benedikt Böhm überquert in Rekordzeit die Alpen auf Tourenski

Sein selbstgestecktes Ziel von 36 Stunden unterbot Speed-Bergsteiger und Dynafit-Geschäftsführer Beni Böhm locker: In 28 Stunden und 45 Minuten überquerte er die Alpen am vergangenen Wochenende in Nord-Süd-Richtung in nur 28 Stunden und 45 Minuten.

20190313 DYNAFIT Speedtransalp RouteDie Strecke führte von Ruhpolding nach Kasern in Südtirol und beinhaltete nicht nur 210 Kilometer Wegstrecke sondern auch 10.500 Höhenmeter. Die bewältigte Böhm ohne Pause und Schlaf. Begleitet wurde er von zwei Bergführern. Bereits am Vortag hat ein sechsköpfiger Spurtrupp die Spur gelegt und markiert, um ein möglichst rasches Vorwärtskommen zu sichern.

Diese „Tortour“ war nicht nur reiner Selbstzweck, sie diente auch dem guten Zweck: In der Zeit zwischen 4. und 10. März 2019 konnte das Dynafit Performance Dry Slim Stirnband zum Sonderpreis von 10 Euro erworben werden. Die gesamten Einnahmen werden eins zu eins an die Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und Familienwerke gespendet. Benedikt Böhm, selbst Vater von drei Kindern, hatte versprochen, den Erlös persönlich zu verdoppeln, sollte er seine Speed-Transalp in weniger als 36 Stunden schaffen. So können den Albert-Schweitzer-Kinderdörfern und Familienwerken nun 13.000 Euro übergeben werden.

„Die Speed-Transalp war eine unbeschreibliche Erfahrung für mich. Ich bin vollkommen am Ende, meine Füße schmerzen und mein ganzer Körper ist ausgepowert. Ich kann es kaum erwarten, mich ins Bett zu legen. Gleichzeitig bin ich aber auch unfassbar glücklich, dass ich es geschafft habe“, kommentiert Benedikt Böhm die Speed-Transalp. „Ein großes Dankeschön an mein gesamtes Team für den Support und die Spurarbeit. Ohne euch wäre es nicht möglich gewesen. Danke auch an alle, die die Aktion mitverfolgt und unterstützt haben. Es freut mich sehr, dass wir mit dem sportlichen Projekt auch einen Beitrag für den guten Zweck leisten können und ein schöner Betrag für die Albert-Schweitzer-Kinderdörfer zusammengekommen ist.“

www.dynafit.com
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Spendenrekord beim 10. Dynafit Snow Leopard Day

Tourengeher erlaufen 16.042 Euro für den Schutz des Schneeleoparden

Am 2. und 3. März 2019 veranstaltete Dynafit zum 10. Mal den International Snow Leopard Day. In elf Ländern waren Skitourengeher dazu aufgerufen, für den Schutz des Schneeleoparden Höhenmeter zu sammeln. Nach dem großen Erfolg des Events in den letzten Jahren freuen sich die Organisatoren über einen neuen Spendenrekord: Die Teilnehmer legten insgesamt 1.604.138 Höhenmeter zurück und somit nochmals gut 500.000 Höhenmeter mehr als im vergangenen Jahr. Für jeden gelaufenen Höhenmeter spendet Dynafit einen Cent an den Snow Leopard Trust, was einem Gesamtbetrag von 16.042 Euro entspricht. Der Erlös des diesjährigen Snow Leopard Days fließt in die Erforschung des Lebensraums des Schneeleoparden und den ersten weltweiten Zensus zur umfassenden Bestandsaufnahme der Population.

20190313 DYNAFIT Snow Leopard Day 2019 saalfelden 1 credit freundderbergeIn Deutschland, Österreich, Italien, Polen, Frankreich, Schweiz, Griechenland, Bulgarien, Slowenien, USA und der Slowakei gingen 1.141 Skitourengeher auf den ausgewiesenen Strecken an den Start. Damit sich auch Sportler ohne eigenes Equipment für den Artenschutz engagieren können, stand bei den Veranstaltungen kostenloses Testmaterial zum Ausleihen bereit.

Begleitet wurden die Veranstaltungen vielerorts von einem umfassenden Rahmenprogramm, um für Motivation und gute Laune zu sorgen.

Im Schnitt legte jeder Skitourengeher rund 1.400 Höhenmeter zurück. Die meisten Höhenmeter absolvierte Stephan Hugenschmidt in der Schweiz, der unglaubliche 8.003 Höhenmeter auf seinem Konto verbuchen konnte. Am Ende des Tages standen so insgesamt 1.604.138 Höhenmeter in der Bilanz der Veranstalter und damit ein Gesamtbetrag von 16.042 Euro. Mit dem Geld unterstützt die Non-Profit Organisation Snow Leopard Trust den ersten weltweiten Zensus der Schneeleoparden-Population. Eine verlässliche und umfassende Bestandsaufnahme, wie viele der seltenen Wildkatzen es in welchen Ländern der Erde überhaupt noch gibt, ist für die Forscher essentiell. Nur mit genauen Kenntnissen über die Population können sie den Schneeleoparden künftig besser schützen und Eingriffe in seinen natürlichen Lebensraum verhindern.

20190313 DYNAFIT Snow Leopard Day 2019 saalfelden 2 credit freundderberge„Als Unternehmen tragen wir eine große Verantwortung für Klima, Umwelt und Ressourcen. Der Schutz bedrohter Tierarten ist ein Bestandteil davon und liegt uns persönlich am Herzen. Der Snow Leopard Day ist für uns eine perfekte Möglichkeit, um unsere Passion für den Skitourensport in den Dienst einer guten Sache zu stellen. Der Schneeleopard ist unser Markenzeichen und wir wollen einen nachhaltigen Beitrag leisten, um ihn vor dem Aussterben zu schützen“, kommentiert Alexander Nehls, International Marketing Director Dynafit, den Snow Leopard Day 2019. „Wir veranstalten dieses Event seit zehn Jahren und es ist großartig zu sehen, wie unsere Community kontinuierlich wächst und mit welchem Ehrgeiz sie bei der Sache ist.“

20190313 DYNAFIT Snow Leopard Day 2019 saalfelden 3 credit freundderbergeSeit 1981 versucht die Organisation Snow Leopard Trust mit Sitz in Seattle den bestehenden Bestand zu schützen und setzt sich für die Erforschung der vom Aussterben bedrohten Raubkatze ein. Der Lebensraum des Schneeleoparden wird zunehmend kleiner. Untersuchungen schätzen den Bestand wild lebender Schneeleoparden auf 3.500 Tiere. Durch illegales Jagen, den Klimawandel sowie der Dezimierung seines Lebensraums wird der Schneeleopard immer weiter bedroht. Die Organisation betreibt Projekte in China, Indien, Kirgisistan, der Mongolei und in Pakistan. Sie erforscht den vom Aussterben bedrohten Schneeleoparden und stärkt, in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung in den Bergregionen, den Lebensraum des Tieres. Dynafit identifiziert sich mit diesem anmutigen Tier und hat sich als Partner des Verbands zum Ziel gesetzt, die Schneeleoparden nachhaltig zu unterstützen. Die langjährige Partnerschaft mit dem Snow Leopard Trust ist ein Teil des CSR-Engagements von Dynafit, das die Marke Jahr für Jahr ausbaut.

www.dynafit.com
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Women’s Progression Days Skitourencamp

Mit FWT Champion Lorraine Huber ins Gelände

Von 28. Bis 31. März 2019 lädt Freeride World Tour Champion Lorraine Huber zum Women’s Progression Days Skitourencamp 2019 nach Lech am Arlberg.

20190312 IMG 0430 1000x667Gemeinsam mit den heimischen Guides der Women’s Progression Days entdecken die Teilnehmerinnen drei bwz. vier Tage lang die besten Skitouren und Abfahrten des Arlbergs. Programmschwerpunkte liegen außerdem auf Verbesserung der persönlichen Freeride-Fahrtechnik sowie der Technik im Aufstieg, das sichere Bewegen im alpinen Gelände sowie der richtige Umgang mit der Lawinen-Notfallausrüstung. Die Programminhalte werden auf lockere Art und Weise im Laufe des Tages am Berg vermittelt.

Mädels und Frauen, die Sicherheit fürs Gelände tanken und ihre Skitechnik verbessern wollen, sowie vom Wissen einer FWT-Siegerin profitieren möchten, sollten sich das letzte Wochenende im März rot anstreichen. Und am besten gleich noch einen der Restplätze sichern.

www.lorrainehuber.com
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Happy Birthday: Hagan wird 95

Von Tourengehern für Tourengeher

Das oberösterreichische Traditionsunternehmen Hagan feiert 95. Geburtstag! „Seit 95 Jahren schlägt unser Herz für die Berge und diese Leidenschaft haben wir von Beginn an in unsere Produkte gesteckt“, erklärt Firmenchef Franz Siegesleuthner.

Eine der ältesten bestehenden Skimarken kann auf eine bewegte Firmenhistorie zurückblicken, die immer auch verknüpft ist mit der Geschichte des österreichischen Skisports. Von wirtschaftlichem Aufschwung, Niedergang und vom Weitermachen erzählt diese Geschichte ebenso wie von der Liebe zu den Bergen: „Von den frühen Jahren als Skihersteller bis zur heutigen Spezialisierung als Tourenski-Experte stehen bei uns die drei Prinzipien Qualität, Innovation und die Liebe zur winterlichen Bergwelt im Zentrum“, bekräftigt er.

Gegründet 1924 ist Hagan eine der wenige Skimarken, die sich auch heute noch in Familienbesitz befinden. Damals starteten die Brüder Franz und Hans Hager in ihrer Wagnerei in Antiesenhofen, Oberösterreich, ihre Skiproduktion. Sie nannten ihren Betrieb Hagan, nach den jeweils ersten Buchstaben des Familiennamens Hager und dem Firmensitz Antiesenhofen.

Zunächst ging es aufwärts. 1975 übernahm der Enkel von Franz Hager, Franz Siegesleuthner, die Geschäftsführung. „Ich weiß noch gut ,wie wir im Skiforum in Salzburg waren und alle Ski entweder Rot, Weiß oder Blau waren“, erinnert sich der Firmenchef heute. Gemeinsam mit eienr Agentur entwickelte er völlig neuartige Designs. „Damals spielte das Design überhaupt keine Rolle, wir waren wohl so etwas wie Trendsetter, denn zwei Jahre später begannen andere Marken nachzuziehen.“

Die Mitte der 1990er Jahre markiert eine Krise für die gesamte österreichische Skiindustrie, so auch für Hagan. Franz Siegesleuthner, selbst begeisterter Skibergsteiger, erkannte aber die Zeichen der Zeit: Das Aufsteigen mit Ski erfreute sich wachsender Beliebtheit, und so setzte man ganz auf die Entwicklung von Tourenskiern. Der Neustart gelang.

neu 1200
Heute produzieren die Oberösterrreicher 15.000 Parr Ski jährlich und gehören somit zusammen mit Fischer, Atomic, Dynafit und K2 zu den größten Anbietern im Skitourensegment. Gefertigt werden die Ski in Ried bei Atomic: „Eine eigene Skiproduktion lohnt sich für uns nicht mehr“, so der Chef. Design und Entwicklung liegen aber nach wie vor in Antiesenhofen. Sieben Millionen Umsatz jährlich erzielen die 12 Mitarbeiter mittlerweile.

Auch das Sortiment wurde erweitert: Bereits seit einigen Jahren bietet Hagan ein Vollsortiment: Tourenski, Skitourenschuhe und Pinbindungen – die vom italienischen Produzenten ATK speziell für Hagan gefertigt werden.

Ein weiterer Erfolgsgarant ist nicht zuletzt die stetige Weiterentwicklung der Produkte: Für die kommende Saison wurden die Serien Boost, Pure und Core vollkommen überarbeitet, ebenso der beliebte Kinder-Skitourenski. Mit Hagan geht es bergauf – und man spürt, dass diese Familie auch bei einem weiteren Rückschlag nicht so schnell aufgeben wird: „Wir sind und bleiben eine Marke von Tourengehern für Tourengeher“, bekräftigt Franz Siegesleuthner, der wie niemand sonst die Werte und Philosophie des Unternehmens verkörpert.

Happy Birthday! Auf weitere 95 erfolgreiche Jahre!

www.hagan-ski.com

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