Lupine Blika R 4
Eine Lampe, für jedes Deiner Abenteuer
Unglaubliche 2100 Lumen, Nah- und Fernlichtfunktion, Rot- und Grünlicht, ein sanftes Leselicht und das brandneue FrontClick-Wechselsystem machen die Blika zur vielseitigsten Lupine, die Lupine jemals konstruiert hat.Für schnelle Fahrten oder schwieriges Gelände braucht man viel Licht und ein möglichst breites, homogenes Leuchtbild. Um aber gleichzeitig eine hohe Reichweite zu erreichen, kombiniert die Blika das seit Jahren beliebte Leuchtbild einer Piko mit einem stark fokussierten, zuschaltbaren Spot in der Mitte. Mit der 2-Tasten-Bluetooth Fernbedienung der neuen Blika wechselst Du jetzt noch einfacher zwischen Leuchtstufen und Spezialfunktionen. Hierbei wählst Du zwischen zwei verschiedenen Bedienungskonzepten: Du schaltest wie bei einer Gangschaltung blitzschnell zwischen den Leuchtstufen hin und her oder nutzt einen der Taster für das Hauptlicht und den anderen für die direkte Kontrolle der Spezialfunktionen, wie Rot- oder Grünlicht.
Mit dem FrontClick Schnellwechselsystem bist Du so flexibel wie noch nie. Du verwandelst deine Stirnlampe in eine Helmlampe oder wechselst Deinen Lampenkopf von einem auf den nächsten Helm, in wenigen Sekunden, ganz ohne Werkzeug. Die ultra-flache Aufnahmeplatte wird mit einem speziellen 3M-Klebepad oder dem bewährten Lupine-Klettsystem auf deinem Helm fixiert, die Lampe einfach eingeklickt.
Wir verlosen eine Lupine Blika R 4 unter allen, die die folgende Frage richtig beantworten und die Antwort bis zum 22. September 2019 unter dem Betreff „Lupine“ an die verlsoung@bergstolz.de schicken:
Welche ist die leuchtstärkste erhältliche Lupine?
Sag uns doch bitte auch, wo Du den Bergstolz bekommen hast! Viel Glück!
www.lupine.de
- Freigegeben in Verlosung

Nach ein paar Jahren Pause kehrt 2019 auch wieder der Cross Country Bewerb zurück. Wer für beide Disziplinen genug Kraft hat kann sein Allround-Talent bereits am Freitag, 6. September, unter Beweis stellen.
Die Snow & Safety Conference 2019 geht vom 13. bis 14. Dezember über die Bühne. Erstmals findet sie heuer statt in Zürs in Lech statt. Zudem wurde sie vom Saisonstart auf Mitte Dezember verlegt. Das bewährte Konzept wurde allerdings beibehalten. Am Freitag, den 13. sowie Samstag, den 14.12.2019 erwartet die Teilnehmer ein breitgefächertes Programm an Vorträgen und praxisorientiertem Training und Coaching im Gelände.
Ins Backcountry geht es bei der Snow & Safety Conference nicht nur mit staatlich geprüften Berg- und Skiführern, sondern auch mit der Arlberger Freeride-Elite: Freeride-Weltmeisterin Lorraine Huber, die zweifache Weltmeisterin Nadine Wallner sowie der ehemalige World-Tour-Freerider Stefan Häusl coachen bei der Auswahl der Line ebenso wie bei der Risikominimierung sowie dem spielerischen und zugleich sicheren Umgang mit dem Gelände. Stark angesagt ist auch das „Freeride Touring“, zu dem – gleichfalls an beiden Tagen – der ehemalige Freeride-World-Tour-Rider Björn Heregger lädt. Neben Tech-Talk werden die Lawinenthematik, angepasstes Verhalten im Gelände und Freeride-Taktiken für Auf- & Abstieg den Tag ausfüllen.
Angeführt vom ehemaligen Europameister, Dolomitenmann und Cape Epic-Gewinner Kristian Hynek gaben gleich drei tschechische Marathon-Spezialisten den Ton bei der neunten Auflage der Bike Night Flachau an. Hynek und sein Stallkollege Martin Stosek krönten ihre perfekte Teamtaktik mit Platz eins und zwei, auf Rang drei landete Landsmann Marek Rauchfuss.
Zum besonderen Ambiente der Bike Night Flachau gehören seit jeher die Mischung aus Hobby- und Profibikern, das enthusiastische Publikum und der irre Show-Charakter: Ein Rennen in der Nacht und vor 6.000 Zuschauern ist auch für die Profis nicht alltäglich. Beim einzigen Flutlicht-Mountainbike-Marathon des Landes machten rund 200 Profi- und Hobbysportler aus acht Nationen die Nacht zum Tag, darunter mit Claudia Riegler, Alex Maier und Andreas Prommegger auch ein prominentes Snowboarder-Trio. Riegler eröffnete das Rennen auf einer Ehrenrunde, Prommegger stürzte sich erfolgreich ins Renngeschehen: „Ein Wahnsinnsrennen, die Stimmung war so gut, dass man sich an manchen Stellen schon beinahe übernommen hat. Das rächt sich natürlich, wenn man sich die Kräfte über zwei Stunden einteilen sollte“, meinte der Doppel-Weltmeister begeistert.
Die Sonderausstellung "Gleichberechtigt? Island!", die die Pongauer Museumsnacht im Salzburger FIS Landesskimuseum Werfenweng festlich eröffnet, widmet sich der Reise der beiden Frauen. Hautnah gibt es beeindruckende und bewegende Geschichten starker isländischer Frauen zu erleben, wenn sich die Ausstellung der Frage widmet, wieviel Island Österreich braucht.
Bei den Bike Ladies Days von 6. bis 8. September im Hotel Seppl in Mutters können Bike-Anfängerinnen dank der Anleitung zertifizierter Bike-Guides beruhigt ihre ersten Versuche wagen, Fortgeschrittene bekommen hilfreiche Tipps zu Fahrtechnik und Touren. Und das alles entspannt und ohne Druck.
Sie alle sind kreativ auf Tricks aus, locker lässig am Wirbeln, fleißig am Üben, unterwegs zu Fuß oder auf Rollen. Sie springen, skaten, sliden, klettern, rennen, drehen, fahren, fallen, fliegen...
2011 unter dem Namen „Cineastic Gondolas“ ins Leben gerufen, war Multimedialität von Anfang an Programm des Events: Die damalige Kombination von Kunst, Performance, Musik und Video bzw. Kurzfilm - daher der einstige Titel - fand rasch Zuspruch. Das Konzept wurde adaptiert und verfeinert, das Publikum wuchs, die Kombination aus Musik und Visual Arts fand Anklang. Die bunt pulsierenden Gondeln der Rüfikopf-Seilbahn wurden zum Markenzeichen der Veranstaltung. Als Krönung wurde das Festival bei den Eventex Awards 2017 mit gleich drei Preisen ausgezeichnet: 1. Platz als „Best Art Event“, 2. Platz in der Kategorie „Best Festival“ sowie 3. Platz bei „Best Cultural Event“.








