Powder, Firn & Cliff Drops in Fieberbrunn
FREERIDECAMPS powered by Raiffeisen Club
Nach den erfolgreichen Rossignol Junior Camps in den vergangenen Wochen, stand letzte Woche das Rossignol Junior Advanced Camp am Programm. Dieses Camp bietet allen fortgeschrittenen Ridern einen tieferen Einblick in die Materie „Freeriden“ und baut sozusagen auf das Junior Camp auf. Der Ort des Geschehens war das Freeride Mekka Fieberbrunn, wo Powder, Firn und Cliff Drops am Programm standen.
Sicherheit & Spass – Das steht bei den FREERIDECAMPS powered by Raiffeisen Club im Mittelpunkt. Am 14. und 15. Februar machte dazu das erste und einzige Rossignol JUNIOR ADVANCED Camp der Saison in Fieberbrunn Station. Unter der Leitung der beiden Pro Coaches Matthias Hauni Haunholder und Michi Mayrhofer wurde das abwechslungsreiche Terrain rund um den Wildseeloder erkundigt.
Wie bei jedem Freeridecamp, beginnt der Tag mit der gründlichen Vorbereitung. Lawinenlagebericht, Equipment-Check und Erklärung des Terrains – dann erst startet man ins Gelände. Am Samstag stand anfänglich die Bergung eins Lawinenverschütteten als Übung am Programm, bevor man sich nach kurzen Aufstiegen an die ersten Tiefschnee-Abfahrten machte. Aufgrund der aktuellen Wetterlage, fanden die Teilnehmer sowohl Powder und Firn – der Frühling ist wohl nicht mehr allzu weit weg.
Am Sonntag ging das Camp mit weiteren Abfahrten weiter, dieses Mal vor allem rund um den bekannten Wildseeloder. Nach dem obligatorische Line Check, startete die Action und dank des abwechslungsreichen Terrains, konnten die Rider ihr Können auch entlang einiger spektakulärer Cliff Drops unter Beweis stellen.
Die Freeridecamps sind noch den gesamten Winter in ganz Österreich unterwegs, das nächste Camp findet bereits kommendes Wochenende am 21. und 22. Februar in Kappl statt. Alle Infos sowie die Anmeldung findet man auf www.freeridecamps.at
- Freigegeben in Events

Im vergangenen Sommer hat Markus Boss, Veranstalter der EFT mit seinem Team richtig Gas gegeben: 3 neue Tour Stopps in Tavascan (ES), Maloja (CH) und ein weiteres Freeride Event (Gebiet noch in Planung) stehen auf dem Programm der EFT 2015. „Die Tour Stopps der EFT bieten ein grosses Potential für Resorts, die sich in der nachhaltigen Freeride-Szene einen Namen machen möchten. Wir bieten Geheimspots als auch manifestierten Freeride-Regionen eine ideale Plattform, um ihr Gebiet zielgruppengerecht zu positionieren,“ so Markus Boss.
Individuelle Event-Pakete
Seit acht Jahren organisiert Kick The Vik (KTV) den Eco Freeride Contest auf der SAC
Führende Hersteller wie Atomic, Black Diamond, K2, POC, ORTOVOX, Rossignol, Salomon, Scott und Völkl stellen von Freitag bis Sonntag ihre neusten Freeride Ski, Tourenausrüstungen und nagelneues Safety Equipment der kommenden Wintersaison 2015/2016 im Sport Okay Freeride Testcenter zum kostenlosen und unkomplizierten Test zur Verfügung.
Wer sich kurzfristig einem geführten Backcountry Guiding mit den erfahrenen Bergführern der Alpin Schischule Neustift anschließen möchte, sollte sich jeweils am Vortag direkt bei der Alpin Schichule Neustift anmelden. Es lohnt sich, denn zum Powder Department Camp zahlen alle Guiding Teilnehmer einen Sonderpreis von fünfzig Euro pro Person und Tag, exclusive Skipass versteht sich. In Kleingruppen und je nach Fahrkönnen geht es dann einen ganzen Tag lang auf die Freeride Runs im Powder Department, der Spaßfaktor ist dabei garantiert! Alle Infos und Anmeldung unter 
Aus aller Welt waren sie nach Bad Gastein gekommen, die 16 Hauptdarsteller des sechsten Red Bull PlayStreets – von Skandinavien bis Frankreich, aus den USA, Australien und Kanada – neun Nationen und noch mehr klingende Namen der Freestyle-Skiing-Szene brachten an diesem Wochenende die Masse zum Jubeln. Unter ihnen glorreiche Namen wie etwa Elias Ambühl (CH), seines Zeichens Frostgun-Gewinner, oder Freestyle.ch-Sieger Luca Schuler (CH). Aber auch Red Bull PlayStreets Titelverteidiger Charles Gagnier (CAN) und weitere ehemalige Teilnehmer wie etwa Russ Henshaw (AUS), Luggi Brucic (Ö/T), Luca Tribondeau (Ö/K), Jesper Tjäder (SWE) und Vincent Gagnier (CAN) ließen sich den spektakulären In-City- Event nicht entgehen.
Nach der Qualifikation traten die acht Besten in Head-to-Head-Duellen gegeneinander an. Die Freestyle- Skifahrer setzten in den Finalrunden dem bis dahin Gezeigten noch Einiges drauf. Angeheizt von Rapper Average und seinem Red Bull PlayStreets-Song, gaben Oystein Braaten und Andri Ragettli ihr absolut Bestes als sie im großen Finale um den Sieg kämpften. Bewertet von einer 3-köpfigen Jury holte sich Oystein Braaten aus Norwegen schließlich den verdienten ersten Platz. Jesper Tjäder (SWE) wurde Dritter. Der 19-jährige Norweger darf sich somit auch über seinen ganz persönlichen Stern am Red Bull PlayStreets Walk of Fame freuen. Dort, am Rande der Strecke, sind alle Gewinner der bisherigen fünf Contests verewigt. 
Du hast einen Trick im Kopf, aber keinen Powder Kicker zum üben? Du hast es schon im Park probiert und bekommst die letzte Drehung einfach nicht hin? Oder Du traust dich einfach nicht, obwohl du diesen Trick unbedingt können möchtest? 
„Wir haben eine lustige Mannschaft am Start und das Gelände im Montafon hat viel zu bieten. Ihr dürft also gespannt sein was im Laufe der Saison noch alles passiert“, so Jochen Mesle über den Start der Dreharbeiten Anfang Januar. 













