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Events - Freeride // Freeski // Mountainbike

ZAGG InvisibleShield Orbit & Glass für iPhone 6 und iPhone 6 Plus ab sofort erhältlich

ab sofort ist das ZAGG Invisible Shield Orbit & Glass für iPhone 6 und iPhone 6 Plus in Deutschland verfügbar. Die Kombination aus Bumper-Schutzhülle und InvisibleShield Glass bietet den besten Schutz für Smartphone und Bildschirm.

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Bestehend aus dem Kunststoff TPU (Thermoplastisches Polyurethan) mit Polycarbonat-Beschichtung ist das iPhone dank Orbit rundum vor Stößen und Beschädigungen geschützt. Die flache und zugleich stabile Form lassen das Telefon immer noch in jede Tasche passen. Der unsichtbare Bildschirmschutz InvisibleShield Glass, macht die Protektion komplett. Durch die vier hauchdünnen Schichten ist die glasähnliche Schutzfolie nicht nur ölresistent, selbstregenerierend und kratzsicher, sondern zudem kinderleicht aufzubringen. Das stilvolle und schlichte Design des ZAGG InvisibleShield Orbit & Glass passt perfekt zum iPhone, ist kaum sichtbar und lässt Hülle und Smartphone eins werden.
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SKI HEIL: VERPACKT, GELAGERT UND NÄCHSTES JAHR GEBRACHT

Leider, leider , leider neigt sich die Skisaison 2014/15 dem Ende zu. Und damit stellt sich für sehr viele die Frage: Wohin mit den Skiern, den Stöcken, dem Snowboard und der ganzen Ausrüstung? Send&Store ist ein neuer Service, der all denen hilf, die zuhause mehr Platz gebrauchen können. Wir stellen ihn Euch vor!

150413 iStock 000020438817LargeDie Skier, das Snowboard, der Helm, der Rucksack, die Stiefel, die Stöcke, Hose, Jacke, Brille, Handschuhe – all das muss bis zum nächsten Jahr irgendwo geschützt untergebracht werden. Wer nicht ausreichend Stauraum hat, dem macht der neue Service von Send&Store aktuell ein besonderes Angebot – speziell für aktive Wintersportler: Du verpackst Dein Sportequipment, es wird von Send & Store abgeholt und in rund um die Uhr bewachten Lagerhäusern verstaut. Jeder Karton ist darüber hinaus gegen Beschädigung oder Verlust bis 500 Euro versichert. Die Rücklieferung ist jederzeit möglich, wohin Du es wünscht: zu Dir nach Hause oder direkt aufs Zimmer in viele Skigebiete Europas, wie natürlich Deutschland, Frankreich, Italien oder Österreich. Wenn Du also darauf verzichten willst, Deine Ausrüstung in den Kofferraum oder die Bahn zu quetschen und auch keine Lust hat, den Sperrgepäckschalter am Flughafen zu suchen, kannst Du Dir Deinn Stuff direkt zum ersten Skitag ins Skigebiet schicken lassen.

150413 Dollarphotoclub 56212457 1Mehr Raum zum Leben
Send&Store bietet auf einfache Art zusätzlichen Stauraum an – und dies ohne die häufig übliche Mindestlagermenge, ohne Mindestlaufzeit. Der Clou dabei, ist die pünktliche Lieferung an den nächsten Urlaubsort in viele europäische Skigebiete. Die Anmeldung unter www.sendandstore.de ist dabei sehr schnell und einfach. Dort die optimierten Verpackungen sowie ggf. weitere stabile Plastikboxen für den Rest der Ausrüstung auswählen. Zum vereinbarten Termin wird alles kostenlos abgeholt. Alle Gegenstände werden anschließend in rund um die Uhr bewachten Lagerhäusern verstaut, jeder Karton ist darüber hinaus gegen Beschädigung oder Verlust bis 500 Euro versichert. Die Rücklieferung ist jederzeit möglich, wohin Du es wünscht: zu Dir nach Hause oder direkt aufs Zimmer in viele Skigebiete Europas, wie natürlich Deutschland, Frankreich, Italien oder Österreich.

150413 iStock 000050215046LargeOhne versteckte Kosten
Das Preissystem ist ebenfalls übersichtlich: Pro Box (z.B. für Skikleidung und Helme) kostet die Einlagerung monatlich 4,99 Euro. Skier und Snowboards kommen auf 6,99 Euro monatlich. Die Lieferung zurück nach Hause oder an den Urlaubsort beläuft sich gerade einmal auf 2,99 Euro pro Kiste/Box/Sonderartikel (Stand: 25. März 2015). Ein super Preis, wenn man bedenkt, wie viel Arbeit und Stauraum man sich sparen kann.

Und wer seine Ski lieber bei sich behalten möchte, dafür aber Steuerordner oder Weihnachtsdeko, Winterkleidung oder Umzugskartons zwischenlagern will? Auch das geht natürlich problemlos mit Send&Store.

Die Vorteile
• Mehr Platz zu Hause und auf dem Weg in den Urlaub
• Du sparst Zeit und brauchst kein Fahrzeug
• Transparenter Preis
• Monatlich kündbar (keine Mindestlagerzeit)
• Ab einer Einheit (keine Mindestlagermenge)
• Professionelle Logistik und Lagerung
• 24 Stunden Security im Sicherheitslager
• 500 Euro Versicherung pro Einheit inkl.
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VORSORGLICHER RÜCKRUF LVS-GERÄT ORTOVOX S1+
 


Einzelne Rückmeldungen nach Such-Trainings und deren intensive Nachkontrollen haben ergeben, daß es in sehr seltenen Fällen zu einer Störung der Sendefunktion beim LVS-Gerät ORTOVOX S1+ kommen kann. Grund hierfür ist der mögliche Ausfall eines Bauteils.



Um jegliches Risiko für unsere Kunden auszuschließen, haben wir uns zu einem vorsorglichen Rückruf zum Austausch des betroffenen Bauteils entschlossen. Die vom Rückruf betroffenen Geräte S1+ dürfen ohne den erforderlichen Bauteil-Austausch nicht mehr eingesetzt werden.
 Dieser vorsorgliche Rückruf betrifft ausschließlich LVS-Geräte des Modells ORTOVOX S1+. Alle anderen LVS-Geräte von ORTOVOX sind nicht betroffen. Ebenfalls nicht betroffen ist das Vorläufer-Modell ORTOVOX S1.

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HINTERGRÜNDE
Die Sicherheit unserer Kunden ist seit 35 Jahren unser oberstes Gebot. Mit dem S1+ verkauft ORTOVOX seit Oktober 2011 ein innovatives Produkt für alpine Notfälle. Das intuitive Suchkonzept bietet Einsteigern einfache Unterstützung und Profis wertvolle Hilfe auch bei komplexen Such-Einsätzen.

Trotz der umfassenden Qualitätskontrollen ist von uns nun ein Szenario festgestellt worden, das bislang in unseren Qualitätssicherungsprozessen noch nicht aufgetreten ist.
Unsere Untersuchungen haben ergeben, dass ein Bauteil in seltenen Fällen nach nicht eingrenzbarer Gebrauchszeit ausfallen kann. Dieses Fehlverhalten konnte bisher beim Verbau der Teile trotz 100%iger Qualitätskontrolle nicht aufgedeckt werden.

LÖSUNG
Der Austausch des Bauteils kann nur durch die ORTOVOX-Servicestelle durchgeführt werden. Alle notwendigen Informationen zur Abwicklung des Rückrufes sind auf unserer Homepage www.ortovox.com zu finden.

Zusätzlich zur Homepage stehen wir unter recall@ortovox.com und unter der Hotline
 089-66674-215 für alle Rückfragen zur Verfügung.

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Grandioses Freeride-Finale beim X OVER RIDE

Bluebird Powderday zum Finale der AUSTRIAN FREERIDE SERIES. Bei Kaiserwetter hielt der X OVER RIDE am Kitzsteinhorn, was er bereits im Vorfeld versprochen hatte: Packende Duelle, geniale Lines und viele strahlende Siegergesichter. Jacoba Kriechmayr (Obertauern), Julian Zenzmaier (Innsbruck-Salzburg), Manuela Mandl (Wien) und Thomas Feurstein (Schruns) sind die verdienten AUSTRIAN FREERIDE MASTERS. Doch nur Feurstein kann seinen Titelgewinn heute auch mit einem Sieg unterstreichen.

Pünktlich zur 12. Auflage des X OVER RIDES in Zell am See-Kaprun strahlte am Samstag die Sonne über dem Face Lakarschneid, das sich frisch verschneit und von seiner allerschönsten Seite präsentierte. Kurzum, die perfekten Bedingungen für das große Finale der AUSTRIAN FREERIDE SERIES. 71 Rider aus 15 Nationen folgten dem Ruf des legendären Contests und der Showdown beim X OVER RIDE am Kitzsteinhorn war garantiert nichts für schwache Nerven. Für viele der Rider ging es beim großen Finale nach insgesamt acht österreichischen Contests um alles oder nichts. Entsprechend hochkarätig waren auch die gezeigten Lines.

150329 xover 2015 tinarettenwanderSalzburgerin Kriechmayr ist neue österreichische Freeridemeisterin
Bei den Ski Damen erreichte das Duell der beiden Salzburgerinnen Sabine Schipflinger und Jacoba Kriechmayr neue Dimensionen, als die Saalbacherin Schipflinger mit einer anspruchsvollen Line auf der rechten, technischen Seite der Lakarschneid ihrer Konkurrentin Jacoba Kriechmayr ordentlich vorlegte. Topfavoritin Kriechmayr musste der Anspannung Tribut zollen, mit Rang 10 im Endklassement des X OVER RIDES rettete sie letztlich einen hauchdünnen Vorsprung gegenüber Schipflinger ins Ziel, die sich mit Rang 2 beim X OVER RIDE 2015 aber über eine weitere Podestplatzierung freuen durfte. Freundin und Konkurrentin Jacoba „Jay" Kriechmayr jubelte hingegen über ihren ersten AUSTRIAN FREERIDE SERIES-Titel, der in ihrer Comebacksaison wohl gar nicht hoch genug einzuschätzen ist: „Ich freue mich extrem. Der Titel ist das Beste, was mir in dieser Saison passieren hat können. Ich hätte heute sicher mehr geplant, aber gottseidank hatte ich genug Polster. Ich bin super glücklich."

Der Sieg beim X OVER RIDE geht mit Claudia Klobasa an eine Wienerin. Die zweifache Österreichische Meisterin auf der Freestyle Buckelpiste wählte eine speedige Straight-Line mit kleineren Drops und feierte damit in ihrer Premieren-Contest-Saison, ihren ersten Sieg bei einem 3*FWQ: „Ich musste viel Lehrgeld zahlen, das ist die Versöhnung für eine sturzreiche Saison. Einfach Hammer, hier heute bei dieser Atmosphäre gewinnen zu können. Für diese Jahreszeit war der Schnee heute einfach nur genial."

Rang 3 ging überraschend an die in Zell am See lebende Niederländerin Berber Semmelink, die ihren Heimvorteil zu nutzen wusste.

Hollsten siegt weiter, Mandl ist Österreichische Freeridemeisterin
Mit einem Double Drop sprang die Wienerin Manuela Mandl in Zell am See-Kaprun zum zweiten AFS-Sieg ihrer Karriere. Der dritte Platz beim X OVER RIDE reichte ihr heute für den Triumph in der österreichischen Serie: „Der AUSTRIAN FREERIDE SERIES Titel bedeutet mir sehr viel. Das kann man sich wirklich in den Lebenslauf schreiben und natürlich mache ich mich im nächsten Jahr ans Triple. Auch der X OVER RIDE zum Saisonabschluss gehört zu meinen absoluten Lieblingsevents." Rang 1 ging an die dominierende Freeriderin der Saison in der Freeride World Qualifierserie, an die Finnin Mikaela Hollsten, die im nächsten Jahr in der Feeride World Tour starten wird. Die in Innsbruck beheimatete Bettina Pickl katapultierte sich mit einer technisch starken Line auf Rang 2.

Eine kleine Überraschung vor heimischem Publikum gelang der Kaprunerin Siobhan Challis, die sich dank eines starken vierten Platzes beim X OVER RIDE auch still und heimlich den Vizemeister-Titel in der AUSTRIAN FREERIDE SERIES sichern konnte.

„Theking" neuer AFS-Master, Sebastian Maier mit zweitem Saisonsieg
Auch die Ski Herren nützten die perfekten Bedingungen am Kitzsteinhorn um das Publikum mit genialen Runs und Tricks zu überzeugen. Von einem Backflip durch den Schweizer Max Vaquin bis hin zu einem Kork 3 durch den Tiroler Clemens Bergmann, war vieles dabei, das die Zuschauer kaum noch auf ihren Liegestühlen hielt.

150329 xover 2015 danielroos 3Beim großen Showdown gegen Konkurrenten Michael Strauß, machte der in Innsbruck lebende Salzburger Julian Zenzmaier seinem Spitznamen „Theking" neuerlich alle Ehre und bewies starke Nerven: „Ich wusste, dass Michi heute Gas geben wird und musste noch einen drauflegen. Sicherheitsrun war da keiner drin. Ich bin super glücklich. Ich werde den Titel sicher feiern und versuchen, ihn im nächsten Jahr zu verteidigen", erklärte der neue österreichische Freeridemeister, dem vor den Augen seiner Mutter ein fünfter Platz beim X OVER RIDE zum ersten Titelgewinn seiner Karriere reichte.

Den Sieg beim X OVER RIDE feierte heute aber ein Tiroler: Der technisch ausgereifte Skifahrer Sebastian Maier aus Erl in Tirol sicherte sich am Kitzsteinhorn dank eines weiteren starken Runs seinen zweiten Saisonsieg, vor dem Schweden William Larsson, der eine speedige Line erwischte, und dem Deutschen Marian Lösch. „Ich hätte nicht damit gerechnet, dass sich in diesem starken Starterfeld heute sogar der Sieg ausgehen würde. Der X OVER RIDE ist ein genialer Event", erklärte der Erler.

„Spiel.Satz.Sieg" für Voralberger Feurstein bei den Snowboard Herren
Auch bei den Snowboard Herren kam es am Kitzsteinhorn zum großen Showdown zwischen dem Tiroler Clemens Bergmann und dem Vorarlberger Thomas Feurstein. Lediglich 330 Punkte trennten die beiden Kontrahenten, dennoch überragte der Langzeitführende der Austrian Freeride Series, Thomas Feurstein, heute alle mit seiner Leistung und sicherte sich nicht nur seinen dritten Saisonsieg, sondern auch seinen ersten AFS-Titel: „Vom Hausmeister zum Freeridemeister", grinste der Schrunser: „Vor allem taugt es mir, dass ich den X OVER RIDE heute bei meinem ersten Antreten für mich entscheiden konnte, ein super Gefühl." Der Salzburger Marcel Loschin als Zweiter und Franz Magdics auf Rang 3 komplettierten das rein österreichische Podest bei den Snowboard Herren.

Zufrieden zeigten sich auch die Veranstalter des 12. X OVER RIDES am Kitzsteinhorn. Erstmals wurden die Runs der Rider auch live auf Großbildleinwand übertragen. Hier versäumten die Zuschauer nichts, auch eine Video-Schaltung zum Finale der Freeride World Tour nach Verbier und zu Vorjahressieger Flo Orley durfte da natürlich nicht fehlen. Ein traumhafter Freeridetag, der auch OK-Chef Chris Geissler freute: „Der heutige Tag ist wie ein Geschenk, wir haben den Wetterbericht natürlich genau verfolgt und schon befürchtet, dass wir verschieben müssen. Dann hat sich ein Wetterfenster aufgetan und wir durften hoffen. Das wir heute aber einen Bluebird Powderday erleben, damit hat wohl keiner rechnen können. Einfach fantastisch. Ein großes Dankeschön auch an alle Helfer, an die Rider und natürlich an alle Sponsoren und Partner."

Gesamtwertung AUSTRIAN FREERIDE SERIES:

AFS-Ski Herren:
1 Julian Theking (lebt in IBK, gebürtiger Salzburger – Golling)
2 Sebastian Maier (Erl, Tirol)
3 Michael Strauß (NÖ)

AFS-Ski Damen:
1 Jacoba Kriechmayr (Obertauern, SBG)
2 Sabine Schipflinger (Viehofen, SBG)
3 Stefanie Noppinger (Hallein, SBG)

AFS-Snowboard Herren:
1 Thomas Feurstein (Schruns, VBG)
2 Clemens Bergmann (Fieberbrunn, T)
3 Marcel Loschin (SBG)

AFS-Snowboard Damen:
1 Manuela Mandl (Wien)
2 Siobhan Challis (Kaprun, SBG)
3 Laura Perfler (Innsbruck, T)
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Schneeweiße Osterüberraschung

Kinder fahren in den Alpen Plus Gebieten am Ostersonntag und Ostermontag gratis


Am Ostersonntag, 5. April und am Ostermontag, 6. April 2015 erhalten Kinder bis 15 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen den Tagesskipass in den Alpen Plus Gebieten Spitzingsee-Tegernsee, Brauneck und Sudelfeld gratis.

Darüber hinaus gibt es noch bis einschließlich Karfreitag 3. April 2015 den Tagesskipass unter der Woche zum einmaligen Sonderpreis von 22 Euro (Montag bis Freitag). Am Wochenende gelten bereits die vergünstigten Nebensaisonpreise.

„Trotz der bereits frühlingshaften Temperaturen haben wir in unseren Gebieten noch gute Pistenverhältnisse mit rund 1 Meter Schnee am Berg" bestätigt Peter Lorenz, Sprecher der Alpen Plus Partner. „Zur Einkehr kann man vor unseren urigen Hütten die warme Frühlingssonne genießen".

Nach den Osterferien gehen alle Alpen Plus Bahnen und Lifte in Revision und bereiten sich auf den Sommerbetrieb vor. Die jeweiligen Revisionszeiten sind:

Brauneck
: 07.04. bis 30.04.15
Sudelfeld: 07.04.- Kein Sommerfahrbetrieb
Spitzingsee-Tegernsee: Hauptgebiet: 13.04. bis 23.07.2015 – Taubenstein 23.03.bis 30.04.2015
Wallberg
: 07.04. bis 30.04.15
Zahmer Kaiser: 23.03. bis 25.04.15

Alle Informationen sowie honorarfreie Bilder unter www.alpenplus.com 

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SWATCH XTREME VERBIER BY THE NORTH FACE® FÜR SAMSTAG BESTÄTIGT

Das Finale der SWATCH FREERIDE WORLD TOUR 2015 BY THE NORTH FACE® (FWT) findet am morgigen Samstag, 28. März 2015, ab 9 Uhr am legendären Bec des Rosses in Verbier statt. Der SWATCH XTREME VERBIER BY THE NORTH FACE®, die Keimzelle der FWT, feiert dabei seinen 20. Geburtstag. Nachdem Eva Walkner (AUT) bereits als Weltmeisterin der Freeskierinnen feststeht, sind in den anderen drei Kategorien die Titel noch zu vergeben. Als Zweitplatzierter bei den Snowboardern hat der Innsbrucker Flo Orley (AUT) dabei gute Chancen, erstmals in seiner langen Karriere den FWT-Weltmeister-Gürtel zu erobern. Der Contest wird live im Webcast auf www.freerideworldtour.com übertragen.

150327 25012014-FWT14 COURM JBERNARD-2374Aus Anlass des 20. Geburtstags des Xtreme wird in ganz Verbier das Wochenende über mit Veranstaltungen und Shows gefeiert. Aus sportlicher Hinsicht besonders interessant sind aber die Wildcards, die zu diesem Jubiläum eingeladen wurden. Neben den besten zwölf Freeskiern, sechs Snowboardern, sechs Freeskierinnen und vier Snowboarderinnen der FWT-Gesamtrangliste gehen in Verbier nämlich auch Berühmtheiten aus dem alpinen Skisport an den Start: Der frühere Super-G-Weltmeister Daron Rahlves (USA) sowie der Gewinner des Slaloms in Kitzbühel 2015, Mattias Hargin (SWE). Dazu kommen weitere namhafte Wildcards wie die mehrfachen Xtreme-Verbier-Sieger Aurélien Ducroz (FRA), Steve Klaasen (USA) und Xavier de le Rue (FRA) sowie die Halfpipe-Olympiasiegerin von 1998, Nicola Thost (GER).

Im Zuschauerbereich am Col des Gentianes werden weitere Freeride-Größen wie Sverre Liliequist (SWE), Seb Michaud (FRA), Giulia Monego (ITA), Géraldine Fasnacht (SUI), Jérôme Ruby (FRA) und Kaj Zackrisson (SWE) das Geschehen an dem extrem steilen 500-Höhenmeter-Nordhang des Bec des Rosses verfolgen.

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Drei Titel sind noch zu vergeben
Eva Walkner (AUT) liegt nach ihrem zweiten Platz von Alaska in der Gesamtwertung aufgrund der Regelung mit einem Streichresultat aus den insgesamt fünf Stopps der FWT 2015 bereits uneinholbar in Führung. Die 35-jährige Kuchlerin steht damit als Nachfolgerin der zweifachen Weltmeisterin Nadine Wallner (AUT) fest. Lorraine Huber (AUT) wird versuchen, sich in der Gesamtwertung vom sechsten Platz weiter nach vorne zu schieben und in Verbier einen gelungen Saisonabschluss nach ihrer Verletzung zu Saisonbeginn zu feiern.

Bei den Skifahrern hat George Rodney (USA) nach zwei Saisonsiegen und einem vierten Platz einen komfortablen, aber nicht uneinholbaren Vorsprung auf Jérémie Heitz (SUI) und Reine Barkered (SWE). Der Deutsche Felix Wiemers (GER) aus Biedenkopf hat es in seiner zweiten FWT-Saison erstmals nach Verbier geschafft und will seinen Top-Ten-Platz in der Gesamtwertung verteidigen.

Bei den Snowboardern hat der 39-jährige Flo Orley (AUT), der bereits im Jahr 2000 erstmals am Xtreme teilnahm und damals den dritten Platz belegte sowie den „Riders' Award" erhielt, noch beste Chancen auf den Weltmeistertitel. Allerdings trifft er dabei gleich auf drei starke Gegner, die im Overall-Ranking nahe beieinander liegen: Den Führenden Sammy Luebke (USA), den zweimaligen FWT-Weltmeister Jonathan Charlet (FRA) und den FWT-Newcomer Colin Boyd (USA). In der Kategorie der Snowboarderinnen läuft alles auf einen Zweikampf zwischen Titelverteidigerin Shannan Yates (USA) und der Führenden der Gesamtwertung, der 20-Jährigen Estelle Balet (SUI) hinaus.

Alle News zur Freeride World Tour unter www.freerideworldtour.com
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Lederhosen Wedelfinale in der Zillertal Arena

Weiße Pracht in Tracht! Für alle, die am letzten Saisonwochenende der Zillertal Arena (11./12. April 2015) in Tracht auf die Piste gehen, gibt es einen gratis Tageskipass!

Frühlingsskilauf – in Tracht natürlich!
Angenehme Temperaturen, perfekter Firn und strahlender Sonnenschein machen das Skifahren im Frühling zu einem ganz besonderen Highlight! Die Zillertal Arena hat sich zum puren Pistenvergnügen noch ein besonderes Zuckerl für ihre Gäste ausgedacht – beste Stimmung und Pistengaudi sind beim Lederhosen Wedelfinale garantiert!

Wer zu Saisonsschluss (11./12. April 2015) in Dirndl oder Lederhose auf die Piste geht, erhält einen gratis Tagesskipass und kann sich zudem auf tolle Lederhosen Wedel Specials wie Live Musik, ein gratis Schnapserl an der Trachten Theke oder fetzige Lederhosen Wedel Partys freuen!

Alle Lederhosen Wedel Highlights findet man auf www.zillertalarena.com
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Spring Classics 2015 im Snowpark Kaunertal

Alles neu macht der Frühling


Vom 17. April bis 31. Mai 2015 finden auf dem Kaunertaler Gletscher in Tirol wieder die legendären Spring Classics statt. In diesen sechs Wochen mit zahlreichen Events wird der Park auf seine maximale Größe geshaped und lässt jedes Snowboarder- und Freeskier-Herz höher schlagen! Dieses Jahr beehrt niemand anders als Gigi Rüf das Kaunertal und wird mit den „Slash Splash Opening Day" bereits am ersten Wochenende der Spring Classics für ein absolutes Highlight sorgen!

Der Winter am Kaunertaler Gletscher ist noch lange nicht vorbei! Während viele Bergbahnen ihren Betrieb auf den Sommer vorbereiten, geht es auf dem Kaunertaler Gletscher erst richtig los: Denn vom 17. April bis 31. Mai 2015 öffnet der Snowpark Kaunertal seine Pforten zu den Spring Classics öffnet. Der Park besticht mit einem Knaller-Setup: Neben der Pro Kickerline, mehreren Medium Kickern sowie zahlreichen Rails und Boxen, werden alle Spring-Shredder mit kreativen Specials überrascht.

150326 KT photo 02 lars baerenfaenger rider unknown 72dpiGigi Rüf, die Wir Schanzen Tour, go-shred und die Briten
Zum Kick-Off der diesjährigen Spring Classics gibt sich niemand anderes als einer der besten Snowboarder weltweit die Ehre: Gigi Rüf wird mit seiner eigenen Snowboard-Brand „Slash" am 18. April einen Event der Extraklasse veranstalten: den Slash Splash Opening Day! Bei diesem Method to Slash Contest ist jeder herzlich willkommen, denn es steht hauptsächlich Spaß auf der Tagesordnung!

Am 25. April macht die Wir Schanzen Snowboard und Freeski Contest-Tour mit dem Event „Major Glacier" Stopp im Snowpark Kaunertal und sorgt so für ein weiteres Highlight – denn dieser Event ist nicht nur das Finale der diesjährigen Tour, sondern gleichzeitig auch die Deutsche Freeski Meisterschaft im Slopestyle.

Vom 02. bis 08. Mai gehört das Kaunertal den Briten. Beim Spring Break können bereits im Frühling Boards der nächsten Saison getestet werden! Außerdem findet während dieser Zeit der Whitelines Rail Jam sowie der „Dragon presents Methodical Madness" Event statt.
Am 09. Mai beehren die Jungs von go-shred den Snowpark Kaunertal und werden mit dem GAME of go-shred die Teilnehmer zum Jibben bringen!
Zum Schluss werden wieder zahlreiche Hessen den Kaunertaler Gletscher stürmen und bei den Champion Jibs ordentlich Gas geben.


Da ab dem 15. Mai die Tirol Snowcard nicht mehr gültig ist, gibt es wieder ein besonderes Highlight: Ab dem 16. Mai kostet das Tagesticket für den Kaunertaler Gletscher für alle, die in dieser Saison eine Tirol Snowcard besitzen, nur noch 16 Euro. Nach einer günstigeren Variante für den Frühlings-Shred wird man also lange suchen müssen!

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Special Deals für Schnäppchenjäger
Ein weiteres Special sind die extra für die Spring Classics geschnürten Deals, die einen Aufenthalt im Kaunertal zu einem echten Schnäppchen machen. So bekommt man beispielsweise vier Tage im Kaunertal inklusive Unterkunft und Liftticket schon für unschlagbare 157 Euro! Worauf wartet ihr noch? Für weitere Infos und Buchungen, checkt www.snowpark-kaunertal.com

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AUSTRIAN FREERIDE SERIES

Showdown am Kitzsteinhorn


Mit dem 4*FWQ OPEN FACES in Obergurgl-Hochgurgl ist seit letztem Samstag die siebte von heuer acht Stationen der AUSTRIAN FREERIDE SERIES (AFS) Geschichte. Der große Showdown im Rennen um den österreichischen Freeride Meister-Titel geht beim X OVER RIDE am Kitzsteinhorn über die Bühne. Entschieden ist noch nichts.

Vor dem letzten Contest im Rahmen der AUSTRIAN FREERIDE SERIES, dem X OVER RIDE am Kitzsteinhorn am 28. März, ist in der österreichischen Serie noch alles offen. Auch beim OPEN FACES OBERGURGL-HOCHGURGL vergangenes Wochenende, konnte kein AFS-Führender die Vorentscheidung im Titelrennen erzwingen. Die 1.100 Qualifier-Punkte, die beim 3*FWQ in Zell am See-Kaprun auf dem Tableau stehen, können also das Ranking noch einmal ordentlich durchmischen. Derzeit an vorderster Front der AUSTRIAN FREERIDE SERIES stehen die Salzburgerin Jacoba Kriechmayr und der Innsbrucker Julian „Theking" Zenzmaier (beide Ski), die Wienerin Manuela Mandl und der Vorarlberger Thomas Feuerstein (beide Snowboard). Dass sie das zu Recht tun, bewiesen sie zuletzt mit Top-Platzierungen beim 4*FWQ OPEN FACES OBERGURGL-HOCHGURGL.

150326 4d9bbc78-4317-406b-b8a4-db25b5396238AFS-Leader „Theking" und Mandl beim 4*FWQ in Obergurgl-Hochgurgl auf dem Podest
Auf dem technisch höchst anspruchsvollen Face „Hangerer" konnte sich Freeskier Julian „Theking" Zenzmaier beim 4*FWQ am vergangenen Wochenende auf dem Podest positionieren: „Dass ich die AFS-Führung mit meinem 3. Platz in Obergurgl ausbauen konnte, ist natürlich mega. Das gelbe Trikot würde ich gerne behalten", erklärte der 24-Jährige nach dem Contest. Zenzmaier dicht auf den Fersen war bzw. ist Michael Strauß. Er belegte beim 4*FWQ im Ötztal direkt hinter dem Innsbrucker den vierten Rang. Der 23-jährige Niederösterreicher rangiert nun mit 649 Punkten Rückstand auf Platz zwei in der nationalen Serie. „Ich freue mich schon, dass ich mir die AFS mit Michael Strauß am Kitzsteinhorn ausmachen kann", so Ranking-Leader Zenzmaier zum Zweikampf mit seinem Kontrahenten.

Inmitten eines international sehenswerten Starterfeldes kämpfte sich Manuela Mandl beim Contest in Obergurgl-Hochgurgl als beste Österreicherin an die dritte Stelle. Damit ist das Leader-Trikot in der Kategorie Snowboard Damen zurück in den Händen der Wienerin: „Ich bin sehr stolz, in der AFS-Wertung auch im zweiten Jahr so mithalten zu können. Ich finde den Titel 'Österreichischer Meister'einfach cool und prestigeträchtig. Darunter können sich auch Leute außerhalb der Szene etwas vorstellen. Ich werde am Kitzsteinhorn wieder ordentlich Gas geben", so die 26-Jährige. Vor Mandl setzten sich an diesem Tag einzig die Finnin Mikaela Hollsten und die Russin Anna Orlova.

150326 df9e5303-8891-4f25-80fb-24e8d5ea88dbSnowboarder Clemens Bergmann macht Titel-Rennen nochmal spannend
Als beste Riderin in rot-weiß-rot setzte sich Jacoba Kriechmayr in Obergurgl-Hochgurgl unter die Top Freeskierinnen. Mit Rang sechs platzierte sie sich zwei Ränge vor ihrer unmittelbaren AFS-Kontrahentin, Landsfrau Sabine Schipflinger und baute damit ihren Vorsprung in der nationalen Serie auf 880 Punkte aus.


Bei den Snowboard-Herren drängt sich mit einer Spitzen-Form zu Saisonende ein Name immer weiter in den Vordergrund: Clemens Bergmann. Der Tiroler Snowboarder siegte beim Contest im Ötztal, während sich AFS-Leader Thomas Feurstein an diesem Tag auf Rang drei kämpfte. Damit machte Bergmann weiter Boden auf den Vorarlberger gut und liegt vor dem Grande Finale am Kitzsteinhorn nur mehr 330 Punkte hinter Feurstein. „Ich hatte noch keine bessere Saison als die heurige. Die Austrian Freeride Series ist nach wie vor interessant für mich und da gilt es nun, Thomas noch zu schlagen. Jetzt können sich die Zuschauer auf eine richtig große Show am Kitzsteinhorn freuen, ich habe versprochen, dass – wenn es in Obergurgl halbwegs läuft – ich mich am Kitz ein bisschen spielen werde. Ich will zeigen, was sonst noch in so einem Face möglich ist", so der 25-Jährige. Aber auch von Seiten Feursteins gibt es eine Kampfansage: „Mein Ziel ist der Österreichische Meister-Titel in diesem Jahr und die Freeride World Tour im nächsten Jahr. Ich habe schon gehört, dass das Kitzsteinhorn ein sehr cooler Contest ist, da freue ich mich jetzt drauf, nochmals Gas zu geben."

Siobhan Challis will Heimvorteil nutzen
Mit Siobhan Challis, derzeit Dritte in der AFS-Wertung der Snowboarderinnen, steht am 28. März auch eine Lokalmatadorin am Start des X OVER RIDES in Zell am See-Kaprun. Bisher verlief die Saison für sie nicht ganz nach Plan, das soll sich am Kitzsteinhorn aber ändern. „In dieser Saison stehe ich mir selbst am meisten im Weg, ich will einfach mehr, als ich beim Contest fahren kann. Für mein Heim-Event nehme ich mir vor, auf den Beinen zu Bleiben und den Berg, sowie mein Face zu genießen. Einfach Spaß haben", so die 22-jährige Challis die mit dem X OVER RIDE ihrem Saisonhighlight entgegen fiebert.

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