Die Marmot Women’s Winter Camps 2016
Skitouren und Freeriden nur für Frauen
Ein verlängertes Wochenende mit den besten Freundinnen, ein Mutter-Tochter-Ausflug oder einfach mutige Wintersportlerinnen – sie alle werden bei den Marmot Women´s Winter Camps powered by K2 zu Heldinnen im Schnee. Und zwar im Tiefschnee. Denn bei den exklusiven Frauencamps wird beim Skitourengehen oder Freeriden gezeigt, worauf es im unpräparierten Gelände ankommt und wie erfahrene aber auch ungeübte Wintersportlerinnen einen schönen Tag mit viel Pulverspaß erleben können. Unter der Anleitung professioneller Guides und staatlich geprüfter Bergführer und -führerinnen können sie sich nach einer ausführlichen Theorie- und Praxisschulung abseits der präparierten Pisten austoben. Im kommenden Winter wird das Camp an zwei Terminen im Kleinwalsertal sowie in Sulden am Ortler stattfinden. Beide Events beinhalten jeweils drei Nächte im Hotel mit Halbpension und Lunchpaket, 4-Tages-Skipässe, geführte Touren, Techniktrainingskurse mit neuer, anschließender Videoanalyse, spannende Workshops, Vorträge zum Thema Lawinensicherheit, Bekleidung sowie Ernährung. Im Preis sind ebenfalls ein hochwertiges Goodie Bag, ein eigenes Camp Shirt von Marmot sowie viele weitere Überraschungen enthalten.
„Wie geht noch einmal eine Spitzkehre? Und wie soll ich jemals diesen Hang wieder hinunter kommen?" Diese oder ähnliche Problemen waren mit Hilfe der fachkundigen Unterstützung der Skilehrer schnell Geschichte. Vor allem, wenn sich der Guide Zeit nimmt und so erklärt, dass es jeder versteht und sich alle zutrauen. Die beliebten Marmot Women's Camps powered by K2 finden bereits zum vierten Mal statt: Dabei stehen vier Tage ganz im Zeichen von Freeriden und Skitourengehen unter professioneller Anleitung. Aufgeteilt in kleine Gruppen, können sich die Frauen das notwendige Know-How aneignen, um auch abseits der präparierten Pisten eine gute Figur im Schnee zu machen. Körperliche Fitness und gutes skifahrerisches Können auf der Piste sind Voraussetzung, dennoch sind Anfängerinnen ebenso willkommen wie Fortgeschrittene. Nach einem anstrengenden Tag entspannen die Damen im Wellnessbereich oder lassen sich im Hotel mit einer Massage verwöhnen.
„Das Feedback der letzten Jahre hat uns gezeigt, wie gut spezielle Technikkurse in kleinen Gruppen bei den Frauen ankommen. Ganz neu ist in diesem Winter eine Videoanalyse nach der Fahrt am Berg. Dabei werden technische Probleme besprochen und jede Teilnehmerin kann ihren Fahrstil entsprechend verbessern ", erklärt Monika Fiedler, Geschäftsführerin von fiedler concepts und Initiatorin der Eventserie. Der staatlich geprüfte Bergführer Klaus Kranebitter ist bei den Camps verantwortlich für den Bereich Guiding: „Beim Freeriden und Tourengehen befinden sich unsere Teilnehmerinnen viel im unpräparierten Gelände. Ohne das entsprechende Wissen sollte man sich nicht abseits der Pisten aufhalten. Deshalb lernen die Frauen schnell und unkompliziert von den vorwiegend weiblichen Guides die wichtigsten Grundlagen in Theorie und Praxis."
Umfangreiches Testequipment aus allen Sportarten können die Teilnehmerinnen vor Ort ausleihen. Auf einer großen Expo-Fläche mit Ausleihstation bieten alle Partner attraktive Angebote. Jeden Abend findet eine gemeinsame Wetter- und Programmvorschau statt, bei der auch Bilder des ereignisreichen Tages in der geselligen Damenrunde gezeigt werden.
Weitere Infos unter www.womenswintercamp.com
- Freigegeben in Events

Hawaihemd im Winter? Ischgl macht's möglich. Beim Top of the Mountain Opening Concert am 28. November rocken The Beach Boys. Mit ihrem legendären Hit „Fun, Fun, Fun" geben sie um 18 Uhr im Ortszentrum genau den richtigen Soundtrack zum Auftakt der Wintersaison 2015/16. Tagsüber Skifahren auf 238 Pistenkilometern, abends Surfin' mit den Beach Boys. Nach ihrer Reunion 2012 haben die weltbekann-ten Musiker den Rock neu aufgelegt und machen in Ischgl klar, was sie in ihrem letz-ten Album andeuten: „Good times never have to end, now is the time to let them hap-pen again". Vierstimmige Chorsätze, einprägsame Melodien und Millionenseller hei-zen ein. In Ischgl bekommen Fans die einmalige Chance, eine der erfolgreichsten Bands der Musikgeschichte vor beeindruckender Bergkulisse live zu erleben. Auch nach 50 Jahren Bandgeschichte liefern die Beach Boys eine Las Vegas reife Show. Wer das nicht glaubt, schnappt sich Ski und Snowboard statt Surfbrett und erlebt das Open-Air-Konzert mit gültigem Skipass. Tages-Tickets sind für 65 Euro online und vor Ort ab 23. November 2015 erhältlich, Zwei-Tages-Skipässe kosten mit Gästekarte 90,50 Euro und drei Tage 118,00 Euro.
Neue Infrastruktur mit unterirdischem Fußgängertunnel
The Beach Boys – Musikgeschichte mitten im Skigebiet
Die Ride Night Freeride-Film-Tour ist mehr als ein fantastisches Leinwanderlebnis: Im Gegensatz zu anderen Sport-Filmevents, sind bei den Ride Night Aufführungen die Produzenten, Sportler und Filmemacher immer mit vor Ort. Diese und der Ride Night Gastgeber stehen dem Publikum für sämtliche Fragen vor, während und nach den Filmen zur Verfügung.
Bereits zum elften Mal zieht es die europäische Freestyle Gemeinde nach Hintertux. Vom 1. bis 4. Oktober findet dort das erste Park Opening der Saison statt. Neben Park Shredden vom Feinsten bietet das Opening-Event des Jahres ein Rahmenprogramm, das seinesgleichen sucht: Kostenloser Snowboardtest von über 20 Marken, HOTZONE.TV Session of the Dudes für Pros und Ams, Alarm Clock Rail Battle, PLEASURE Kids Shoot und die Cash for Trix Session am Special Obstacle. Und wenn die Sonne hinter dem Olperer verschwindet, wird die Saison im Tal gebührend willkommen geheißen: Pre Opening Party, Warm Up Party und Opening Night sowie die begehrte „After Shred Session" vor der Hohenhaus Tenne in Hintertux am Samstag Nachmittag, bei der in diesem Jahr alle Glücksspielfreunde ihre Freude haben werden: Auf drei Casino Spieltischen gibt es Goodies von allen Brands zu erspielen. Neu ist auch die von „Cruise and Ride" präsentierte After Snow Party am Sommerberg.
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Zusammen mit der Alpinistin Tamara Lunger erleben wir die Sehnsucht nach dem Extremen: Mit 23 stand sie als jüngste Frau auf dem Gipfel des Lhotse (8.516 m) und beweist bei ihren Expeditionen Talent und Willensstärke, die noch viel Großes verheißen. Im völligen Kontrast zu den schneebedeckten Gipfeln in TAMARA steht die Hitze im wüstenhaften Westen der Sierra Nevada: In BURN IT DOWN prescht der junge Longboard-Profi über den heißen Asphalt die endlosen Serpentinen hinab ins Tal. Doch die diesjährige E.O.F.T. kann nicht nur schnell: Ben Masters und seine drei Kumpels begeben sich auf eine entschleunigte Reise. Im waschechten Cowboy-Stil durchqueren sie Amerika von Grenze zu Grenze, durch ein Land, das ursprünglicher nicht sein könnte ...
Der erste Tag unserer Reise führt vom Tegernsee bis zum Achensee. 45 Kilometer - das sollte doch machbar sein. Bei Super-Sommerwetter und voller Enthusiasmus rollen wir Richtung Österreich. Aber bereits nach den ersten 15 Kilometern merken wir, dass Zelt, Isomatte, Gaskocher, Schlafsack und Verpflegung doch gewichtsmäßig ihren Tribut fordern. Zum Glück haben wir superleichte Corratec-Räder, die uns das Radfahren erleichtern. Trotzdem haben wir unser Tagesziel nicht erreicht. Hätten wir lieben nicht so lange im Gebirgsbach rumplantschen sollen. So haben wir unser Nachtlager direkt an der Grenze nach Österreich aufgeschlagen. Auf der Wiese hinterm Grenzkiosk sind Zelt und Gaskocher in wenigen Minuten aufgebaut. Aber die Nudeln ... es dauert gefühlt Jahre, bis die fertig sind. Dabei haben wir richtig Kohldampf. Doch die Warterei wird belohnt: Das sind – ungelogen – die besten Nudeln ever! Wir schlüpfen früh in unsere Schlafsäcke, um ausgeschlafen und topfit die verlorenen Kilometer am nächsten Tag wieder reinzufahren. Netter Plan, allerdings machen Regen, Feuchtigkeit und Kälte die Nacht schwer erträglich. Es ist bitterkalt, da hilft kein Zwiebellook aus drei T-Shirts, Pullovern und allen verfügbaren Hosen.
Immerhin war diese Nacht erholsam und so geht es auf das erste Stück bis Ginzling. Ab hier fahren wir mit dem Bus zum Stegeisstausee. Das Gepäck ist einfach zu schwer. Pünktlich zur
Bei einer kurzen Pause statten uns Kühe einen Besuch ab. Sie untersuchen genauestens unsere Bikes und entdecken kurz darauf die leckeren, salzigen Fahrradlenker. Witzig zu beobachten, aber bei der Weiterfahrt sind die nun schleimigen Griffe nicht besonders angenehm. Auch wenn die kleine Zwischenpause ganz gut getan hat, kommt uns eine superkleine Hütte am Wegesrand ganz gelegen. Bei Gulasch, Leberknödelsuppe und einem kleinen Obstler freunden wir uns schnell mit Helmut an. Wir nutzen die Gelegenheit und fragen nach einer bezahlbaren Unterkunft in Sterzing, da wir bei dem Starkregen im Zelt wahrscheinlich mit einer dicken Erkältung aufgewacht wären. Helmut weiß bescheid und empfiehlt uns einen kleinen Gasthof etwas oberhalb von Sterzing. Angetrieben mit der Aussicht auf ein warmes Bett bringen wir die letzten Kilometer sehr motiviert hinter uns. Klar, dass wir in den weichen Federn nach dem anstrengenden Tag schnell einschlafen.
Der Morgen darauf führt uns früh bei Sonne und Tau hinunter bis Sterzing. Um den verlorenen Tag wieder aufzuholen und 1800 Höhenmetern aus dem Weg zu gehen, nutzen wir eine „kleine" Abkürzung und fahren mit der Bahn von Sterzing nach Bozen.
Am sechsten Tag der Reise ist das Ziel erreicht. Zwischen den großen Wohnwagen ist unser Salewa-Zelt auf dem Campingplatz ein echter Hingucker. Die freundlichen Nachbarn empfangen uns sehr herzlich. Schon cool, mal wieder auf einem richtigen Stuhl zu sitzen und nicht nur auf der Isomatte, um nur einen Vorteil unserer neuen Bekanntschaften zu nennen.








