Der neue Tecnica Mach1
Zwei unterschiedliche Leistenbreiten, thermoanpassbarer Innenschuh und zahlreiche Fitting-Optionen ergeben das High Performance Kraftpaket. Sportliches Highlight ist der Mach 1 mit einem 130er Flex.
Die Erfolgsgeschichte des Mach1 Skischuh-Konzepts begann auf der Ispo 2014: Dort stieß der Mach1 von Tecnica in neue Dimensionen vor und erhielt für seine Innovation im Bereich der Skischuhanpassung und dem Zusammenspiel von Komfort und Leistungsfähigkeit den renommierten Ispo Award. Der neuen Modellreihe 2015/16 des Mach1 verpasst Tecnica noch mehr Komfort, Performance und individuelle Anpassungsmöglichkeiten. Das „Custom Adaptive Shape"-Innschuh-System wurde dafür um zusätzliche, thermoverformbare und bearbeitbare Bereiche erweitert. Komplett neu sind die Bearbeitungsoptionen des CAS Keils und des Außenschuhs. Dem Bootfitter eröffnen sich dadurch vielfältige Möglichkeiten, den Skischuh zusätzlich mit Spezialwerkzeug maßzuschneidern. Weiteres Novum: Der Mach1 kommt mit zwei unterschiedlichen Leistenbreiten. Mit 98 mm für schmälere und 100 mm für breitere Füße und Waden.
Natürliche Passform ab Werk
Schnallen auf, Füße rein, Schnallen zu, passt – und das bei einem Skischuh von der Stange. Geht nicht? Tecnica sagt: Geht doch! Mit dem neuen Mach1 stellen die Passform-Experten aus Italien ihren Sportfachhändlern einen Skischuh in den Laden, der der natürlichen, anatomischen Form des menschlichen Fußes nachempfunden ist. Auf den ersten Blick fällt der deutlich schmälere Fersenbereich auf. Fersenhalt ist hier das Stichwort. Sitzt die Ferse rutschsicher im Schuh, werden Scheuer- und Druckstellen von vornherein minimiert. „Anatomic shape" nennt Tecnica diese Bauweise. Damit das gleich richtig funktioniert, gibt es den neuen Mach1 in zwei unterschiedlichen Leistenbreiten. 98 mm für schmälere Füße und Waden, 100 mm für etwas breitere.
Thermoverformbarer Innenschuh
Viele Skifahrer verlangen mittlerweile nach individuellem Bootfitting, um das Optimum für sich heraus zu holen. Oder sie weichen in ihrer Anatomie von der Norm ab, sodass eine Anpassung durch einen Spezialisten notwendig wird. Auch für diese Fälle hat Tecnica mit dem Mach1 vorgesorgt und das „Custom Adaptive Shape"-Prinzip, die Möglichkeit zur individuellen Anpassung des Skischuhs, weiterentwickelt. Schritt eins: Wie schon beim preisgekrönten Modell des Vorjahres verfügt der Innenschuh des Mach1 über ein spezielles thermoverformbares Microcell-Material, das sich nach dem Erhitzen auf 80°C automatisch an die jeweilige Fußanatomie anpasst. Für die neuen Modelle hat Tecnica die Zonen mit dem formbaren Spezialkunststoff am Schaft und auf Teile der Innenschuh-Zunge ausgeweitet.
Fitting-Option für den Innenschuh
Bedarf es nun weiterer Anpassung des Innenschuhs, gibt Tecnica den Spezialisten weitere Möglichkeiten an die Hand. Durch punktuelles Erhitzen des Microcell-Materials wird es erneut formbar gemacht und kann mit speziellem Werkzeug ausgebeult oder eingedrückt werden. Zur weiteren manuellen Bearbeitung, greift der Fachmann bei Bedarf zum „C.A.S. Fit Kit". Durch Aufkleben von speziellen Pads kann das Volumen in der Schale verringert, oder durch Abfräsen des Microcell-Materials millimetergenau vergrößert werden.
Extrabehandlung für die Schale
Schritt drei, und das ist komplett neu: Die Schale und auch die Sohle sind schon für eine zusätzliche Bearbeitung durch den Skischuhexperten vorbereitet. Eine spezielle Materialstruktur mit sichtbaren Vertiefungen, die als Orientierungshilfe beim Fräsen dienen, erleichtert dem Bootfitter die genaue, individuelle Anpassung. Selbst wenn das Material abgefräst, ausgedehnt oder kurzzeitig erhitzt wird, verliert es nicht an Stabilität.
Das bedeutet nicht nur komfortables Skifahren ohne Druckstellen. Gerade hochsportliche Skifahrer profitieren von den Anpassungsmöglichkeiten des Mach1. Denn je natürlicher der Skifahrer in seiner neutralen Position auf dem Ski steht, umso besser funktioniert die Kraftübertragung von Fahrer auf den Ski. Schnallen auf, Füße rein, Schnallen zu, ab geht's.
Weitere Infos unter www.tecnicausa.com
- Freigegeben in Stuff

Beim Wings for Life World Run 2016 werden Läufer in 33 Ländern wie Indien, Südafrika und Frankreich zeitgleich in 14 Zeitzonen an den Start gehen. Um organisatorische Kräfte zu bündeln wird bis auf Ausnahme USA jeweils zentral aus einer Stadt pro teilnehmendem Land gestartet. In Deutschland fällt am 08. Mai der Startschuss um 13 Uhr im Münchner Olympiapark und dann geht es schnell hinaus in die einzigartige bayerische Kulisse: Eine Laufstrecke umgeben von Seen und einer eindrucksvollen Bergwelt, wo sich die ambitionierten Läufer mit den internationalen Konkurrenten messen und ihre Kilometer sammeln werden. In diesem Jahr konnte der in Österreich startende Äthiopier Lemawork Ketema nach über fünf Stunden und 79,9 gelaufenen Kilometern seinen Titel verteidigen.
Die Powder-Suche geht am Stubaier Gletscher schnell und einfach. Zwischen Eisgrat und Gamsgarten, zwischen Jochdohle und Dresdner Hütte sind 12 Freeride-Runs abseits der markierten Pisten - im freien, ungesicherten Skiraum - ausgesucht und beschrieben, mit vielversprechenden Namen wie „Hidden Valley" oder „Hard Rock" betitelt, in einer Freeride-Map eingezeichnet und mit GPS-Daten zum Downloaden versehen worden. Das Ganze gibt's online zur Planung und Vorbereitung, vor Ort dann zusätzlich mit den aktuellsten Infos in Sachen Risikomanagement. Denn im freien Gelände ist jeder für sich selber verantwortlich. Deshalb ist es wichtig fundierte Entscheidungen zu treffen. Dazu braucht es die richtigen „Tools" sprich Werkzeuge. Erste Anlaufstellen für Freerider am Stubaier Gletscher sind daher die zwei Powder Department Checkpoints an den Bergstationen Eisgrat und Gamsgarten. Dort gibt es die aktuellen Wetter-, Schnee- und Lawinenlageberichte und eine Übersicht der Routen. Dort kann man sein Verschüttetengerät testen und gegebenenfalls in den Sportshops noch was ausleihen oder kaufen. Denn Sonde und Schaufeln gehören ebenfalls in jeden Freerider-Rucksack.
Die HERO+ Kamera ergänzt die herausragende GoPro Produktlinie für 2015. Teil der GoPro-Produktfamilie ist auch die besonders kleine und leichte HERO4 Session, die nun zu einem günstigeren Preis von 329,99 EUR erhältlich ist. Diese zwei Geräte komplettieren das Angebot zusammen mit den beiden führenden Kameras im Markt, HERO4 Black und HERO4 Silver, um vielfältige Optionen für diejenigen zu bieten, die sich gerade zu Weihnachten nach einer neuen GoPro umsehen:











