Hoch hinaus – David Lama wird KÄSTLE-Athlet
Extrem-Alpinist David Lama setzt bei seinen Expeditionen künftig auf die Ski der Traditionsmarke aus Vorarlberg.
Seit frühester Kindheit hat sich David Lama dem Klettern und Bergsteigen verschrieben, waren Seil, Karabiner und Eispickel treue Begleiter. Nach dem Ende seiner Karriere als Wettkampf-Kletterer hat David den Fokus auf den Alpinismus gelegt. Spätestens mit seinem spektakulären Film vom Cerro Torre ist der junge Tiroler einer großen Öffentlichkeit bekannt geworden.
Was einen Sportler wie ihn antreibt? Es gehe ihm „vor allem darum, wie sich eine Idee im Kopf festsetzt und einen nicht mehr loslässt, wie man sie ständig weiterentwickelt und am Ende dann in die Tat umsetzt", erklärt der junge Tiroler. Das sei nichts anderes als seine Art der Selbstverwirklichung.
Dabei wird David künftig mit Ski der Traditionsmarke KÄSTLE unterwegs sein. Für seine neuen Projekte bekommt David künftig das beste Material aus dem breiten Sortiment der Vorarlberger: Tourenski aus der TX-Linie als leichte und stabile Geh- und Aufstiegshilfen bei Expeditionen, dazu Big-Mountain-Ski für die Erstbefahrungen der kommenden Jahre.

„Es gibt viele ordentliche Ski. Und dann gibt es Kästle", erklärt David seine Entscheidung für den neuen Partner. Schließlich müsse er sich bei seinen Projekten voll auf seine Ausrüstung verlassen können.
„Wir freuen uns sehr, dass sich mit David Lama einer der besten und bekanntesten Alpinisten für unsere Ski entschieden hat," erklärt KÄSTLE-Geschäftsführer Bernd Knünz. So könne KÄSTLE einmal mehr beweisen, dass die Ski aus Hohenems auch in Extremsituationen perfekt funktionieren.
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Skifahren in atemberaubender Landschaft im Jasper-National-Park bringt nochmal ein anderes Erlebnis in die Reise. Weitere grandiose Highlights sind unter anderem der Mount Basin, mit 3954m der höchste Berg der kanadischen Rockies, und die nahezu unberührte Natur in Lake Louise. Die Weite des Landes sowie beeindruckende Berge, Wälder, schneebedeckte Seen und die Gletscher Kanadas sprechen für sich.
Nicht bloß anschauen, sondern aktiv dabei sein - dabei sind die österreichischen Meisterschaften im Bouldern BlocAlpin, Slackline Workshops und eine Highline über dem Messegeschehen, die für Aufregung sorgt. Künstlerisch geht es in diesem Jahr nicht nur im neu designten Freeride Village zu, auf der Alpinart dreht sich viel ums alpine Malen, Zeichnen und Fotografieren.
In dieser Saison bietet der Innovationsführer erstmals ein neues Finanzierungssystem für seine Produkte an. Für einen Anzahlungsbetrag von 299,- Euro und zwölf Monatsraten von je 40,83 Euro erhält der Kunde eine Base Unit mit Zip-On seiner Wahl sowie eine Auslöseeinheit aus Stahl. Auf Wunsch kann auch eine Carbonpatrone gekauft werden, dabei erhöht sich der Anzahlungsbetrag um 100,- Euro. Um das Risiko des Fachhandels zu minimieren, übernimmt ABS bei diesem Zahlungsmodell die komplette Abwicklung sowie die Finanzierung.
Es ist mittlerweile vielerorts Realität, dass sich die Kunden im Fachhandel beraten lassen und danach das Produkt im Internet bestellen. Geschäftsführer Peter Aschauer ist sich sicher, „mit diesem Zahlungsmodell den Kauf eines Lawinenairbags auch für preissensiblere Zielgruppen möglich zu machen. Außerdem wird damit auch die Beratungsleistung im Handel honoriert, die gerade bei erklärungsbedürftigen Produkten oft umsonst investiert wird."
Für Pistenflöhe von 2 bis 9 Jahren verwandelt sich am Samstag das Kaliland am Rittisberg von 9:30 bis 12 Uhr zu einer Winterwunderwelt. Die Kinder lernen das kuschelige Maskottchen Kali kennen, werden von der Bergfee im Zwergenland verzaubert und können im Kasperltheater spannende Abenteuer verfolgen. Außerdem werden an diesem Tag Bambini-Skikurse angeboten, bei denen die Kleinsten ihr Können auf der Kali-Rennstrecke präsentieren können.
Familien-Skivergnügen der Extraklasse den ganzen Winter lang
Am sonnigen Hochplateau am Fuße des Dachsteins bietet der Wintersportort Ramsau am Dachstein den ganzen Winter über das perfekte Skiangebot für kleine Pistenflöhe: Eingebettet im Herzen der 4-Berge-Skischaukel erfreut sich die Gegend rund um den Ort besonderer Schneesicherheit. Aufgrund der geringen Pistenneigungen eignen sich die Abfahrten perfekt für Familien mit Kindern. Aus diesem Grund entstand die größte Kinder-Skiwelt der Steiermark. Kali, der Ramsaurier, das kuschelige Maskottchen des Wintersportortes Ramsau am Dachstein begleitet die kleinen Skifahrer auf ihrem Weg von den ersten Schwüngen im Schnee bis hin zur sicheren Skiführung. Spielerisch tauchen die Kinder auf sieben großzügig gestalteten "Kali's Erlebnispisten" in die Welt des Skifahrens ein.
Germany's Top-Skibrillenmodell hört seit letztem Winter auf den Namen GRANBY. In Sachen Design und Technik ist sie ein Vorreiter: Die sphärischen, verspiegelten Scheiben sehen nicht nur top aus, in ihnen steckt auch eine Menge an ALPINA-Technologie. Der Neigungswinkel des Rahmens nach Außen ist auf ein Maximum optimiert - ein unschlagbar großes Sichtfeld ist dadurch garantiert. So behält man auch bei wilden Abfahrten und Jumps stets den Überblick. Doch das größte Sichtfeld nützt nichts, wenn die Scheibe den Anforderungen nicht gewachsen ist. Deswegen gibt es die GRANBY mit verschiedenen Scheibentechnologien: Die GRANBY QVMM hat eine selbsttönende, fotochrome, stark verspiegelte und polarisierende QUATTROVARIOFLEX MULTIMIRROR Scheibe mit Schutzstufe S2. Die GRANBY QM stürzt sich mit polarisierender und leicht verspiegelter QUATTROFLEX MIRROR Scheibe (Schutzstufe S2] ins Abenteuer und die GRANBY MM geht mit einer stark verspiegelten DOUBLEFLEX Thermoscheibe mit Schutzstufe S3 an den Start.
Der Formarinsee im Quellgebiet des Lechs darf sich jetzt auch offiziell „schönster Platz" Österreichs nennen. Das entschied ein Zuschauer-Voting im Finale der ORF-Sendung „9 Plätze – 9 Schätze". „Die Lecher wissen es ja schon längst, dass unterhalb der Roten Wand ein klei-nes Paradies verborgen liegt. Wir freuen uns aber nun umso mehr, dass dank offizieller Bestä-tigung sicherlich viele Gäste eine Wanderung ins Quellgebiet des Lechs unternehmen werden, um einen Blick auf unseren Schatz zu werfen", freut sich Tourismusdirektor Hermann Fercher über die Auszeichnung.









