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RECCO KOLLABORIERT MIT ZAHLREICHEN NEUEN WINTERSPORTGEBIETEN UND BRAND-PARTNERN
Die schwedische Marke RECCO erweitert ihr Netzwerk an Organisationen und Brands, um Wintersportler im Lawinenfall schneller orten zu können. Die Anzahl der Skigebiete, in denen RECCO Detektoren eingesetzt werden, steigt damit weiter. Zum anderen integrieren immer mehr Outdoor-, Sport- und Skimarken RECCO Reflektoren in der Bekleidung und Ausrüstung.
Das Lawinen-Rettungssytem von RECCO verbreitet sich rasant und wird momentan bereits in rund 850 Skigebieten weltweit von Bergrettungsteams und bei Rettungshubschrauber-Einsätzen eingesetzt. Im letzten Jahr wurden 40 neue Gebiete mit RECCO Detektoren ausgestattet, darunter neun Heliports in Österreich, Frankreich, Italien und Nepal. Zuletzt schloss sich das schottische Tayside Mountain Rettungsteam an das RECCO System an.
Auch Outdoor- und Skimarken sind sich der zunehmenden Wichtigkeit der RECCO Technologie bewusst. RECCO Reflektoren werden bereits in den Produkten von rund 200 Brands integriert, die ihre Kunden im Falle eines Lawinenabgangs von professionellen Helfern orten lassen können. Ab Winter 2016-2017 kommen nun 19 neue Labels aus den verschiedensten Marktsegmenten dazu, die ihre Produkte ebenfalls mit den Reflektoren ausstatten: Diese sind: Alpine Skate, Ansilta, Arva, Emporio Armani, Extreme Winter Equipment, FA Design, Jeep Xtreme Performance, Merrel, Millet, Mountain Rockstar, Musto, Phanschi, Prada, Spacelife, Stellar Equipment, Söll, Uvex, Wedze, West Scout und Space Life.

Die Outerwear vieler Brands ist meist schon mit der RECCO Technologie ausgestattet, doch vor allen Dingen bei der Ausrüstung gibt es noch Nachholbedarf. So lancierte beispielsweise Millet für Winter 2016/17 vier Rucksack-Modelle aus der Steep Pro Serie, die mit RECCO Reflektoren bestückt sind: Steep Pro 27, Steep Pro 20, Steep Pro 20 LD und Steep Pro 17. Die Rucksäcke sind für Freerider gemacht und haben alle Vorrichtungen, um Ski, Snowboards, Schneeschuhe, Helme und Eispickel zu verstauen bzw. zu befestigen. Außerdem verfügen sie über einen übergroßen Hüftgurt und Beinschlaufen, um die Rucksäcke lawinengerecht am Körper zu befestigen.
„Wenn RECCO Reflektoren nun auch in Rucksäcken integriert sind, werden von Lawinen verschüttete Wintersportler noch besser von den Einsatzkräften geortet werden können“, sagt Johan Sauer, Vizepräsident von RECCO AB, „Rucksäcke sind eine Ausrüstung, welche alle Backcountry-Fahrer und Skitourengeher benutzen.” Die erste Marke, die RECCO Reflektoren in Freeride-Rucksäcken integrierte, ist der italienische Hersteller Ferrino mit den drei Modellen, die bereits diesem Winter auf dem Markt sind: Breathe Safe 25, Glide Safe 20 und Full Safe 30. Mountainwear-Hersteller Ortovox integriert beispielsweise RECCO Reflektoren seit 2013 sogar in allen LVS-Geräten als Back-Up, sollte das Gerät einmal ausgeschaltet oder die Batterie leer sein. Ein Beispiel, um zu zeigen, dass beides – LVS-Gerät und RECCO Reflektoren – wichtig sind, um im Lawinenfall schnell gefunden zu werden. Mit dem LSV-Gerät ist man für seine Kameraden, mit dem RECCO Reflektor von den professionellen Hilfskräften auffindbar.
Weitere Infos unter www.recco.com
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Jeder Teilnehmer legt im Voraus den hauptsächlichen Einsatzbereich seiner Skier fest, etwa rennsportlich oder Freeride. Als erster Arbeitsschritt wird der rohe Skibelag ausgeteilt. Die Kanten sind schnell mit Kleber fixiert und in die richtige Form gebracht. Anschließend werden Glasfaseranteile von einer großen Rolle geschnitten – jeweils angepasst auf die speziellen Ski, die Länge, Shape und Steifigkeit. Gleichzeitig wird das Furnier geschnitten. Hier steht eine breite Palette zur Auswahl. Auch selbst mitgebrachte Furniere aus speziellem Holz können eingebaut werden. Wer nicht auf Holzdesign steht, kann auch ein Stoffdesign mit eigenen Bildern oder graphischen Elementen verwenden.

Zudem sind alle Teilnehmer dazu eingeladen bei der Mons Royale #monssnow Instagram Aktion mitzumachen. Jeder, der ein Foto von sich beim Wintersport in seinem Mons Royale Produkt auf Instagram postet und mit dem Hashtag #monssnow markiert, nimmt automatisch an der Aktion teil. Unter allen eingereichten Bildern werden jede Woche Mons Royale Produkte der aktuellen HW15/16 Kollektion verlost.
Richard Birkby, Head of Brand und Marketing bei Mons Royale, erklärt: ,,Mons Royale ist aus dem Freeride Sport entstanden und es ist eine Ehre, den Sport auf diese Weise zu unterstützen, ganz besonders an so einem hervorragendem Festival wie die Freeride Week mit hunderten ambitionierten Fahrern. Wir hoffen, dass die Teilnehmer eine Menge von diesem Event mit nach Hause nehmen und dass sie es genießen unter so viel tollen Athleten dabei zu sein. Und wir hoffen natürlich auch, dass sie ihre Mons Royale Neckwarmer lieben!"
Zu den technischen Highlights der neuen Pro Freeride Kollektion zählt die 3D Layer Lamination. Die funktionale PRO 3D SHELL JACKET und PANT ist extrem leicht, klein verstaubar und bietet ein in alle Richtungen flexibles 4-Way-Strech so erfüllt sie die höchsten Anforderungen von anspruchsvollen Berggehern. Die Dermizax®EV Membran überzeugt mit einem Wasserschutz von 20.000 mm sowie einer Atmungsaktivität von 35.000 ml/m2/24 h.
Zwei Töne aus einer Farbfamilie sowie Reißverschlüsse in Neonfarben als Kontrast bestimmen die Farbwelt der neuen OFF-PISTE Kollektion. Die Bandbreite reicht von dezenten Tönen wie Black, Glacier Gray und Cement über Blue Moon und True Blue bis hin zu den kräftigen und hellen Farben Mandarin, Tangerine, Bright Yellow und Yolk. Mit der Verwendung von Signalfarben wurde auch der Sicherheitsaspekt berücksichtigt. Das cleane Design ist auf das Wesentliche reduziert und lenkt somit den Fokus auf die Performance der Sportler sowie die Funktionalität der Ausstattung.
Pisten-Challenge
Der Mut, Neues zu probieren und eigene Wege zu gehen, hat sich auch in diesem Jahr gelohnt. Der Taufkirchner Sicherheitsexperte hat gleich VIER ISPO AWARDS im Bereich Ski gewonnen. Besonders erfreulich ist die Auszeichnung PRODUCT OF THE YEAR für das LAWINENAIRBAGSYSTEM AVABAG. Mit einem Gewicht von nur 640 Gramm und einem Volumen von nur 1,8 Litern ist das AVABAGSystem das leichteste und kleinste Airbagsystem der Welt. Ausführliche Infos zum Airbagsystem und ein spannendes Video gibt es exklusiv auf der Landingpage
Egal, welche Bedingungen man beim nächsten Outdoor-Abenteuer im Schnee auch vorfinden wird, mit der progressor pro pack von adidas Sport eyewear ist man auf alle Fälle gut gerüstet. Die Goggle besteht aus einem podcarrier (Hauptrahmen) und zwei lenspods (Teilrahmen mit integriertem Filter): einem zylindrischen Filter für kristallklare Sicht unter allen Wetterbedingungen sowie einem sphärischen Filter für ein vergrößertes Sichtfeld. Es gilt nur noch den Filter zu wählen, mit dem man sich am wohlsten fühlt oder der am besten zu den aktuellen Gegebenheiten am Berg passt. Dank der geteilten Rahmenkonstruktion und des Quick-Shift Lenspod Systems lässt sich ein unterschiedlicher lenspod einfach auf den podcarrier aufdrücken und einrasten. Ein Wechsel zwischen sphärischem und zylindrischem Filter erfolgt somit in Sekundenschnelle, selbst beim Tragen von Handschuhen.
Las Vegas, anlässlich der CES Consumer Electronics Show, wurde von BRG Sports (Bell, Ridell, Giro) und 360fly, der Bell Super 2R vorgestellt. Er 
Egal ob beim Laufen durch tiefe Wälder und den Großstadtdschungel oder bis hin zum Erklimmen steilster Trails auf dem Mountainbike und Kurvenschneiden mit dem Fixie, auf die matic und 3matic ist Verlass. Die sportinspirierten Blickfänger beinhalten neue technologische Merkmale wie weiterentwickelte gerippte Bügelinnenseiten mit gummierten Bügelenden, welche für einen äußerst stabilen Halt am Kopf sorgen. Grafische Elemente an den Außenseiten der Bügel bringen Schwung ins Outfit. Perfekte Anpassung an unterschiedliche Nasenformen dank mehrfach verstellbarer Nasenauflagen versteht sich von selbst. Die ultraleichten, flexiblen und bruchsicheren Rahmen sorgen für höchsten Tragekomfort, ohne die Haltbarkeit zu beeinträchtigen. Die matic in Übergröße eignet sich vor allem für größere Kopfformen, während die 3matic etwas kleiner in ihrer Form ausfällt.









