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Events - Freeride // Freeski // Mountainbike

Swatch FWT: Nächster Halt Alaska

Nach dem hart umkämpften Contest in Fieberbrunn Kitzbüheler Alpen messen sich die besten Fahrer jetzt in einem der epischsten Freeride-Gebiete der Welt!

Sie sind der Traum aller Freerider: Die schneebedeckten Gipfel von Haines in Alaska (USA) locken mit einigen der schönsten, steilsten und aufregendsten Abfahrten der Welt. Für die 33 Fahrer, die sich beim dritten Stopp der SWATCH FREERIDE WORLD TOUR 2016 (FWT) in Fieberbrunn Kitzbüheler Alpen qualifiziert haben, wird dieser Traum ab 17. März 2016 wahr.

160315 FWT15 HAINES DCARLIER 9701Nach der spektakulären Premiere im Vorjahr kehrt die FWT zum zweiten Mal nach Haines zurück. Haines ist schon lange als erstklassiges Heliskiing-Gebiet bekannt und war Schauplatz vieler grandioser Filmaufnahmen nordamerikanischer und europäischer Freeride-Produktionen. Das kleine Fischerdorf an der Westküste Alaskas hat nur 1.300 Einwohner, aber diese abgelegene Ecke der nordamerikanischen Wildnis gilt als eine der landschaftlich schönsten Skidestinationen überhaupt.

14 Skifahrer, sieben Snowboarder, sieben Skifahrerinnen und fünf Snowboarderinnen reisen nach Alaska, um auf einem der nur per Helikopter erreichbaren Hänge rund um Haines den vierten Wettbewerb der Saison auszutragen. Für sie geht es darum, nun den zweiten Cut der Saison zu überstehen: Nur die besten zwölf Skifahrer, sechs Snowboarder, sechs Skifahrerinnen und vier Snowboarderinnen qualifizieren sich für das Finale beim SWATCH XTREME VERBIER (SUI) am 2. April 2016.

160315 FWT15 HAINES DDAHER 1029Das Wetterfenster für den Wettbewerb in Haines reicht vom 17. bis 25. März 2016. Damit können Veranstalter und Teilnehmer variabel auf die unbeständigen Wetterverhältnisse in Pazifiknähe reagieren. Tag und Uhrzeit des Contests werden zeitnah auf der Website sowie den Facebook- und Twitter-Kanälen der FWT bekanntgegeben.

Obwohl der FWT-Stopp meilenweit von der nächsten Stadt entfernt stattfinden wird, können alle Freeride-Fans weltweit den Live-Webcast mit dem neuen Live-Tagging-System auf www.freerideworldtour.com, www.dailymotion.com oder www.youtube.com verfolgen – aufgrund der Zeitverschiebung wird die Übertragung dieses Mal während der mitteleuropäischen Abendstunden stattfinden!

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Traumbedingungen beim ersten FreerideTestival presented by BMW xDrive in Warth-Schröcken

Am vergangenen Wochenende fand in Warth-Schröcken am Arlberg das erste FreerideTestival 2016 presented by BMW xDrive statt. Frischer Pulverschnee in Kombination mit Sonnenschein, tolle Side-Events, jede Menge Testmaterial und viele zufriedene Besucher machten die Veranstaltung zu einem vollen Erfolg.

160308 FreerideTestival 2016 WarthSchröcken 03Mehr als 30 Hersteller hatten sich nach Warth-Schröcken begeben und präsentierten in der weitläufigen Testival-Area rund um die Talstation des Steffisalp-Express ihre Produkte der Wintersaison 2016/2017, die erst im kommenden Herbst in den Handel kommen. Eine einmalige Gelegenheit für die Besucher, sich nach Herzenslust durch eine ganze Branche zu testen und sich bei Fragen direkt an die Herstellerfirmen wenden zu können.

Ergänzt wurde das Angebot durch ein umfangreiches Rahmenprogramm. Die geführten Freeride-Touren und die Freeride-Crashkurse der örtlichen Skischulen boten Freeride-Einsteigern die Möglichkeit, die ersten Ausflüge abseits der Piste zu unternehmen. Bei den kostenfreien „Lawinen-Quickies“ des SAAC und den Workshops zum Thema „Digitale Lawinenkunde“ von SnowHow drehte sich hingegen alles um „Lawinen & Sicherheit“. Mit dabei waren auch die beiden BMW Freeride-Athleten Sandra Lahnsteiner und Roman Rohrmoser, die den Teilnehmern mit vielen Tipps und Tricks zur Seite standen.

160308 FreerideTestival 2016 WarthSchröcken 05Der bisher eher wechselhaft verlaufene Winter zeigte sich in Warth-Schröcken dann endlich von seiner besten Seite. Bereits in den Tagen vor dem FreerideTestival stattete Frau Holle der gesamten Arlbergregion gleich mehrere Besuche ab und sorgte für blendende Schneeverhältnisse. Obwohl der Wetterbericht zunächst eher durchwachsenes Wetter ankündigte, wurden die Teilnehmer am Samstag mit guten Sichtbedingungen und sogar einzelnen Sonnenstrahlen überrascht. Erst am Nachmittag wurden die Wolken dichter und es begann immer stärker zu schneien, was in Europas naturschneereichstem Skigebiet nichts ungewöhnliches ist.

Am Samstagabend wurde das Programm dann mit der FreerideTestival Filmnacht im Gemeindesaal von Warth fortgesetzt. Sandra Lahnsteiner präsentierte zunächst den Trailer ihres neuesten Films „Shades of Winter – Between“, bevor Roman Rohrmoser im Anschluss die Produktion „Profile – Characters on Skis“ vorstellte. Den Abschluss bildete der Film „Passenger“ der internationalen Produktion „Legs of Steel“ aus Innsbruck. Seinen Ausklang fand der Abend dann bei der „After Testival Party“ in der alten Sennerei von Warth.

Aufgrund des starken Schneefalls am Vorabend und in der Nacht war die Vorfreude auf den zweiten Tag des FreerideTestivals natürlich riesig. Der Sonntag zog dann auch wirklich alle Register und bot sensationelle Freeride- Bedingungen. Bereits am Morgen klang der Niederschlag aus und schon kurz nach Beginn des Liftbetriebs lockerten die Wolken auf und die Sonne zeigte sich am Himmel. Mit mehr als 30 cm Neuschnee bei bester Sicht war der Grundstein für einen der definitiv besten Freeride-Tage der ganzen Wintersaison gelegt.

160308 FreerideTestival 2016 WarthSchröcken 11Kein Wunder, dass sich dann auch keiner der Teilnehmer zweimal bitten lies, seine Schwünge in die unverspurten Tiefschneehänge zu legen. Sorgen darüber, vielleicht zu kurz zu kommen, waren dabei jedoch vollkommen unbegründet. Das weitläufige Skigebiet von Warth-Schröcken bot selbst am späten Nachmittag noch reichlich unverspurtes Gelände. Wie gut, dass im Tal bereits der BMW X1 Shuttleservice wartete, um die Freerider schnell, sicher und bequem zurück zum Lift zu bringen. Somit stand der nächsten Abfahrt nichts mehr im Wege.

Alle, die das FreerideTestival noch einmal erleben möchten oder in Warth-Schröcken nicht dabei sein konnten, haben bereits am kommenden Wochenende, 12. und 13. März, auf dem Kaunertaler Gletscher im Tiroler Oberland die Chance, beim zweiten FreerideTestival presented by BMW xDrive in diesem Winter mit dabei zu sein.
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FEED ME BEATS 2016

DJ SOUNDS & FINE DINING

Die Holzhackerstube lädt zum Wine & Spirit Tasting nach Schladming. Der Countdown zur Veranstaltungsserie von Schladmings jüngstem „place to be“ läuft: Die Holzhackerstube am Fastenberg/Schladming öffnet am Mittwoch, den 16.März ab 15.00 Uhr ihre Sonnenterrasse, um fortan an jedem Mittwoch im März ein Wine & Spirit Tasting Programm internationalen Formats zu präsentieren. Dabei spricht FEED ME BEATS DJ SOUNDS & FINE DINING Skifahrer, Urlaubsgäste sowie Tagesbesucher gleichermaßen an denn die Holzhackerstube ist als „ski in - ski out Location“ ebenso zu erreichen wie mit dem Auto. www.holzhacker.net 

Funk | Soul | Brazil | House | Chill Out Während Live-Acts wie Martin Arnevet, Me:Lounge sowie Beat Connaisseur Club auf der Sonnenterrasse für musikalische Höhenflüge sorgen, serviert die Küche der Holzhackerstube ein 6-gängiges Degustationsmenü mit regionalen Spezialitäten, reicht edle Tropfen an der Champagnerbar und bedient Wein Aficcionados mit einem erlesenen Sortiment aus Österreich. FEED ME BEATS DJ SOUNDS & FINE DINING stellt einen Treffpunkt für lebensfrohe Menschen dar, die ihre Freizeit in den Wintermonaten besonders schätzen und dabei gern - im Kreise ihrer Liebsten - Unterhaltung mit Genuss verbinden.

Schon die Lage des Hauses verrät, dass es sich hier um eine besondere Location handelt. Mitten auf der Skipiste, oberhalb des legendären Zielhanges der Schladminger Planai gelegen, zählt die Holzhackerstube zu den begehrtesten Skihütten Österreichs und punktet nicht nur mit einer imponierenden Aussicht, sondern ebenso mit einer beeindruckenden Küche. Verantwortlich dafür zeichnet sich kein Geringerer als Christian Brodträger, ehemals jüngster Haubenwirt Österreichs, der seit Beginn dieses Jahres die Geschicke des Hauses leitet.

Mittwoch, 16.März 2016 Martin Arnevet - House, Disco
Mittwoch, 23. März 2016 Me:Lounge - Soul, Funk
Mittwoch, 30. März 2016 Beat Connaisseur Club - Hip Hop, Lounge

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Am Mittwoch startet die Swatch Freeride World Tour in Fieberbrunn

SWATCH FREERIDE WORLD TOUR 2016 Fieberbrunn Kitzbüheler Alpen für Mittwoch bestätigt!

Am Mittwoch kann es losgehen: Für den 9. März 2016 verspricht die Wetterprognose sonniges Wetter, so dass die Organisatoren heute die Startfreigabe für den dritten Stopp der SWATCH FREERIDE WORLD TOUR 2016 (FWT) in Fieberbrunn Kitzbüheler Alpen gegeben haben. Um 8.15 Uhr legen die weltbesten Freerider am Wildseeloder (2.118 m) los. Vor Ort lässt sich die Action vom Lärchfilzkogel aus bestens beobachten; zu Hause kann man sie im Live-Webcast unter www.freerideworldtour.com verfolgen.

160307 FWT15 FIEBERBRUNN THALLER 1183In Fieberbrunn im Herzen der Kitzbüheler Alpen fällt die Entscheidung, wer sich für die weiteren Etappen der wichtigsten Freeride-Tour der Welt und zugleich für die FWT 2017 qualifiziert: Nur die besten 14 von 26 Skifahrern, sieben von 14 Skifahrerinnen, sieben von 14 Snowboardern und fünf von acht Snowboarderinnen der Gesamtwertung werden am Ende jubeln. Dabei kommen nur die besten zwei Resultate der ersten drei FWT-Tourstopps in Vallnord-Arcalís (AND), Chamonix-Mont-Blanc (FRA) und Fieberbrunn Kitzbüheler Alpen (AUT) in die Wertung.

Zu den Favoriten auf den Sieg in Fieberbrunn gehören die Freeskier Fabio Studer aus Koblach (AUT) als Dritter und Stefan Häusl aus Strengen (AUT) als Siebter der Gesamtwertung. Benedikt Mayr aus Unterhaching (GER) auf Platz zehn und Felix Wiemers aus Biedenkopf (GER) auf Rang 15 müssen noch um die Qualifikation für den vierten Stopp in Haines (Alaska/USA) kämpfen. Bei den Snowboardern will Flo Orley (AUT) aus Innsbruck, derzeit Sechster der Gesamtwertung, sich ebenfalls die Teilnahme am Alaska-Stopp sichern. Die amtierende Freeski-Weltmeisterin Eva Walkner (AUT) aus Salzburg möchte ihre Führung in der Gesamtwertung weiter ausbauen, während die zweifache Weltmeisterin Nadine Wallner aus Klösterle (AUT) wichtige Punkte für die Qualifikation zum vierten Stopp in Alaska einfahren muss.

160307 FWT15 FIEBER DDAHER 0068Am Nordhang des Wildseeloder (2.118 m) erwartet die Freeskier und Snowboarder abwechslungsreiches Gelände mit Felsen, Rinnen und offenen Passagen. 620 Meter Höhenunterschied sowie eine Hangneigung von bis zu 70 Grad sind zu überwinden. Eine Jury bewertet die Läufe nach den Kriterien Linienwahl, Flüssigkeit, Air & Style, Kontrolle und Technik. Die Fans können im Zuschauerareal am Lärchfilzkogel mit den Freeridern mitfiebern.

Live-Webcast des FWT-Events am 9. März ab 8 Uhr sowie weitere Infos zur FWT unter www.freerideworldtour.com 

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HAUTPFLEGE IM OUTDOOR-SPORT

Da die Hauptpflege ein sehr wichtiges Thema bei Outdoor-Sport ist, hilft euch dieses E-Book dabei in leichten Schritten die Pflege der Haut zu verbessern. Bei vielen verschiedenen Hauttypen kommt es schnell zu Irritationen oder die Haut trocknet aus.

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Ted Ligety fährt mit ABS-Lawinenairbag



Ted Ligety, amerikanischer Skirennfahrer und zweifacher Olympiasieger ist seit diesem Winter neues Testimonial von ABS. Neben dem Weltcup zieht er als leidenschaftlicher Freerider auch gerne Schwünge in den Pulverschnee. Mit ABS fährt er schon seit mehreren Jahren, da er es für das ausgereifteste Produkt auf dem Markt hält. Im folgenden Interview spricht der Amerikaner über das Tiefschneefahren, seine eigene Erfahrung mit Lawinen und warum er abseits der Pisten immer mit dem ABS Lawinenairbag unterwegs ist.

Erzähl uns ein bisschen über Deine Leidenschaft Skifahren.
Ted Ligety: Ich fuhr schon immer überall Ski, nicht nur auf Pisten zwischen Toren und Stangen, sondern auch abseits. In meiner Heimat in Utah gibt es immer genügend Tiefschnee, sodass ich immer auf meine Kosten kam. Die Teilnahme an Rennen weltweit hat meine Powder-Tage zwar deutlich reduziert, aber wenn ich dennoch manchmal meine Freeride-Ski auspacken kann, bin ich überglücklich. Eine Fahrt im unverspurten Gelände ist für mich sehr befreiend. Über den Schnee zu schweben und der Pulver staubt einem ins Gesicht – das ist ein unbeschreibliches Gefühl.

Wie oft kannst Du als aktiver Skirennfahrer im Weltcup überhaupt zum Freeriden gehen?
Ted Ligety: Zum Freeriden finde ich vor allem nach der Saison immer Zeit. In den letzten Jahren war ich in Alaska, Grönland und Kanada unterwegs. Aber auch während des Weltcups, wenn es einmal besonders viel schneit, tauche ich ab und zu abseits der Pisten in den Powder ein.

160304 ABS Ted LigetyWarst Du schon einmal in einer kritischen Situation oder hast einen Lawinenabgang selbst miterlebt?
Ted Ligety: Als ich in Alaska mit Warren Miller für Filmaufnahmen unterwegs war, erlebte ich einen Lawinenabgang hautnah. Ich stand noch auf dem Kamm und habe meinem Kollegen Phil Meier zugesehen, wie er in seine Line fuhr. Bereits nach ein paar Schwüngen löste er eine Lawine aus und wurde mitgerissen. Zum Glück trug er einen ABS Lawinenairbag. Als er wieder in unser Sichtfeld kam, schwamm er oben auf dem Schnee auf, mit den beiden aufgeblasenen Airbags links und rechts und wir konnten ihn anschließend befreien.

Wenn Du im freien Gelände fährst, nutzt Du bereits seit Jahren einen Rucksack mit ABS Lawinenairbag. Wie kam es dazu?
Ted Ligety: Mein Lawinenerlebnis hat mich darin bestätigt, nie mehr ohne Lawinenairbag unterwegs zu sein. Als wir vor einigen Jahren mit meiner Firma Slytech anfingen auch Rucksäcke herzustellen, wollten wir das sicherste Produkt auf dem Markt anbieten. Für uns kam nur das TwinBag-System von ABS in Frage, mit dem unser Rucksack kompatibel ist. ABS ist der Hersteller mit hoher Erfahrung und bietet für mich das sicherste System mit zwei aufblasbaren Airbags. Sollte einmal einer kaputt gehen, hält der andere immer noch die Luft und das Verletzungsrisiko wird durch die clevere Anbringung an beiden Seiten deutlich reduziert.

www.abs-airbag.com
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Kitzsteinhorn ruft mit nächstem 3-Stern-Qualifier auf österreichischem Boden

Endlich konnte die Contest-Saison am vergangenen Wochenende in Österreich starten und auch am Kitzsteinhorn ist schon alles bereit für den nächsten 3-Stern-Qualifier auf österreichischem Boden. Auf der Entry-List für das legendäre Event am 19. März in Zell am See-Kaprun finden sich auch viele Siegergesichter der vergangenen Jahre.

In gut zwei Wochen geht es am Kitzsteinhorn wieder heiß her. Zum 13. Mal wird am 19. März der legendäre X OVER RIDE über das berüchtigte Face „Lakarschneid“ gestartet. Am Start stehen viele „Wiederholungstäter“ und Siegergesichter der vergangenen Jahre, dass einmal mehr das Standing des Freeride-Contests unter den Elite-Ridern unterstreicht.

160304 6ef2a2b9 8e53 4a2c a717 b3df68b0eee1Mit Claudia Klobasa bei den Ski Damen, Sebastian Maier bei den Ski Herren und Thomas Feurstein auf dem Snowboard, begeben sich am 19. März gleich drei Vorjahres-Sieger auf die "Mission Titelverteidigung". Für den amtierenden österreichischen Freeridemeister Thomas Feurstein, der im vergangenen Jahr einen fulminanten Sieg auf der Lakarschneid einfuhr, ist der X OVER RIDE der erste Contest auf heimischem Boden in dieser Saison. Der Vorarlberger hofft auf 1100 gewichtige Punkte im Freeride World Qualifier-Ranking. Ihm dicht auf den Versen ist der Salzburger Marcel Loschin, der das vergangene Contest-Wochenende im Montafon mit einer Podestplatzierung beendete.

Die Salzburgerin Birgit Ertl, Drittplatzierte in der Silvretta Montafon, wird über die Lakarschneid ebenso um gewichtige Qualifier-Punkte kämpfen, wie Landsfrau Stefanie Noppinger. Als Zwischen-Führender der AUSTRIAN FREERIDE SERIES lässt sich auch der Vorarlberger Julian Überbacher den Event am Kitzsteinhorn nicht entgehen.

Keinesfalls fehlen, darf Lokalmatadorin Siobhan Challis aus Kaprun. Die Snowboarderin liebt ihren Heimcontest am Kitzsteinhorn: „Ich kenne das Face wie meine Westentasche“, erklärt „Chevy“, die im vergangenen Jahr mit Rang vier das Podest nur knapp verpasste: „Wer weiß, vielleicht klappt es ja heuer.“ Noch eine Lokalmatadorin will ihr Stockerl bei den Ski Damen aus dem vergangenen Jahr wiederholen: die in Zell am See lebende Niederländerin Berber Semmelink, die ihren Heimvorteil 2015 gut zu nutzen wusste und mit Rang drei überraschte.

Schneesicheres Kitzsteinhorn
Aufgrund seiner Höhenlage und der damit verbundenen Schneesicherheit gilt das Kitzsteinhorn seit vielen Jahren als sichere Bank in Sachen Freeride-Contests. In den vergangenen zwölf Jahren musste kein einziger Contest abgesagt werden, lediglich einmal in der langen Geschichte des Events wurde der X OVER RIDE aufgrund des Wetters frühzeitig abgebrochen. Die Veranstalter hoffen auch in diesem Jahr wieder auf das berühmte X OVER RIDE- Wetterglück, an den Schneeverhältnissen soll es am 19. März jedenfalls nicht scheitern. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, auch in diesem Jahr werden die Runs der Rider wieder mittels Livestream in die Public Area am Langwiedboden übertragen. Live dabei zu sein, zahlt sich auch als Zuschauer aus – mit dem Gletscherjet 1 geht es einfach und bequem direkt in das Zuschauer-Areal. Unter dem Motto „Make Friends AFTER a Powder Day“ steigt abends die berüchtigte After-Party in der Baumbar in Kaprun.

www.x-over.at
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EDDIE THE EAGLE – Alles ist möglich

Bergstolz verlost zum Kinostart 4x2 Tickets für den Film EDDIE THE EAGLE - Alles ist möglich!

Erinnern ihr euch noch an den lustigen Engländer, der bei den Olympischen Spielen 1988 in Calgary als einziger Skispringer für sein Land an den Start ging? Michael Edwards, besser bekannt als „Eddie the Eagle“, erfüllte sich damals einen Traum, auf den er sein ganzes Leben lang hingearbeitet hatte. EDDIE THE EAGLE – Alles ist möglich erzählt die unglaubliche, aber wahre Geschichte des Briten Michael „Eddie“ Edwards, der unverhofft zu einer Skisprung-Legende wurde und die Herzen tausender Fans eroberte. Die durch ihn inspirierte, sowohl witzige als auch anrührende Geschichte eines Mannes, der nie aufgibt und damit am Ende sein Lebensziel erreicht, wird auch das Kinopublikum ab dem 31. März 2016 begeistern!

Frage: Bronson Peary, Olympiasieger von 1968 und Trainer von EDDIE THE EAGLE wird von welchem Hollywood Schauspieler gespielt? 

Wenn Ihr die Antwort wisst schickt uns eine Mail mit dem Betreff "EDDIE THE EAGLE" an verlosung@berstolz.de

Einsendeschluss: 27.03.2016

Wildes Pitztal

Wild Face 2016 mit Überraschungssiegern

Das Pitztal Wild Face ist ein Garant für rasante Freeride Action. Und so hat am Samstag, den 27. Februar, auch eine schneebedingte Ausweichstrecke vom Brunnenkogel der Spannung keinen Abbruch getan. In zwei Läufen am selben Tag mussten die Skifahrer und Snowboarder bei der 7. Ausgabe des Events beweisen, dass sie das Zeug dazu haben, um in Renntempo über freies Gelände zu brettern.

Schauplatz der wilden Freeride Action im Pitztal war diesmal Tirols höchstes Gletscherskigebiet. Da die Schnee- und Lawinensituation einen Start am Mittagskogel - dem legendären Wild Face Hang - nicht erlaubte, wurde die Strecke auf den Brunnenkogel verlegt. Der Start direkt beim höchsten Café auf 3.440 Metern Seehöhe brachte den Contest ganz nahe ans Publikum. Die Zuschauer konnten von oben und von unten sowie von den Pisten aus das Renngeschehen verfolgen. Und das wurde diesmal ganz neu aufgemischt. Die Favoriten und mehrmaligen Starter mussten sich auf eine ganz neue Strecke einstellen und sich gegen die Jungen und Pitztal Wild Face Neulinge behaupten, was sich am Ergebnis zeigte und für Überrraschungen sorgte.

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Die Überraschung des Tages war sicherlich Philipp Müller aus München , der die erfahrenen Pitztal Wild Face Rider in der Kategorie Ski Herren deklassierte und bereits im Qualifikationslauf zahlreiche arrivierte Fahrer hinter sich lies. Bei seinem erst zweiten Pitztal Wild Face Rennen ging der 24-jährige Münchner mit Super-G-Latten an den Start und nutzte auf der Ausweichstrecke klar den Vorteil, dass niemand das Gelände im Wild Face Modus kannte und Erfahrung nicht entscheidend war. "Ich habe mich diese Saison gut vorbereitet. Das Gelände liegt mir und in Kombination mit meiner Materialwahl ist das alles heute perfekt für mich gelaufen", meinte Müller danach.

Schwer im Vorhinein einzuschätzen war Freeride World Tour Rider Felix Wiemers, der sich mit zwei top Läufen den 4. Platz im Endergebnis sicherte. "Das Format ist ganz neu für mich. Die beiden Läufe sind mir heute gut gelungen, und ich hatte auf jeden Fall viel Spaß. Ich freue mich schon darauf, nächstes Jahr am Mittagskogel an den Start zu gehen."

160302 wildface press 2016 72dpi danielzangerl 10 von 16Zuviel riskiert hatte Vorjahressieger Tobias Heinle (GER). Nach seinem Rückstand im Quali-Lauf wollte er Gas geben, und es wäre auch sicher eine schnelle Zeit geworden, hätte ein fataler Sturz nicht seine Siegeschancen zunichte gemacht. Ebenfalls geschlagen geben musste sich Lokalmatador und Pitztal Wild Face Sieger 2014 Frederik Eiter aus St. Leonhard im Pitztal. Für ihn war nach der Qualifikation schon Schluss. Mit dem 11. Rang durfte er im Finallauf nicht mehr an den Start. Das diesjährige Ergebnis ist aber für ihn eine klare Kampfansage für das Pitztal Wild Face 2017.

Bei den Snowboard Herren war David Speiser, der ehemalige Boardercross Weltcupfahrer aus dem Allgäu, nach 2014 wieder erfolgreich. Er, der jetzt als Trainer für den deutschen Snowboardverband arbeitet, konnte kurzfristig noch an den Start gehen, da ein Europacup-Rennen ausgefallen war.

Die erst 21-jährige Münchnerin Madlen Geisler zeigte bei den Snowboard Damen groß auf und verwies in ihrem allerersten Freeride Contest gleich erfahrene Siegläuferinnen wie Liz Kristoferitsch (AUT) in die Schranken, um am Ende ganz oben auf dem Podest zu stehen. In der Kategorie Ski Damen heisst die neue Siegerin Vanessa Frey (GER), die die Gunst der Stunde nutzte, um in Abwesenheit der bekannten Top-Läuferinnen Angelika Kaufmann und Nicola Schmid aus dem Schatten hervorzutreten und den 1. Platz für sich zu verbuchen.

www.pitztal-wildface.com

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