Kostenlose „Snow & Safety“-Tage in Engelberg
Engelberg in der Zentralschweiz bietet Freeride Know-How aus erster Hand
Schon lange lässt das Gelände abseits der präparierten Pisten von Engelberg in der Zentralschweiz die Freerider-Herzen höher schlagen, hat sich mit seinen weitverzweigten Tiefschnee-Hängen rund um den Titlis-Gletscher fest in der internationalen Szene etabliert.
Das Angebot der kostenlosen Snow & Safety-Tage richtet sich genau an diese: An vier Terminen zwischen Ende Januar und Anfang März 2017 können Übernachtungsgäste gratis am „Freeride ABC Monday”, „Safety Tuesday” und „Skitouring Wednesday” teilnehmen. Zusammen mit lokalen Bergführern werden nicht nur der Umgang mit Lawinensuchgerät, Sonde und Schaufel geübt, sondern auch die spannendsten Hänge des Gebiets erkundet.
Beim „Freeride ABC Monday“ geht es um die wichtigsten Basics, die im Avalanche Training Center oberhalb von Engelberg mit LVS, Schaufel und Sonde geübt werden, ehe es am Nachmittag gemeinsam ins freie Gelände geht. Das Gelernte wird dann im Rahmen des „Safety Tuesday“ an verschiedenen Checkpoints im Skigebiet eigenständig umgesetzt. Bei einer geführten Tour am „Skitouring Wednesday“ liegt der Schwerpunkt dann auf Fellen, Skitourenbindung und dem dafür notwendigen Equipment und Wissen.
Termine:
23. bis 25. Jänner 2017
30. Jänner bis 1. Februar 2017
20. bis 22. Februar 2017
27. Februar bis 1. März 2017.
„Snow & Safety“-Pauschale:
3 Übernachtungen im 3-Sterne-Hotel inkl. Frühstücksbuffet, 3-Tages-Skipass, kostenloser Teilnahme an den „Snow & Safety“-Tagen und Gästekarte für diverse Vergünstigungen ab 399 SFR/Person.
www.engelberg.ch
- Freigegeben in Spots

Die Bekanntheit des nur 500 Einwohner zählenden Dorfs geht auf die kühne Idee des Ingenieurs Dennis Creissel zurück: der baute eine Gondelbahn von La Grave auf Les Ruillans. Somit konnte wildes, ungezähmtes Gelände für Skifahrer erschlossen werden. Im Gegensatz zum benachbarten Les Deux Alpes oder zu Alpe d’Huez kamen aber keine weiteren Anlagen mehr dazu. Die Gondel transportiert maximal 400 Skifahrer pro Stunde auf den Berg. Deshalb findet man auch noch Tage nach dem letzten Schneefall unberührten Powder.
Joost lebt schon seit Jahren in La Grave und hat die Geschichte des Dorfes hautnah miterlebt. Sein Vorschlag sieht eine nachhaltige Entwicklung des Dorfes vor und keine weitere Erschließung des Skigebietes. Er hat die Non-Profit-Organisation „Signal de La Grave“ ins Leben gerufen, die über eine Crowdfunding-Kampagne finanzielle Mittel generieren möchte, um erstens unmittelbar die lokale Wirtschaft zu fördern und zweitens ein Start-Up zu gründen, das als Betreiber den Erhalt der Gondelbahn zum Ziel hat. Für Modernisierungsarbeiten und Investitionen in Gondelbahn und weitere Infrastruktur sind in etwa 5 Mio. € notwendig, die im Anschluss durch private Investoren aufgebracht werden sollen.
Leider hat der Regen und die Wärme dem Schnee nicht nur in den unteren Lagen extrem zugesetzt. Sprich: Auf dem Weg vom Tegernsee in Zillertal ist nicht mehr viel von der weißen Pracht zu sehen. Außer in der Christlum, aber da auch nur im oberen Bereich. Im Zillertal unten ist leider auch wieder alles grün, umso verwunderlicher ist es dann, dass im Schneeloch Hochfügen schon unten am Parkplatz Schnee liegt und wir die Ski direkt am Auto anschnallen können!
Zu den beiden Ski (Movement Alp Tracks 84 LTD und Blizzard Zero G 085) kommt noch ein ausführlicher Produktbericht wenn wir die mal etwas ausgiebiger getestet haben. (Erster Eindruck: beide sehr leicht und trotzdem wahre Fahrmaschinen).
Ohne große Erwartungen machten wir uns am Wochenende auf den Weg in unsere Homebase Obertauern. Sobald wir uns aber über der Frühnebelgrenze befanden bot sich uns ein Bild, das für diese Jahreszeit seinesgleichen sucht: Bluebird Wetter und Springconditions! Ein feiner Tag zum cruisen und exploren.
Schlussendlich fanden auch wir mit unserem "Novemberrindl" auch noch eine kleine Challenge.
All in all also ein Traumtagerl am Obertauern.
Am kommenden Wochenende wird sich die Freeski- und Snowboardelite im Stubaital über die Pro Line des Stubai Zoos hauen und ihr Können zeigen. Unter anderem hat sich Slopestyle-Weltmeisterin Lisa Zimmermann (GER) angekündigt.
Das neue Lawinenairbagsystem von Ortovox wiegt nur ca. 690 Gramm, ist sehr kompakt, herausnehmbar und ermöglicht das Trainieren für den Ernstfall ohne eingeschraubte Kartusche. Es handelt sich um ein komplett geschlossenes System, das ohne Elektronik auskommt und damit gut geschützt gegen Verschmutzung, Vereisung und Korrosion ist.
Einsteiger können zusammen mit einem Guide das vielseitige Gelände im Stubai erkunden, während sich erfahrenere Fahrer die Beschreibungen der Runs holen und selber ins Backcountry aufbrechen. Wer sich vorher schon auf powder-department.com die Videos angesehen hat, hat schon einen Überblick, was einen erwartet.
Die zahlreichen Camps und Trainings, die am Stubaier Gletscher stattfinden, sind nicht nur für Einsteiger gedacht. Auch versierte Freerider sollten unbedingt regelmäßig ihr Lawinenwissen auf Vordermann bringen – das ist nicht nur die Lebensversicherung für einen selbst, sondern auch für die Kumpels. Im Ortovox Trainingspark kann außerdem auch selbständig die Handhabung des LVS-Gerätes geübt werden.
Am Hochtennboden/Kalkkögel gibt’s beim 3*-Qualifier 1100 Punkte zu holen, die Erwartungen an das Niveau der Rider sind wie üblich hoch. „Wir freuen uns, dass die Axamer Lizum wieder mit dabei ist, schließlich gehört dieser Contest zu den traditionsreichsten“, freut sich Markus Löffler vom Open Faces Team.
Auch das Rahmenprogramm kann sich sehen lassen: beim Hoadl-Haus wird es in der Public Area Musik, Live-Moderation und eine Großbildleinwand geben, über die per Open Faces-Live TV alles Wissenswerte zum Event gezeigt wird. Selbstverständlich hat man von hier aus auch das Face des Hauptbewerbs bestens im Blick.
Der Smarttrainer KICKR SNAP für das Heimtraining mit dem eigenen Fahrrad ist bedienerfreundlich und verbindet sich zu einer Vielzahl von Apps und Plattformen um das Indoor Training noch komfortabler, interaktiver und damit weniger langweilig zu machen. Das Komplettrad wird durch eine einfache Klickbewegung arretiert. Als "Connected Trainer" verbindet sich der SNAP drahtlos mit Smartphones, Tablets und Computern, aber auch interaktive Trainingserlebnisse wie mit der Plattform ZWIFT oder TrainerRoad lassen sich einrichten.








