
Aufgrund des frühzeitigen Wintereinbruchs sind die ersten Lifte und Pisten im Kaunertal schon seit dem 22. September geöffnet. Vom 13. Bis 15. Oktober - startet dann die neue Snowpark Kaunertal Saison.
Als erstes „on-snow-get-together“ bietet die heuer noch längere Half Mile Jib Line 2.0. an einer schneesicheren Lage am Tag 1 noch mehr interessante Ostacles für Jedermann und –Frau. Neben dem Pro Contest und dem beliebten Amateur Contest für sportlich ambitionierte Rider bildet der Jib´n´skate Playground mit „chilliger“ Atmosphäre am Berg den Ausgangspunkt für die zahlreichen Side Events und Workshops. Abseits der Contests wird es auch dieses Jahr wieder jede Menge gratis Sessions geben. Hier ist für jede/n was dabei und Rider jeden Levels, Geschlechts und Alters sind herzlich willkommen.
In der riesigen Blue Tomato Testival City versammeln sich die wieder die angesagtesten Marken der Wintersportindustrie. Hier habt ihr die einmalige Chance das neuste Equipment der kommenden Saison gratis zu testen und eure Traumski zu entdecken. Lichtbildausweis einpacken und los geht's.
Dieses Jahr geht’s zum ersten Mal direkt vom Berg zur gratis Streetparty. Anschließend hat man dann noch die Möglichkeit das Club Circle Angebot unter dem Motto 3 Clubs-18 Artists-1 Ticket zu nutzen. Die Tickets können ab sofort in allen Raiffeisenbanken sowie Ö-Ticket VVK Stellen für 10€/Abend oder für 17€ für beide Abende erworben werden.
www.snowpark-kaunertal.tirol/kto-2017
Die beiden Focus XC Teamfahrer überquerten die Alpen auf dem neuen E-Mountainbike Focus Project Y innerhalb von nur 27 Stunden und 20 Minuten. Damit waren sie sogar acht Stunden und 40 Minuten schneller als erwartet. Bei ihrem Rekord auf der klassischen Transalp von Oberstdorf nach Riva mussten sie gegen Schlafmangel, die Dauerbelastung im Sattel und kurzzeitig sogar dichtes Schneetreiben ankämpfen. Aber nach 400 Kilometern und 16.000 Höhenmetern war der Beweis erbracht: Die Alpenüberquerung per E-Bike ist innerhalb von wenig mehr als einem Tag möglich!
Normalerweise benötigt man für die „Heckmair-Transalp“ mit dem Mountainbike fünf bis sieben Tagesetappen. Der amtierende Crosscountry-Europameister Flo Vogel aus Rapperswil-Jona und Markus Schulte-Lünzum aus Haltern stellten sich der Herausforderung, die Strecke in 36 Stunden zu absolvieren. Sie starteten am frühen Morgen des 25. Septembers 2017 um 5.36 Uhr noch in der Dunkelheit in Oberstdorf. Ihr Werkzeug: Das 13 kg leichte Focus Project Y, ein neues Race-Hardtail mit elektrischem Antrieb. Unterstützt wurden sie vom Focus XC Team, das unterwegs immer wieder mit Verpflegung zur Stelle war.
Um 6:30 Uhr erreichten die beiden Crosscountry-Profis bei zunächst feuchtem und matschigem Untergrund die Grenze nach Österreich, den Schrofenpass auf 1688 m. Am Vorarlberger Formarinsee zeigte sich dann die Sonne. Um 12:07 Uhr standen sie auf dem Schlappiner Joch (2202 m) und rollten nun auf Schweizer Boden weiter. Knapp fünf Stunden später erreichten sie bei weiterhin sonnigem Wetter den Chaschaunapass (2694 m) und damit Italien. Am Gaviapass (2618 m) wurden sie dann mitten in der Nacht von dichtem Schneetreiben empfangen. Um 8:56 Uhr jubelten Vogel und Schulte-Lünzum im sonnenüberfluteten Riva am Morgen des 26. Septembers über den erfolgreichen Transalp-Rekord.
Flo Vogel sagte im Ziel in Riva: „Es war alles dabei, was es geben kann: Schnee, Regen und Sonne. Wir hatten warme Temperaturen, mussten aber auch sehr viel frieren. Es war eine gute Erfahrung. Sicher war es nicht immer einfach, aber jetzt im Ziel fühle ich mich eigentlich frischer, als ich erwartet hatte. Ich würde das auf jeden Fall nochmal machen!“
Eines der diesjährigen Highlights stellt das Nepal-Dorf dar: Reiseveranstalter berichten und informieren über Expeditionen und Trekkings, ferne Abenteuer und Kulturen. Außerdem wird auf der Reisebühne mit laufenden Vorträgen die Sehnsucht nach einzigartigen Erlebnissen geweckt.
Die Experten- und Diskussionsrunde des Alpinforums bildet nach wie vor die Grundlage für die Alpinmesse. Alpinisten, Bergführer und Vertreter alpiner Institutionen diskutieren aktuelle Themen des Bergsportes. Ihre Erkenntnisse sollen allen Bergsportlern Hilfestellung bei Entscheidungen liefern und Fehler sowie Unfälle vermeiden. Unter anderem geht es heuer um neue Wege in der Notfallmedizin, Ausbildungsstandards fürs Eisklettern und das Verhalten in den sozialen Medien in Zusammenhang mit dem Skitourengehen.
Starten wird das Opening schon am Abend des Donnerstags, den 5. Oktober mit einer Pizza Session und feinem Sound in der Kleinen Tenne in Tux. Ernst wird es dann ab Freitag, den 6. Oktober: Die Teststände werden am Tuxer Fernerhaus aufgestellt und der Park wird sich von seiner schönsten Seite präsentieren, in dem die erste Session stattfinden wird, bei der es Preisgeld zu gewinnen gibt. Die Obstacles der Pro, Medium und Small Line sowie die neue Pipe sind schon in freudiger Erwartung auf ihren Einsatz! Am Freitag Abend geht es zur Video Premiere des neuen Absinthe Films im Tux-Center, gefolgt von der Eröffnungs-Party in der Kleinen Tenne in Tux.Zum dritten Mal sucht Dynafit ab heute wieder den einen Bergsporttraum, der mithilfe von Dynafit und den Partnern GORE® und PrimaLoft® realisiert werden soll.
Träume und Ziele erscheinen manchmal vielleicht utopisch, könnten aber schon bald Realität werden. Ab heute, dem 4. Oktober 2017 ruft Dynafit passionierte Bergausdauersportler weltweit wieder dazu auf, sich mit ihrem persönlichen Bergsporttraum, ihrem Mountopia eben, zu bewerben. Mitmachen kann dabei jeder, der frei von Sponsoring-Verträgen ist. Der Phantasie und Kreativität sind bei dem Projekt dabei keine Grenzen gesetzt. Egal ob Gipfelsturm, Teilnahme an einem Skitourenrennen oder Haute Route – jedes Vorhaben, das sich mit der Unterstützung der Partner umsetzen lässt, ist willkommen.
Eine Fachjury wählt zehn Finalisten, aus denen anschließend durch die Community der Sieger gekürt wird. Die Bewerbungsfrist läuft vom 04. Oktober bis zum 30. November 2017, der Wettbewerb endet am 8. Januar 2018. Die Bekanntgabe des Gewinners findet am 23. Januar 2018 statt.
Der erste Mountopia-gewinner Christopher Mohn hat sein Mountopia bereits erleben dürfen: Am 29. Mai 2017 konnte er den höchsten Marathon der Welt, den Tenzing Hillary Everest Marathon in Nepal, beenden.
www.dynafit.com/mountopia
Flo Vogel (SUI) und Markus Schulte-Lünzum (GER) haben das Unmögliche möglich gemacht: Die beiden Focus XC Teamfahrer überquerten die Alpen auf dem neuen E-Mountainbike Focus Project Y. Innerhalb von nur 27 Stunden und 20 Minuten stellten sie einen neuen Rekord für die klassische Heckmair-Transalp auf. Dabei hatten sie 400 Kilometer und 16000 Höhenmeter von Oberstorf nach Riva del Garda zu bewältigen.
Für die normale „Heckmair-Transalp“ braucht man mit dem Mountainbike fünf bis sieben Tagesetappen. Der amtierende Crosscountry-Europameister Flo Vogel aus Rapperswil-Jona und Markus Schulte-Lünzum aus Haltern stellten sich der Herausforderung und hatten sich das Ziel gesetzt, die Strecke in 36 Stunden zu absolvieren. Sie starteten am frühen Morgen des 25. Septembers 2017 um 5.36 Uhr noch in der Dunkelheit in Oberstdorf. Ihr Bike: Das 13 kg leichte Focus Project Y, ein neues Race-Hardtail mit elektrischem Antrieb. Unterstützt wurden sie vom Focus XC Team, das unterwegs immer wieder mit Verpflegung zur Stelle war.
Um 6:30 Uhr ging es über feuchtem und matschigem Untergrund die Grenze nach Österreich, den Schrofenpass auf 1688 m. Am Vorarlberger Formarinsee zeigte sich dann die Sonne. Um 12:07 Uhr standen sie auf dem Schlappiner Joch (2202 m) und rollten nun auf Schweizer Boden weiter. Knapp fünf Stunden später erreichten sie bei weiterhin sonnigem Wetter den Chaschaunapass (2694 m) und damit Italien. Am Gaviapass (2618 m) wurden sie dann mitten in der Nacht von dichtem Schneetreiben empfangen. Um 8:56 Uhr jubelten Vogel und Schulte-Lünzum im sonnenüberfluteten Riva am Morgen des 26. Septembers über den erfolgreichen Transalp-Rekord.
Flo Vogel sagte im Ziel in Riva: „Es war alles dabei, was es geben kann: Schnee, Regen und Sonne. Wir hatten warme Temperaturen, mussten aber auch sehr viel frieren. Es war eine gute Erfahrung. Sicher war es nicht immer einfach, aber jetzt im Ziel fühle ich mich eigentlich frischer, als ich erwartet hatte. Ich würde das auf jeden Fall nochmal machen!“
Markus Schulte-Lünzum ergänzte: „Die letzten sechs oder sieben Stunden wurden doch sehr lang. Dementsprechend bin ich jetzt auch ganz schön platt. Die Trails haben Spaß gemacht, aber gerade auf dem letzten Stück hat die Müdigkeit den Spaß doch ein wenig überdeckt. Es war ziemlich hart, vier Jahreszeiten in so kurzer Zeit zu erleben. Als es auf dem Gavia zu schneien anfing, dachte ich kurz: Das war’s dann wohl.“ 
Weitere Infos zu Focus Transalp36 unter: www.focustransalp36.com
Im Januar 2017 brechen Fabi Lentsch und der Snowmads Truck in Richtung Griechenland auf. Dort herrscht Jahrhundertwinter! Wieder entdeckt die Crew Regionen, in denen spekatakulär Ski gefahren werden kann, die bisher aber nciht unbedingt auf der Freeride-Weltkarte auftauchen...
Deep Pow in Parnassos, Surfen in Kreta, abenteuerliche Lines in Kalavrita und am Mount Olymp: Das Land der alten Götter hat einiges zu bieten, wenn es ums Skifahren geht! Mit dabei Fabian Lentsch, Aymar Navarro, Jochen Mesle, Markus Ascher, Julian Zenzmaier, Neil Williman, Roman Rohrmoser und Raphael Webhofer.
#snowmads #yamas
2017 / 20 min. / German/English
Produziert von NINE&ONE
Regie: Marco Freudenreich
7 Menschen mit und 7 Menschen ohne Behinderung werden gemeinsam eine Transalp bewältigen und dabei Grenzen überwinden.
Die Österreichische Alpenvereinsjugend sucht für die kommenden zwei Jahre (2018 und 2019) Menschen sowohl mit als auch ohne Handicap, die Lust auf ein inklusives Abenteuer haben. Im Rahmen der "Inklusiven Transalp" wird den TeilnehmerInnen ermöglicht, die Alpen gemeinsam zu überqueren und zusätzlich ein inklusives Wochenende zu organisieren.
Nach dem erfolgreichen Outdoor Inklusionsprojekt "Team Insieme", das im Mai 2017 den INCLUSIA Preis gewann, gibt es nun eine Fortsetzung. Mit dem "Team Inklusive Transalp" will die Österreichische Alpenvereinsjugend weiterhin wichtige Maßstäbe zum Thema Inklusion setzen. Je sieben Menschen mit und ohne Handicap sollen gemeinsam Zeit in der Natur verbringen und eine Transalp bewältigen, die persönliche Grenzen verschiebt.
"Ob Handbiken, Klettern, den Sonnenaufgang bestaunen oder eine Höhle erkunden – die Möglichkeiten, die Natur zu erleben, sind unendlich. Und eine Behinderung muss kein Hindernis sein, solange man aufeinander eingeht. Ziel des Projekts ist es, dass die Teilnehmer/Innen die vorhandenen Barrieren erkennen und gemeinsam überwinden lernen. Das birgt ein großes Lernpotential für alle Beteiligten. Die Entwicklung von gemeinsamen Zielen unter Berücksichtigung von unterschiedlichen Bedürfnissen schärft den Blick für neue Wege", erklärt Jürgen Einwanger, Leiter des Projekts in der Alpenvereinsjugend.
Das Projekt "Team Inklusive Transalp" besteht aus sechs Phasen: Phase eins steht im Zeichen von Kennenlernen und Teamfindung. Die Bewerber/Innen treffen auf der Ferienwiese Weißbach zusammen, um die Gruppe kennenzulernen und gemeinsam erste Natur- und Outdoor-Erfahrungen zu sammeln. In der zweiten Phase geht es hauptsächlich um Teambildung und die Projektplanung. In Phase drei trifft sich das Team für eine Zwischenbilanz und um weitere Planungsaufgaben zu besprechen, die in Phase vier im Rahmen eines weiteren Zusammentreffens auf der Ferienwiese detailiert geplant werden. Im September 2019 wird dann die Phase fünf eingeleitet, bei der das Projekt durchgeführt und somit gemeinsam die Transalp bewältigt wird. In Phase sechs wird es eine Nachbesprechung geben und über das Projekt reflektiert. Alle Phasen werden von einem Team des Alpenvereins, bestehend aus Bergführern und erfahrenen Kursleitern begleitet.
Am 24. September startet das vierte aufeinanderfolgende Jahr die Red Bull Hardline wieder in Dyfi Valley, Wales. Der Downhill Fahrer Dan Atherton war überzeugt davon die Entwicklung von dem Sport für Zuschauer und Fahrer zu puschen.
Aus diesem Grund entwarf er für 2017, Sektionen, bei denen dein Herz zu schlagen aufhört und felsige, technische Abschnitte aber auch einen Sprung aus 15 Metern Höhe.Wird der vergangenes Jahr gekrönte Champion, Bernard Kerr, dieses Jahr wieder gewinnen? Oder steht dieses Jahr ein anderer Star vom Vereintem Königreich, Gee Atherton auf dem Podest? Wir werden sehen.
Anschauen kann man das ganze am 24. September im Red Bull TV.

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