Thule FreerideTestival presented by BMW xDrive 2018 - 1. Tourstopp Saalbach
Starkes Programm am 20. Und 21. Januar 2018
Der größte kostenfreie Freeride-Ausrüstungstest der Alpen feiert 2018 bereits am 20. und 21. Januar in Saalbach seine Auftaktveranstaltung für 2018! Am 10. und 11. März folgt dann der Tourstopp in Warth-Schröcken am Arlberg und am 17. und 18. März das Finale auf dem Kaunertaler Gletscher im Tiroler Oberland.
Für viele ist er nach wie vor das absolute Highlight: Der größte kostenfreie Freeride-Ausrüstungstest der Alpen. Bei jedem Tourstopp des Thule FreerideTestival presented by BMW xDrive sind jede Menge Marken mit dem aktuellsten Equipment vor Ort. Angefangen bei Ski und Snowboards über Rucksäcke, Helme, Brillen und noch vielem mehr – das Angebot ist stets eindrucksvoll und mitmachen ganz leicht: Einfach einmalig die Testkarte ausfüllen, Ausweis oder Führerschein als Pfand hinterlegen und ab ins Gelände mit dem neuesten Stuff. Wer sich auf der Event-Webseite bereits vorab online anmeldet, hat neben der Zeitersparnis vor Ort zusätzlich die Chance auf eine FreerideTestival Thermoskanne.Das vielseitige Rahmenprogramm bietet für jedes Level tolle Angebote: Skifahrer und Snowboarder mit wenig Tiefschnee-Erfahrung steigen bei den Freeride-Kursen und den geführten Off-Piste-Touren in den Powderspaß ein. Sein Know-How im Bereich Sicherheit und Lawinenkunde auffrischen und verbessern kann man bei den Kursen des SAAC und Black Diamond. Und für alle, die schon immer mal mit einem ehemaligen Profi-Rennläufer durch den Tiefschnee jagen wollten, bietet „Goergl Intense by Thule“ eine einzigartige Gelegenheit. Denn dabei kann man zusammen mit dem ehemaligen Doppel-Weltcupsieger, staatlich geprüften Skilehrer, Skiführer und Coach Stefan Goergl seine Schwünge durch den Powder ziehen.
Der gratis BMW xDrive Shuttle bringt die Teilnehmer den ganzen Tag über sicher und bequem im brandneuen BMW X3 von den besten Freeride-Abfahrten zurück zum Lift. Und die gemütliche Thule Lounge mitten im Testival-Gelände ist der perfekte Platz, um sich bei einem Getränk und guter Musik über die schönsten Hänge und den lockersten Powder auszutauschen. Hier sind auch die Freeride-Pros persönlich anzutreffen, die ihre besten Freeride-Tipps und Tricks gerne weitergeben.Beim ersten Tourstopp im Slazburger Land sind die Teilnehmer dank des neuen Standorts direkt an der Gondelbahn „12er Express“ im Ortsteil Hinterglemm sogar noch schneller auf den schönsten Hängen zwischen Schattberg, Zwölfer und Wildseeloder unterwegs. Saalbach, wir kommen!
www.freeride-testival.com
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Im November wurden wie gewohnt Videoclips gezeigt, welche im Vorfeld von den Besuchern eingereicht werden konnten, und mittels Publikumsvoting prämiert. Somit wurden ebenfalls auch bereits die ersten drei Startplätze für das große Finale im April vergeben.
Allem in allem war es ein sehr gelungener Start der Freeride Nights Innsbruck in ihre zweite Saison. Am 09. Januar geht es weiter und es werden die nächsten drei Tickets für das große Finale vergeben. Hierfür können noch bis zum 07. Januar Videos eingereicht werden.
Funkelnagelneu und in schickem, dezentem Design hängen die beiden Kabinen am Seil, bereit, je 120 Fahrgäste auf Deutschlands höchsten Gipfel zu befördern. Dabei passieren sie eine 127 Meter hohe und damit die weltweit höchste Stahlbaustütze für Pendelbahnen, überwinden den weltweit größten Gesamthöhenunterschied von 1.945 Metern in einer Sektion sowie das weltweit längste freie Spannfeld mit 3.213 Metern. Drei Rekorde, die mit grandiosen Panoramablicken aus den bodentief verglasten Großraumkabinen um die Wette eifern. Dank Scheibenheizung bieten die Kabinen auch bei schlechtem Wetter ungetrübte Sicht. Bei klarem Himmel reicht der Blick bis nach München.
Klar, dass bei solchen Superlativen auch der Komfort in den Kabinen First-Class sein muss: „Nach der Erschließung der Zugspitze über die Zahnradbahn, den Tunnel zum Sonnalpin und die Eibsee-Seilbahn gehört der Neubau der Seilbahn Zugspitze zu den ganz großen Meilensteinen unserer Unternehmensgeschichte“, zeigt sich Peter Huber, Technischer Vorstand der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG, stolz über den enormen Qualitätsschub. „Wartezeiten im Tal und am Berg werden jetzt der Vergangenheit angehören, wir erwarten um ca. 10 Prozent mehr Fahrgäste“, meint beispielsweise der Kaufmännische Vorstand der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG Matthias Stauch.
So imposant sich die neue Bergstation heute präsentiert, so beeindruckend war auch die technische Meisterleistung, sie auf knapp 3.000 Meter über dem Meeresspiegel zu errichten. Zu den größten Herausforderungen zählten neben der Höhenlage die Wetterbedingungen. Sie hielten während der Bauphase alles (Un)Mögliche von Schnee und Eis im Hochsommer über Nebel und Dauerregen bereit. So mancher Schönwettertag entschädigte die Bauarbeiter dafür mit dem höchsten und aussichtsreichsten Arbeitsplatz des Landes. Auch das Thema Logistik gestaltete sich spannend, musste doch wegen der begrenzten Lagerflächen am Gipfel vom Beton bis zum Stahlträger alles just-in-time angeliefert werden. Für interessierte Besucher bot sich dadurch in den letzten drei Jahren auf der Zugspitze ein ziemliches Spektakel. Nach dem Startschuss im Herbst 2014 konnte man mittels Webcam, Online-Bautagebuch und später auch auf Baustellenführungen vor Ort die Entstehung der neuen Seilbahn Zugspitze hautnah mitverfolgen.
Der Mantra steht wie kein anderer Völkl Ski für Allmountain Freeride – für Spaß bei allen Bedingungen und in unterschiedlichsten Terrains. Das Credo der Entwickler für den Mantra M5 lautete daher: Optimierung in allen Bereichen. Das Resultat ist ein Ski, der noch agiler, variabler und leichtgängiger ist als sein Vorgänger und den Mantra M5 zum absoluten Allrounder macht.
„Dabei hat das Flex Pattern den größten Teil der Entwicklungsarbeit in Anspruch genommen“, erklärt Tobias Heil, seines Zeichens Konstrukteur des neuen Mantra M5. „Titanal dämpft sehr gut. Da wir beim neuen Mantra M5 aber kein durchgängiges Titanalsheet mehr verwenden, mussten wir die Dämpfung anders hinbekommen.“ Zum Einsatz kommt jetzt ein Fiberglas-verstärkter Holzkern. In Zusammenspiel mit den Carbon Tips soll sich der Mantra M5 etwas smoother fahren als seine Vorgänger. Die gesamte Neukonstruktion des Mantra nahm Bezug auf die stetig schweirigeren Verhältnisse im Gelände. „Wir sind wieder mehr in Richtung Allmountain gegangen. Für uns bei Völkl war das die logische Entwicklung aus Verbrauchersicht“, erzählt Felix Pätzold, Marketing Manager bei Völkl.
Auf rund zwei Kilometern, 200 Höhenmetern und mit sieben großen Schautafeln bewegt man sich im Rofangebirge am Tiroler Achensee auf neuen, besonders sicheren Pfaden. Gemeinsam mit der Firma Ortovox, Bergsport Achensee, der Rofanseilbahn und dem Grundstückseigentümer setzt der Tourismusverband Achensee kommende Wintersaison starke Akzente in Sachen Sicherheit. „Unser Ziel ist es, wertvolles Know-how genau dort zu vermitteln, wo es gefragt ist. Nämlich draußen im freien Skiraum“, so Geschäftsführer Martin Tschoner vom Achensee Tourismus. „Hersteller, Tourismus und Naturschutz gehen in diesem Projekt Hand in Hand und tragen in einer beispiellosen Kooperation dem boomenden Wintersporttrend abseits der Piste Rechnung“, so Tschoner weiter.
Seit der Firmengründung 1980 hat sich der Bergsportspezialist Ortovox dem Thema Schutz und Sicherheit verschrieben. Das Verständnis für Schutz und Sicherheit geht weit über die Produkte, die in Gefahrensituationen am Berg oder vor den Elementen schützen sollen hinaus - die Natur steht ebenso im Fokus wie selbstverständlich die Menschen, die in den Bergen aktiv sind. Wissen ist für das innovative Unternehmen ein entscheidender Faktor zur Risikoreduktion, und so vermitteln sie beispielsweise bereits seit fast zehn Jahren in Sicherheitskursen dieses Thema. „Für uns passt die Kooperation rund um den neuen Pfad genau in unsere Philosophie – wir freuen uns, einen weiteren Schritt zur Risikoreduktion unterstützen zu können, so Hendrik Reschke, Head of Communication bei Ortovox.
Seit fünf Jahren baut der Tourismusverband Achensee sein Angebot und seine Kompetenzen im Bereich Skitouren laufend aus. Neben einer eigenen Skitourenkarte und LVS-Checkpoints finden besonders die Achensee Skitourencamps großen Anklang bei Wintersportlern. In diesen zweitägigen Intensivworkshops vermitteln staatlich geprüfte Berg- & Skiführer aus der Region wertvolle Grundlagen und vertiefende Inhalte zum Thema Lawinensicherheit. 2018 finden die Camps mit jeweils 50 Teilnehmern am 20./21 Jänner, 03./04. Februar und 10./11. Februar statt, einige wenige Restplätze sind noch frei. Achensee Tourismus Geschäftsführer Martin Tschoner: „Bei den Camps wie auch mit dem neuen Tourenlehrpfad setzen wir auf die Bewusstseinsbildung für sicheres Fortbewegen im freien Skiraum, sowie den behutsamen Umgang mit der Ressource Natur. Qualität statt Quantität lautet die Devise. Wir haben die Intention, mit unserem Angebot zu lenken, leiten und zu lehren.“
Am Donnerstag ging es dann in aller Früh los in Richtung Gletscher, um bei perfekten Trainingsbedingungen so viel Gefühl wie möglich für den doch recht anspruchsvollen Cours zu bekommen. Meine Rider fanden sich ebenfalls gut zurecht. Vor allem Phillip, einer meiner jüngsten Freestyler im Alter von 13 Jahren, musste sich bei dem starken Starterfeld nicht verstecken - auch Fotograf Klaus Listl war begeistert.
Am Tag drauf hatte das Wetter leider nicht mehr die besten Absichten, was das Training alles andere als erleichterte... Wiederum am nächsten Tag, dem Contesttag für die deutsche Meisterschaft, war es dann schließlich ganz vorbei: aufgrund des starken Schneefalls und heftigen Winds musste das Contest-Committee das Event nach dem ersten Durchgang absagen. Die Entscheidung konnten dann jedoch Speaker „Fex OD“ und Klaus für sich nutzen und ein paar „deep-powdershots“ abgreifen.
Am Sonntag, der Tag des zweiten geplanten FIS Contests, fanden Klaus und Fex das Parkgelände schließlich komplett verlassen vor - kein Wunder bei Windgeschwindigkeiten über 100 km/h. Nach einem einberufenen Riders Meeting war dann letztendlich klar, dass an diesem Tag keine österreichischen Meisterschaften stattfinden können. Folglich ging leider auch der Sonntag ohne einen Contest zu Ende.
Im Gegensatz zu „normalen“ Mountainbikes bieten Fat Bikes dank extra-großer Reifen und Felgen sowie einem im Verhältnis sehr geringen Reifendruck mehr Grip und „Float“ im Schnee. Ob zum Trainieren für den Frühling, zum Verbessern der Fitness, um durch eine Winterlandschaft zu fahren oder einfach zum Herumspielen und um in Kurven den Schnee spritzen lassen – Fat Bikes sind ein guter Weg um im Winter Spaß auf dem Mountainbike zu haben.
Für diejenigen, die im Schnee das Skifahren und Snowboarden vorziehen befinden sich in Livigno außerdem zwei Skigebiete. Carosello 3000 Mountain Playground und Mottolino Fun Mountain bieten 30 Lifte, über 115km an Pisten und mehrere Funparks. Zusätzlich betreibt Livigno ein eigenes Lawinencenter und hat dank mehreren Dreitausendern in der Umgebung tolles Freeride-Terrain.
Die Worn Wear-Initiative spornt die Verbraucher dazu an, Lebensdauer ihrer Kleidung zu verlängern. Das Patagonia-Reparatur Team bietet kostenlose Reparaturen für Bekleidung jeder Marke an. Die Reparaturen werden auf „first come, first served” Basis ausgeführt. Der neue Anhänger wurde in Handarbeit und einem originellen Design gefertigt, in Handarbeit und einem originellen Design gefertigt, um auch bei schwierigen Wetter - und Straßenbedingungen Wintersportorte in ganz Europa anfahren zu können. Neben den fachgerechten Reparaturen sind auch heiße Schokolade und gute Stimmung garantiert. Interessierte Besucher werden ferner Gelegenheit haben, zu lernen, wie sie ihre Winterausrüstung über mehrere Saisons in Schuss halten können. Das Team wird ihnen zeigen, wie man Flicken aufbringt, die Wasserdichtigkeit aufrechterhält und wie man Reißverschlüsse repariert. Die Verlängerung der Lebensdauer unserer Kleidung durch Pflege und Reparatur ist der wichtigste Beitrag, den wir zur Reduzierung unserer Auswirkungen auf den Planeten leisten können, denn dadurch müssen wir weniger neue Sachen kaufen und vermeiden so CO2 -Emissionen, Abfälle und Abwässer, die mit ihrer Herstellung verbunden wären. Wer seine Kleidung nur neun Monate länger nutzt, verringert seinen CO2-, Wasser und Abfall -Footprint um je 20 bis 30 Prozent, wie die britische Organisation WRAP feststellt – einfach weil dann weniger produziert und weggeworfen wird.
„Mit der neuen 10er Kabinenbahn areitXpress können sich Gäste auf First-Class am Berg freuen – die neue D-Line ermöglicht Fahrvergnügen bereits vor dem ersten Pistenkontakt“, so Dr. Erich Egger, Vorstand der Schmittenhöhebahn AG. In nur sieben Minuten geht es mit der neuesten Seilbahn-Generation komfortabel und geräuschlos auf die Areit. Beinfreiheit, gemütliche Sitze, ebenerdiges Einsteigen und kostenloses W-LAN inbegriffen. Für die Weiterreise im Skigebiet werden vier Optionen geboten: Die Gäste können mit der Areitbahn II+III oder der Glocknerbahn Richtung Schmitten-Gipfel weiterfahren oder treten die erste Abfahrt ins Tal über die Schüttabfahrt an.
An der Bergstation angekommen lockt die neue AreitLounge mit Feuerstube, zentralem Kamin, traditionellen Schmankerln und frischen Drinks. Die Loungebar mit ihren Panoramafenstern und die stylishe Sonnenterrasse garantieren einzigartige Ausblicke. Besonders bemerkenswert: Die AreitLounge wurde in rekordverdächtiger Bauzeit errichtet, Baubeginn war erst im Juli 2017. Die Kombination aus Altholz (echts übrigens, nicht auf alt gemachtes), Glas und Sichtbeton sorgt für wohnliche und angenehme aber nicht alpenländisch-kitschige Atmosphäre. Wert gelegt wurde auch darauf, nach Möglichkeit heimische Unternehmen in den Bau miteinzubeziehen.
Als derzeit einziges Seilbahnunternehmen in Österreich, das sich dem Umweltmanagementsystem EMAS verpflichtet hat, zählt die Schmitten auch in den Bereichen Umweltschutz und nachhaltig Bauen zu den Pionieren in der Seilbahnindustrie. So wurde das völlig intakte Hauptgebäude der Talstation erhalten und erhielt lediglich ein Facelift. Für das Membrandach wurde Holz als Trägerschale verwendet und auf die Reduktion von Materialien geachtet. In bewährter Art und Weise wurde bei der Planung die Integration von Photovoltaikpaneelen berücksichtigt. Mit dem Verkauf und Wiederaufbau der alten Areitbahn in einem kolumbianischen Vergnügungspark fand die noch völlig intakte Seilbahn eine neue Verwendung.








