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Events - Freeride // Freeski // Mountainbike

Open Faces Freeride Contests Alpbach

Nachdem das Skijuwel Alpbach letztes Jahr sein Debüt bei den Open Faces Freeride Contests feiern durfte, blickte vergangenen Sonntag die Freeride-Szene erneut ins Tiroler Unterland. Obwohl sich das Face bei wechselhaften Wetterbedingungen von seiner schwierigen Seite präsentierte, wagten sich 74 Rider aus zehn Nationen auf den 2127 Meter hohen Gipfel des Wiedersberger Horns – um 300 Höhenmeter später im besten Fall auf eine einfallsreiche, aber sichere Line zurückblicken zu können. Special der diesjährigen Auflage des Contests in Alpbach waren einige zusätzliche „Take Offs“, eigens für den Qualifier gebaute Kicker im Face, die den Ridern die Möglichkeit gaben, die Jury mit zusätzlichen Air&Style-Elementen zu überzeugen.

20180212 OFAlpbach1Besonders wohl im Alpbacher Powder fühlten sich die heimischen Rider - vor allem bei den Ski Herren: Dort waren sechs Österreicher ganz vorne zu finden. Als Sieger dieses rot-weiß-roten Kräftemessens ging Philipp Koller hervor: „Ich bin super happy mit meinem Run. Die „Take Offs“ waren extrem cool, da bin ich auch volles Risiko eingegangen. Das hat sich am Ende bezahlt gemacht.“ Hinter Koller reihte sich als Zweiter Bernhard Gigler ein. Vorjahressieger Markus Breitfuß komplettierte als Dritter das Podest.

Einen österreichischen Doppelsieg gab es bei den Snowboardern zu feiern: Andreas Kroh sicherte sich mit einem sehenswerten Run vor seinem Landsmann David Pickl den Platz ganz oben am Stockerl. Dritter wurde der Deutsche Gert Goelen.

20180212 OFAlpbach2Bei ihrer Contest-Premiere war Lisa-Maria Ulz nicht zu schlagen: „Ich hätte nie damit gerechnet heute hier zu gewinnen, da es für mich der erste Qualifier-Contest überhaupt ist. Dass es dann so ausgeht, ist einfach nur genial“, erklärte die strahlende Gewinnerin. Dahinter reihte sich die Deutsche Nina Keysberg ein, Platz drei erkämpfte sich mit Elisabeth Auer wiederum eine Österreicherin.

Einzig bei den Snowboard Damen ging der Sieg nicht nach Österreich. Das Podest präsentierte sich international: Bojana Chalakova aus Bulgarien sicherte sich, nach dem zweiten Platz beim 2*FWQ in Kappl-Paznaun vor einer Woche, in Alpbach den Sieg. Zweite wurde die Deutsche Maria Greither, Dritte die Österreicherin Stefanie Knapp.

20180212 OFAlpbach3Seinen bereits zweiten Sieg in Folge feierte am vergangenen Wochenende der Österreicher Markus Krispler beim Juniors-Bewerb. Der zweite Platz ging an seinen Landsmann Elias Meister, der dritte an Carver Rodman aus den USA. Bei den Damen konnte Jill Frey aus Deutschland den Bewerb für sich entscheiden, vor den beiden Österreicherinnen Vicky Candlin und Christiane Freimann.

Weitere Termine 2018:
23. bis 25.02.2018: 3* Open Faces Silvretta Montafon
02. bis 04.03.2018: 2* Open Faces Gastein
21. bis 23.03.2018: Freeride Junior World Championships Kappl-Paznaun
06. bis 08.04.2018: 4* Open Faces Obergurgl-Hochgurgl

open-faces.com

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Open Faces Freeride Contests Kappl Paznaun

Traumhafter Start der Open Faces Freeride Contests

Das Warten auf den Start der Open Faces Freeride Contests hat sich bezahlt gemacht: Mit strahlendem Sonnenschein und frischem Powder präsentierte sich das Backcountry von Kappl-Paznaun von seiner besten Seite und leitete somit die sechste Saison der Qualifier-Tour mit einem top besetzten Starterfeld ein. Insgesamt 73 Rider aus 12 Nationen wagten sich auf das World-Tour-erprobte Face der 2800 Meter hohen Quellspitze und trotzten einer Steilheit von bis zu 48°, um nicht nur die Fans in der Public-Area mit atemberaubenden Stunts, sondern vor allem die Judges mit Technik und Style zu begeistern.

20180212 OFKappl1Am besten umgesetzt haben das unter anderem drei Lokalmatadore: Bei den Ski-Damen stand mit Stefanie Noppinger eine ehemalige österreichische Freeridemeisterin ganz oben auf dem Stockerl. Sie konnte sich gegen Valeria Apostolo aus Italien und Elena Mitrengova aus Bulgarien als dritte im Bunde durchsetzen – und das, obwohl sie zum ersten Mal in Kappl an den Start ging: „Es ist ein tolles Gefühl, gleich zu Beginn der Saison ein so tolles Ergebnis einzufahren. Nachdem ich den Run von Valeria gesehen habe, hab ich nicht daran gedacht, dass sich der erste Platz ausgeht“, so die glückliche Siegerin. Bei den Snowboarderinnen sicherte sich Christine Innerhofer mit einem sehenswerten Run den ersten Platz bei den Damen vor Bojana Chalakova aus Bulgarien und Barbora Stevulova aus der Slowakei.

Einen österreichischen Doppelsieg gab es bei den Snowboard Herren zu feiern: Matthias Zauner konnte sich nach zweijähriger Contest-Abstinenz sensationell den Sieg vor seinem Landsmann Simon Holzknecht sichern. Der dritte Platz ging an den Belgier Lars Peirtsegaele.

20180212 OFKappl2Nur bei den Freeskiern verhinderte der Deutsche Tobias Wohlmannstetter mit einem spektakulären Run einen österreichischen Vierfach-Erfolg: „Ich hab nicht damit gerechnet, dass ich heute hier gewinne, vor allem, da ich das Face erst einmal gefahren bin. Ich bin einfach ganz locker an die Sache rangegangen und ohne Druck gefahren, vielleicht war das mein Geheimnis“, erklärte ein strahlender Tobias. Doch auch hier muss man die Österreicher nicht lange suchen: Während sich Martin Krautschneider den zweiten Platz sicherte, schaffte es Vorjahressieger Tao Kreibich als Dritter aufs Podest.

Auch die Jüngsten der Szene durften sich innerhalb eines 2*FJT-Bewerbs der Quellspitze stellen und auch hier überzeugten die österreichischen Youngsters auf ganzer Linie: Markus Krispler konnte sich vor seinem Landsmann Jeremy Graus den ersten Platz sichern. Der Deutsche Luca Schwieder komplettierte wie schon im Vorjahr als Dritter das Podest. Der Bewerb der Juniors bildetet auch gleichzeitig die mehr als geglückte Generalprobe für die Freeride Junior World Championships, welche vom 21. bis 23. März ebenfalls in Kappl-Paznaun ausgetragen werden.

open-faces.com
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BMW Powder Ride 2018

Die besten Freeride-Shots gewinnen jeden Monat!

Zeigt uns eure besten Freeride-Shots und gewinnt mit BMW Powder Ride jeden Monat spannende Preise! Steile Runs, Spines oder einfach nur beeindruckender Powder - vom 1. Januar bis 31. März 2018 könnt ihr euch registrieren und eure Fotos hochladen. Alle Bilder werden innerhalb von 24 Stunden freigeschaltet und zum Community-Voting freigegeben. Am Ende eines jeden Monats (0:00 Uhr) entscheidet die Anzahl der Stimmen.

Die Bilder mit den meisten Likes gewinnen ein Powderchase Wochenende, einen Skirucksack von Peak Performance oder die Teilnahme an einem SAAC Basic Camp für 2 Personen. Zudem kommen ab dieser Saison auch die Unterstützer (Voter) voll auf ihre Kosten und können einen von drei UE Wonderboom Bluetooth Lautsprechern abstauben.

Mitmachen kann jede/r unter bmw-mountains.com/de/powderride. Nichts wie ab zum Fotos uploaden!

bmw-mountains.com
www.powderchase.com
www.peakperformance.com
www.saac.at
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Kari Traa Rose Merino-LS

Sorry Jungs, Merino "for girls only"!

Merino-Brands gibts mittlerweile viele, die Naturfaser lässt sich dank ihrer Eigenschaften sehr vielseitig einsetzen. Merino-Labels, die auf rein weibliche Kundschaft setzen, sind allerdings eine Seltenheit. Einer der bekanntesten Hersteller in diesem Bereich ist Kari Traa. Den meisten Outdoor- und Freerideaffinen (Frauen) sind die farbenfrohen Teile sicher schon mal aufgefallen. Wir haben von www.funktionsunterwaeschewelt.com ein Rose Langarmshirt zur Verfügung gestellt bekommen.

20180212 KariDas Shirt besteht aus 100% Merinowolle, wie bei vielen Spezialmarken aus vollkommen mulesing-freier Schafzucht. Um das zu gewährleisten, folgt das von der ehemaligen Freestyle-Skiing Olympiamediallengewinnerin Kari Traa gegründete Label dem IWTO (International Wool Textile Organisation) Gütesiegel und setzt auf Ursprungs- und Verarbeitungszertifikate. Verarbeitet wurde 240 g starke und 19,5 Mikron feine Merinowolle. Dabei beträgt ein Mikron ein tausendstel Millimeter – je niedriger der Wert, desto feiner die Wolle. Merino liegt in einem Bereich zwischen 16,5 und 24 Mikron, „normale“ Wolle bei ungefähr der doppelten Faserstärke. Da sich die menschliche Wahrnehmungsschwelle bei ca. 25 Mikron befindet, kratzt Merinowolle übrigens nicht. Unter den Armen wurde ein dünnerer 180 g Strick verwendet, um eine noch bessere Atmungsaktivität des Longsleeve zu gewährleisten.

Schon beim Auspacken fällt das sehr weiche und dehnbare Material angenehm auf. Der Stretch ist aber nicht etwa Elasthan geschuldet, sondern der Stricktechnik. Ebenfalls ins Auge fallen die sehr sauber verarbeiteten kontrastfarbigen Flachnähte – hier stört keine Naht, kein kleinstes Fädchen steht ab. Das traditionelle Norwegermuster in „ebony“ sieht hübsch aus, in Verbindung mit den neonpinken Details ergibt das ein ziemlich mädchenhaftes Baselayer, das aber durchaus nicht nur bei „girly girlies“ gefällt.

pim 8733 27674 product 621779 image1Der längere Schnitt erweist sich als angenehm: Frau bekommt keine kalten Nieren! Die flachen Bündchen liegen schön an und sorgen dafür, dass die Ärmel nicht hochrutschen. Das Stretchmaterial fühlt sich auf der Haut sehr angenehm und warm an. Insgesamt fällt das Shirt auch durch den körpernahen Schnitt eher klein aus – eine Größe größer als gewohnt kann frau schon einplanen bzw. sollte man definitiv zur größeren Größe greifen, wenn man zwischen zweien schwankt.

Ausgeführt wurde das Shirt für den Praxistest dann nicht nur on- und offpiste. Auch bei aktivitätsarmen Beschäftigungen wie In-der-Kälte-Herumstehen durfte das Teil seine Wärmeeigenschaften unter Beweis stellen. Durch seine bis zu 40 Kräuselungen pro Zentimeter Faser liegen die Merinofasern sehr locker aufeinander und es entstehen Luftkammern, in denen Körperwärme eingeschlossen und zurückgehalten werden kann - das Material isoliert also. Die 240 g starke Merinowolle im Rose Lonsleeve wärmt ausgezeichnet, auch wenn man das Shirt nur bewegungsarm zum Glühweinstand, zum Hundespaziergang oder zum Resortpowdern mit Liftunterstützung trägt. Dabei fühlt sich der Baselayer immer richtig schön kuschelig an.

20180212 KaritAufgrund seiner hygroskopischen Fähigkeit eignet sich Unterwäsche aus Merino aber besonders für Aktivitäten, bei denen sich schweißtreibende Phasen mit Ruhephasen abwechseln. Die Fasern leiten Feuchtigkeit von der Haut weg, lagern diese ein und geben sie anschließend in Form von Wasserdampf wieder ab. Da die Feuchtigkeit allerdings in und zwischen den Fasern eingelagert wird und die Faseroberfläche dabei trocken bleibt, fühlt sich das Material nicht klamm an. Zusätzlich erzeugen Merinofasern während sie Feuchtigkeit aufnehmen in einem exothermen Prozess Absorptionswärme, bis die Fasern mit Wassermolekülen gesättigt sind.

Tatsächlich hatten wir auch auf Skitour bzw. nach einem Aufstieg mit Fellen nicht das Bedürfnis, das Baselayer zu wechseln. Der Gedanke kam erst gar nicht auf, weil sich selbst mit Rucksack kein Gefühl von Feuchtigkeitsstau einstellen wollte. Auch nach mehreren Abfahrten und Anstiegen waren Haut und Shirt trocken. Die Wechselbekleidung aus dem Rucksack benötigten wir nicht einmal zur Heimfahrt – auch, weil Merinowolle geruchshemmend wirkt und so die Nasen der Mitfahrer selbst nach einem langen Freeridetag schont.

Mit dem Baselayer von Kari Traa bekommt frau erstklassig verarbeitete und hübsch anzusehende Merinounterwäsche. Wer skandinavisch-clean bevorzugt, wird mit den gemusterten, bunten Teilen stylemäßig vermutlich nicht restlos glücklich werden - Funktionalität und Verarbeitung überzeugen aber nicht nur die Girlies.

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www.funktionsunterwaeschewelt.com

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Pivot Phoenix DH Carbon

Pivot Cycles bringt das neue Phoenix Carbon DH an den Start.

Die Schmiede aus Phoenix Arizona bringt ein neues Downhillbike auf den Markt, das Phoenix Carbon DH. Die Fahrer Bernard Kerr, Rupert Chapman, Eddie Masters und Emilie Siegenthaler werden damit die Saison 2018 im DH Worldcup bestreiten.

320Pivot Cycles Phoenix Bernard KerrDie Eckdaten: Gewicht unter 15kg, richtungsweisende Geometrie, das effiziente DW Link, dass dafür sorgt, dass trotz der 204mm Federweg noch richtig getreten werden kann. Ein massives Unterrohr und der symmetrische Hinterbau sorgen für maximale Steifigkeit und Präzision.

Das neue Phoenix Carbon DH wird in zwei neuen Farben erhältlich sein – Aqua Blau mit roten Akzenten oder Sterling Silber mit gelben Decals.

Nähere Infos unter: www.pivot-cycles.com
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Phil unterwegs: "Entschleunigungstour auf den Glungezer"

Vor den Toren Innsbrucks liegt, zwischen Kellerjoch und Patscherkofel, der Glungezer. Ein kleines aber feines Skigebiet mit allem was das Herz erfreut. Ich treffe mich morgens mit Hans und Lois, zwei Touren-Feinschmecker aus Kufstein und freue mich auf diesen Tag. Mit ruhiger Leichtigkeit bringt einen der Sessellift ins Gebiet und mit dem Schlepper geht es weiter.... Wann bin ich das letzte mal Sessellift ohne Haube, resp. M...-toaster gefahren?

20180201 IMG 20180201 WA0003Alles hier geht etwas langsamer. Dankenswerterweise, denn so hat man mehr von dem atemberaubenden Blick in beide Richtungen des Inntals, zur Nordkette und weiter. Nach der 2. Sektion kleben wir die Felle auf und bewegen und durch alte Zirbenwälder gemütlich Richtung Gipfel. Nach gut 1,5 Stunden steht man am Gipfel, auf 2.670 m und der Blick wird noch besser. Wir freuen uns auf die Abfahrt und Nach der Brotzeit gehts im "Hui" nach unten. Der Schnee trägt gut und die Pisten sind ein Traum.

Wir nehmen noch zweimal den Lift und machen dann bei der Hütte Brotzeit, bevors ins Tal geht. Für alle, die den Tag früh beginnen wollen, gibt es im Glungezer-Gebiet zwei Hütten die Übernachtungen anbieten. Die Zufahrt ist leicht und das Gebiet ein verstecktes Juwel!

#Bergstolz #Philunterwegs #Glungezer #Mammut #K2stateofmind #soschmecktdaWinter #obenisbesserwieunten

www.glungezerbahn.at

 

Phil unterwegs: "Im Valgrisenche"

Wir bewegen unseren Dunstkreis und schieben unseren Horizont weiter. Knapp 700 km vom Chiemgau entfernt ist man im Piemont im Aostatal angekommen und quasi auf der Südseite des Mont Blanc. Eindrucksvoll, bewegend, ja atemberaubend sind die richtige Worte um Landschaft, Berge und Schnee zu benennen.

20170201 IMG 20180201 WA0000Zwei Tage Heliskiing mit den Guides Monterosa stehen am Programm und neue Bilder. Mein Freund Franz Faltermaier hat alles dabei was man dazu braucht und wir freuen uns, dass unsere beiden Schneekameraden ebenso enthusiastisch sind wie wir. Wer also vor der Haustür weder auf den Heli, noch auf die italienischen Spezialitäten verzichten möchte, der ist hier, im Valgrisenche wirklich richtig gelandet.

Der Heli landet vor der Haustür des Albergo und die Guides sorgen für richtig ordentlich Höhenmeter. Am Nachmittag gibts dann Bier und Brotzeit und abends alle leckeren Produkte Italiens auf dem Tisch! Salute e buon divertimento!

#Bergstolz #Philunterwegs #aeroskiReisen #Valgrisenche #Heliskiing #bellaItalia #K2stateofmind #soschmecktdaWinter #obenisbesseralsunten

www.franzfaltermaier.com

www.aeroski.com

Audi Nines presented by Falken: SlopeX vereint Speed und Style

Neuer SlopeX-Kurs


Terje Haakonsen (NOR), Xavier De Le Rue (FRA) sowie viele Olympiasieger und Weltmeister aus Slopestyle, Ski- und Snowboardcross gehen vom 9. bis 14. April 2018 in Sölden an den Start.

20180201 Nine Royals 17 day5 ski men jesper tjader 04 by david malacrida distillery nbh MDDie weltbesten Slopstyler, Ski- und Snowboardcrossern haben vom 9. Bis 14. April 2018 bei den Audi Nines presented by Falken die Möglichkeit den neuartigen SlopeX-Kurs am Tiefenbachgletscher in Sölden (AUT) zu testen.Für einen Platz unter den Profis können sich die Nachwuchstalente per Videobewerbung im „Become a Nine“-Wettbewerb qualifizieren. Winterfans können sich vor allem auf den Public Contest Day am 14. April 2018 freuen, wenn die Fahrer sich in einem neuen Wettkampfformat im SlopeX-Kurs messen.

Die SlopeX-Strecke vereint Elemente aus Ski- und Snowboardcross sowie Slopestyle und wurde von Ridern für Rider entwickelt. Für den Public Contest Day am 14. April ermöglicht das SlopeX-Konzept sowohl Individual- als auch Teamwettbewerbe. Das Wettkampfformat entwickeln die Athleten gemeinsam während der Film- und Fotosessions zu Beginn des Events. Geschwindigkeit und Style stehen dabei im Vordergrund.

20180201 Nine Royals 16 day4 lifestyle david wise david malacrida distillery nbh HR 4Die Slopestyle-Olympiateilnehmer Jesper Tjäder (SWE) und Emma Dahlström (SWE) waren bei der Planung beteiligt. Slopestyle-Star Lisa Zimmermann (GER), die als erste Skifahrerin einen Double Cork 1260 landete, und Andri Ragettli (SUI), der als erster Skifahrer einen Quad Cork 1800 stand, werden ebenfalls an dem fünftägigen Event teilnehmen. Auch Sebbe de Buck (BEL), Snowboard-Weltmeisterin Anna Gasser (AUT) und Olympiasiegerin Jamie Anderson (USA) haben bereits zugesagt. Alex Fiva (SUI) tritt ebenso an wie Skicross-Weltmeister Filip Filsar (SLO).

Auch der Olympiasieger 2014 im Snowboardcross, Pierre Vaultier (FRA), und Olympiateilnehmer Konstantin Schad (GER) haben ihr Kommen bestätigt.


„Become a Nine“-Videowettbewerb
Nachwuchstalente können sich mit einem Bewerbungsvideo für die Teilnahme bei den Audi Nines qualifizieren. Die Videos müssen bis zum 22. März 2018 um 24:00 Uhr MEZ online auf der Event-Website eingereicht werden. Bewerben können sich alle männlichen und weiblichen Freeskier und Snowboarder, egal ob Amateure oder Profisportler. Am 14. April sind dann alle Wintersportfans eingeladen, beim Public Contest Day dabei zu sein und die Fahrer live am Tiefenbachgletscher in Sölden zu erleben.


audinines.com

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Open Faces Freeride Contests in Kappl-Paznaun

Zwei Contests

Am 4. Februar soll der Saisonstartschuss für die Open Faces Freeride Contests mit zwei Bewerben in Kappl-Paznaun fallen.

20180201 Open Faces FSDie Open Faces Freeride Saison wird den kommenden Sonntag im Tiroler Oberland gleich mit zwei Contests eingeläutet. Im Backcountry von Kappl-Paznaun wagen sich Rider aus 13 Nationen beim 2* Open Faces Contest auf das legendäre Face der Quellspitze. Die 600 gewichtigen Siegerpunkte für das Gesamtranking sind dort aber alles andere als leicht verdient: 550m Hanglänge und eine Steilheit von bis zu 60° machen das World-Tour-erprobte Face zu einem der herausforderndsten der ganzen Saison.


20180201 Open Faces2*FJT-Bewerb als Generalprobe für die Freeride Junior World Championships in Kappl-Paznaun
Auch für die Jüngsten wird’s zum Saisonbeginn nicht leicht. Der 2* FJT-Bewerb bietet den Nachwuchstalenten die Möglichkeit, erste Eindrücke im neuen Open-Faces-Winter zu sammeln. Gleichzeitig bildet der Contest innerhalb der Junior-Tour auch die Generalprobe für die Freeride Junior World Championships, welche vom 21.-23. März 2018 ebenfalls in Kappl-Paznaun ausgetragen werden.


Auch die Zuschauer kommen diesen Sonntag im Kappl-Paznaun auf ihre Kosten. Freeride-Fans können die Runs der Rider vom Gelände bei der Ablittkopfbahn aus verfolgen – dort wartet perfekte Sicht auf die Quellspitze, mit Moderation, Live-Übertragung und Musik.

open-faces.com

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Inside Freeride World Tour: Manuela Mandl @Hakuba / Japan

“FWT Hakuba Event to be restaged later this season”

Japan - Blower Powder und Faceshots. Das ist die gängigste Assoziation unter Freeridern und der Grund um die lange Reise nach Japan anzutreten. Tja, als wir Rider der Freeride World Tour ankamen, hat es in Hakuba Happo-one ziemlich stark geregnet. So stark, dass wir auf den 500 Metern von der Busstation zum Hotel ziemlich nass wurden. Wir hofften auf Schnee in den höheren Lagen.

20180201 AnrissWar aber leider nicht so, denn jetzt muss man eines wissen: Einige Gipfel der japanischen Alpen kratzen zwar an der 3000er Marke. Die Skigebiete gehen aber nur bis auf etwa 1800 Meter. Der Ort Hakuba Happo-one liegt auf 700m. Es hat aber bis fast ganz oben geregnet...

Beim ersten Facecheck sahen wir das eigentliche Problem am geplanten, hochalpinen Venue: Durch die Wärme war das ganze Face in einer Lawine abgegangen, der Lawinenkegel türmte sich im Tal etwa 20 Meter hoch auf. Also wurde der Contest mal von Samstag auf Montag und auf ein anderes Face verschoben, es begann auch endlich richtig zu schneien.

20180201 schlechteSichtNachdem alle um 5 oder früher aufgestanden waren, warteten die ersten Rider im Aufstieg auf das angekündigte Wetterfenster. Die gesamte Finish Area war aufgebaut, der Livestream lief, nur das Wetterfenster kam nicht. Maximal die Hälfte vom Face war von unten zu sehen, auch die Schneebedingungen waren schwierig, der durch den Regen verursachte, harte Deckel war fast immer zu spüren. Nach einer Wartezeit von mehreren Stunden und aufkommendem, starken Wind mussten wir schließlich aufgeben.

20180201 Powder Rider Birgit ErtlIn den nächsten Tagen war die gesamte Crew durchgehend am Powdern, endlich wurde jedes Klischee von #japow erfüllt - Pillows und endlos viele Faceshots im japanischen Wald in verschiedenen Gebieten im Hakuba Valley. Und das, obwohl die Freeridezonen in Japan stark reguliert sind: je nach Resort darf der Wald nur teilweise und nach Freigabe oder gar nicht befahren werden.

Am Freitag schließlich der nächste Call: Ein neues Face für Samstag checken. Diese Faceoption war eine Notlösung, niedrig und kurz genug um auch bei schlechter Sicht befahrbar zu sein. Alle gemeinsam fuhren wir durch feinsten Powder zum Start und dann außerhalb des Contestgebiets in die Finish Area. Starke Windböen machten auch diesen Facecheck zu einer Herausforderung. Beim Abfahren touchierte einer der Rider eine der vereisten und überschneiten Knollen und beleidigte sich das Knie ziemlich stark. Von unten war klar zu erkennen, was der Wind angerichtet hatte: Auf den steilen Pillowlines im Face war kaum Schnee und teilweise Eis, dafür waren die Gullies massiv eingeblasen...

20180201 ErikaVikanderAm Freitag Abend beim Ridersmeeting dann die Gewissheit: Der Contest kann in Hakuba nicht stattfinden, sondern muss woanders restaged werden. Extrem schade, aber für die Sicherheit von uns Ridern die richtige Entscheidung.

Hakuba Valley hat uns mit offenen Armen empfangen, und es wäre sehr schön gewesen, den ersten Freeride World Tour Contest in Asien zu bestreiten. Wir kommen hoffentlich im nächsten Jahr wieder...

manuelamandl.com
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