Unterwegs beim Stubai Premiere
Was für ein Traumtag im Stubai! Tolles Fönwetter, blauer Himmel, Parkopening - und erstaunlich wenig los auf der Piste. Noch dazu, wo auch noch die neue 3 S Eisgratbahn eröffnet wurde.
Schon auf der Fahrt ins Stubai wurden wir mit dem Sonnenaufgang über weißen Gipfeln belohnt - der Tag versprach gut zu werden. Die neue 3 S Eisgratbahn war dann auch nicht zu übersehen - auch wenn es bei der Talstation noch ein wenig improvisiert aussieht (Stichwort: Keycard-Rückgabe!), die Bahn selber ist Luxus pur. WLAN funktioniert einwandfrei, das haben die stangelfahrenden Jungs und Mädels heftig getestet und irgendwie fühlt man sich ein wenig wie in der Hintertuxer Gondel, nur mit Ledersitzplatz.
Oben dann viele viele Freeskier und Snowboarder beim Parkopening, beim Anstehen am Schlepplift hat man genug Zeit zum Ausruhen... Respekt, was die Stubaier mit Schneestern wieder hingestellt haben! Und Respekt vor allen, die sich über die Kicker hauen! Wir sind es dann doch eher gemütlicher angegangen und auf der Piste geblieben, ein bisschen "Gewöhnung ans Gerät" mit neuem Material. Außerdem sind allerorts große offene Spalten zu sehen - einige haben sich trotzdem nach draußen gewagt und ihre Spuren in den frischen Schnee gesetzt. Zum on-piste Einfahren gehts aber richtig gut im Stubai, empfehlenswerter erster Skitag!
- Freigegeben in Unterwegs

Wir haben ja auch schon Jahre erlebt, da kam am Donnerstag so viel Schnee, dass die Organisatoren Angst hatten die weiße Pracht rechtzeitig „aus dem Hang zu bekommen“ – verkehrte Welt. Heuer hatten sie den Schnee nicht aus dem Hang, sondern in den Übergang vom Steilhang in das Flachstück geschoben. Satte 10m glichen den „Knick“ in der Rennpiste etwas aus, auf dem die Damen und Herren in den engen Anzügen wieder extreme Leistung ablieferten. Man kann über den Alpinen Rennlauf denken und sagen was man will, aber jede Läuferin bzw. jeder Rennläufer, der den Rettenbachferner im Renntempo bewältigt hat tiefen Respekt verdient. Und da wir Skifans sind, haben wir auch immer brav applaudiert.
Natürlich konnten wir uns einen kleinen Ausflug „neben die Rennstrecke“ nicht verkneifen. Besonders weil uns vor Ort mal wieder Martin „McFly“ Winkler in die Arme lief und da ein gepflegter Ausflug in den Steilhang natürlich schon fast Pflicht ist. Unsere Lines „Powderabfahrt“ zu nennen wäre allerdings vermessen. Aber es hat saumäßig Spaß gemacht. Besonders weil sie vom Zielbereich sooooo schön zu sehen waren.

Das AVABAG-System ist leicht (690 g), kompakt und kann herausgenommen werden. So ist es mit allen AVABAG Rucksäcken kompatibel. Außerdem kann man den Airbag ohne eingeschraubte Kartusche beliebig oft ziehen, um das Auslösen zu üben. Das Auslösesystem selbst ist komplett geschlossen und robust, so ist es gut geschützt gegen Schmutz, Rost oder Vereisung. Es funktioniert vollkommen ohne Elektronik.









