Bergstolz Issue No. 100

38 S T U B A I E R G L E T S C H E R Bergstolz Ski & Bike Magazin • 10 | 2021 Mit umfassenden Maßnahmen hat man sich am Stubaier Gletscher für einen sicheren Start in dieWintersaison 2021/22 gerüstet. „Im ‚Corona-Winter‘ 2020/21 blieben die Anlagen trotz Reisebeschränkungen für Einheimische beinahe während der gesamten Wintersaison geöffnet. So konnten wir wertvolle Erfahrungen für ein sicheres Mit- einander am Stubaier Gletscher sammeln“, so Andreas Kleinlercher, Seilbahndirektor am Stubaier Gletscher. „Die Gesundheit aller Gäste und Mitarbeiter hat höchste Prio- rität.“ Auch Reinhard Klier, Vorstandsvorsitzender der Wintersport Tirol AG, stößt ins selbe Horn: „Die Gäste sind ‚heiß‘ auf das Reisen und Skifahren. Die Voraussetzungen, dieWintersportler am Stubaier Gletscher vorfinden, könnten nicht besser sein: Bahnen mit hohen Förderleistungen und ein vielfältiges Pistenangebot mit weiten und breiten Pisten bieten geradezu optimale Rahmenbedingungen für sicheren Wintersport.“ Im Vollbetrieb, der je nach Wetter- und Schneelage im Regelfall ab Anfang Dezember gewährleistet ist, sind dann 35 Abfahrten auf 65 Pistenkilometern befahrbar. Freerider genießen abseits der Pisten auf weitläufigen Off-Piste-Routen natürlichen Pulverschnee in Hülle und Fülle: Das sogenannte „Powder Department“ am Stubaier Gletscher um- fasst 13 Runs im freien, ungesicherten Gelände mit eigener Off-Piste-Map, Checkpoints, Streckenvideos, LVS-Check und Lawinenwarnhinweisen. Für die Freestyler ist der „Stubai Zoo“ schon lange Jahre Kult: Er gehört zu den besten Snowparks der Alpen und punktet mit viel Sonne und einmaligem Bergpanorama auf Stubaier Gletscher startet den Winterbetrieb „Die Gesundheit aller Gäste und Mitarbeiter hat oberste Priorität“ Glück muss man haben! Österreichs größtes Gletscherskigebiet, der Stubaier Gletscher, ist mit seiner Höhen- und geografischen Lage besonders begünstigt: Seine Anlagen erstrecken sich bis auf 3.210 Meter Seehöhe und machen so den Start des Winterbetriebs bereits Anfang Oktober möglich. Und nebenbei ist er in nur 45 Minuten von Innsbruck aus erreichbar – besser geht’s nicht! Foto: Tom Bause Foto: Andre Schönherr ADVERTORIAL

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