bergstolz
  1. E-Paper no.119
  2. Top News
  3. New Videos
  4. MTB Tests
  5. Archiv

collage nr119

Patagonia: 100.000 Reparaturen pro Jahr …

News Juli 27, 2023

Worn Wear jetzt auch online Patagonia macht es seinen Kund:innen jetzt einfacher als je zuvor, kaputter Kleidung...

Rab veröffentlicht Material Facts

News Juli 26, 2023

Per QR Code für Verbraucher einfach am Hangtag ablesbar Die britische Outdoor-Marke Rab hat sich zum Ziel...

Klimadialog am Berg

News Juli 26, 2023

Outdoorsport und Politik diskutierten auf der Zugspitze Bei einem „Klimadialog am Berg“ diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus...

Hot Shots Fired - Girls Shred Epic Bikep…

Video Juli 27, 2023

Wie sieht ein guter Tag im Epic Bikepark Leogang aus? Auf diese Frage gibt es sicher mehr...

Urban Freeride lives Chile - Fabio Wibme…

Video Juli 10, 2023

Fabio Wibmer ist zurück! Urban Downhill Riding in den Straßen von Valparaiso in Chile... Enjoy!  

Road Rules | Ep.4

Video Mai 25, 2023

The finale in Canberra: which team can win the grand prize? Santa Cruz Syndicate vs. Santa Cruz...

Santa Cruz Hightower 2023

Bike Mai 16, 2023

Gelungene 3. Evolutionsstufe des Trailbikes Santa Cruz stellt für die Saison 2023 das neue Hightower in der...

Scott Genius 900 tuned

Bike Mai 16, 2023

Ein Edelhobel, Spaßgerät und unheimlich vielseitig Das neue Flaggschiff der Trailbike Flotte von Scott ist das Genius...

Nox Epium 7.1

Bike Mai 16, 2023

Light E-Bike mit viel Federweg Das Berliner Unternehmen mit Produktionsstandort Schlitters in Tirol will mit seinem Epium...

next
prev

Aktuelle Ausgabe 119

Aktuelle Ausgabe als E-Paper
Bergstolz Issue No.119

Aktuelle Ausgabe als E-Paper

Ich hoffe Ihr seid alle gut ins Skijahr 2024 gestartet und wünsche Euch a…

3093
Aktuelle Ausgabe als E-Paper
Bergstolz Issue No.119

Aktuelle Ausgabe als E-Paper

Ich hoffe Ihr seid alle gut ins Skijahr 2024 gestartet und wünsche Euch a…

3093
Engelberg - Christmas date
Bergstolz Issue No.119

Engelberg - Christmas date

// Foto: Anne Wangler & Mary Birkeland // Text: Sophie Oettl Nicht ohn…

3263
IALAKHA - Mit Skiern durchs georgische Kaukasusgebirge
Bergstolz Issue No.119

IALAKHA - Mit Skiern durchs georgische Kaukasusgeb…

// Foto & Text: Sammy Theurer Der Wecker klingelt. Viel zu früh für me…

3231
M&M
Bergstolz Issue No.119

M&M

Text: Matthias MayrFotos: Jonas Blum, Johannes Aitzetmüller und Clemens Pla…

3109

Traumberuf Heliguide


Traumberuf Heliguide

Was willst du mal werden?
Diese Frage stellen Erwachsene oft Jugend-lichen. Die Antworten ähneln sich häufig. Bei den Jungs: Feuerwehr-mann, Polizist, Agent. Bei den Mädels: Tierärztin, Krankenschwester oder Model. Falsche Antwort, oder? Wir sind schließlich Skifahrer. Daher ist es naheliegend sich für Berufe in diesem Genre zu entscheiden. Skileh-rer, Prorider oder, na klar Heliskiguide!

Traumberuf Heliguide

Deshalb meine Frage an Jordan Stiefvater: „Warum bist du Heliskiguide? Ist es nicht langweilig ständig betuchte Kunden auf irgendwelche tief verschneite Abfahrten zu elevieren? Und wie bist du aufs professionelle Skifahren gekommen?“

Auf meine Fragen reagiert er fast entsetzt. „Nun, mit drei Jahren habe ich bereits mit dem Skifahren begonnen. Wie damals üblich ging es weiter auf konventionelle Art. Rennen, Slalom, Super G. Später Freestyle und Slopestyle im Park. Ich wollte beruflich unbedingt etwas mit Skifahren machen. Irgendwann ging mir ein Licht auf. Selbst wenn ich es an die Spitze schaffen würde und ich im Moment gut davon leben könnte was mach ich, wenn ich älter werde und die Knochen nicht mehr so hundertprozentig an der Stelle sitzen? Schnell erwachte in mir die Idee, Heli- bzw. Skiguide zu werden. Hier hätte ich regelmäßiges Einkommen und trotzdem ein andauerndes Tiefschnee Perpetuum Mobile. Daher landete ich bereits im zarten Alter von 20 Jahren beim Heliskipapst Mike Wiegele im kanadischen British Columbia. Hier lernte ich alles was zum Skikönnen an Alpinwissen noch dazu gehört.“

Nun sitzen wir hier. In dem großzügig geschnittenen, aber urgemütlichen Log Chalets des Wiegele Imperiums und trinken deutsches Weißbier. Die Mauern sind aus dicken geschälten Baumstämmen gefertigt. Jeder einzelne würde einen prächtigen Maibaum am Münchener Viktualienmarkt abgeben. Die ersten Hotelgäste mäandern bereits neugierig ans reichhaltige Buffet. In der Hochsaison zählt das Unternehmen 35 Guides zu je zwei auf zehn Hubschrauber verteilt. Wenn jede Gruppe gut zehn Gäste umfasst und das Fluggerät ununterbrochen Skifahrer nach oben bugsiert, kann es das Ressort locker mit einem Alpinimperium in Kitzbühel oder St. Moritz aufnehmen. Sowohl vom Standard als auch von der Gästeauslastung. Zuwachs eher steigend. Und das obwohl Umweltbewusste die Rolex-Aufstiegsvariante eher ablehnen. Vielleicht ist das wie mit den SUV´s. Da steigt die Nachfrage ebenfalls nach wie vor.

Nach einem kurzen Schluck holt der Vierunddreißigjährige weiter aus: „Mir taugt es hier. Die Mitarbeiter und die Unterstützung sind einzigartig. Am liebsten würde ich bis zu meiner Rente dableiben.“ Auf die Frage wie viele Skitage bei ihm pro Saison zusammenkommen muss ich neidisch schlucken: „Rechne es dir aus: Achtzehn Wochen mal sechs Tage. Gut, ein paar Downdays musst du abziehen…“ Das tue ich sogleich: „Abgerundet wären das an die hundert Powderfundays in etwa? Aber privat wirst du dann keine Lust mehr verspüren loszuziehen, oder?“ „Oh doch! Gerne eine Skitour oder auch der eine oder andere Pistenskitag in Whistler oder Kicking Horse. Somit komme ich auf etwa HUNDERTZWANZIG!“ „Es reicht, es reicht!“ winke ich ehrfürchtig ab. Bohre aber masochistisch weiter: „Im Ernst. Wie ist der Werdegang, um bis zu diesem Punkt zu kommen?“

Traumberuf Heliguide

Mit Unterstützung seiner Finger zählt er murmelnd auf: „Canadian Avalanche Association in Blue River (Wiegele Resort), Canadian Skiguide Association in Whistler. Canadian Ski Instructor in Sun Peaks. So was solltest du Intus haben. Natürlich fängst du nicht gleich als Guide vorne an der Spitze einer Gruppe an, sondern als sogenannter Tailguide.“ Also Schlussfahrer oder Besenfahrer wie der Volksmund sagen würde. „Und freilich ist es nicht erforderlich, sich an jedem Kicker mit einem Seventwenty rauszulassen. Ein Threesixty genügt vollkommen. Nein, nein“, winkt er sofort lachend ab. „Solche Leute sind hier gar nicht so gern gesehen. Viel wichtiger ist es neben dem alpinen Wissen ein guter, einfühlsamer Kamerad gegenüber den Gästen zu sein. Ja klar, manchmal auch ein Therapeut. Und natürlich verlangt die Koordination mit den Guides der anderen Gruppen und dem Hubschrauberpiloten einen wachen Geist. Wir sind ständig per Funk miteinander verbunden, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.“ Die Gehaltsfrage umgeht der sympathische Kanadier mit der Antwort, er habe sich heuer gleich hier ums Eck ein Haus und einen Ford F 150 Pickup Truck gekauft. Seine Frau bekommt nämlich bald ein Baby. Da braucht es Platz. Nun gut. In den „grünen Monaten“ arbeitet er zusätzlich als Glaser auf Vancouver Island. Später erfahre ich, dass sein Boss oder Lead Guide, der gebürtige Neuseeländer Bill Mark, die Sommermonate rein zur Regeneration nutzt und die Seele baumeln lässt. Er ist einer der wenigen Ausländer im Team. Mittlerweile ist es nämlich schwierig, die Hürden bei der Immigration zu überwinden. Könnte ja jeder kommen. Mit einem „Ski Heil“ beenden wir schon am frühen Abend unsere Unterhaltung. Der Deutschstämmige kann ein wenig unsere Sprache und wendet diese hie und da an. „Morgen früh um acht Uhr fünfzehn am Landeplatz!“ ruft er noch abschließend.

Ein Grüppchen von gut zehn Personen kniet tief gebückt im Schnee und hält sich den Ellbogen schützend vor Mund und Nase. Das Stampfen und Dröhnen wird lauter und der peitschende Schneesturm erbarmungsloser. Geschützt durch meine Goggle erkenne ich zwischen wirbelnden Schneekristallen schemenhaft einen roten Körper, der sich dem rüttelnden Ungetüm unerschrocken nähert. Schnell schließt dieser die Schiebetür, der Daumen geht nach oben und das Dröhnen wird unerträglich laut. Noch ein kurzes Schlagen und der Hubschrauber verschwindet flugs am Horizont. Ein kleines Schneefontänchen staubt von den Kufen zum Abschied am stahlblauen Horizont.

Traumberuf Heliguide

Als der Schneewirbel sich legt entpuppt sich das Rot als der Anorak des Tailguides Emma. Ohne eine Sekunde zu verlieren, reicht sie jedem der Gäste die am Tag zuvor ausgewählten Skier. Während Bindungen noch klicken, erklärt Jordan wie es läuft. Er fährt voraus, nach jeweils fünf Schwüngen folgt der nächste und so weiter. Nur rechts von seiner Spur fahren, da links weiter unten ein gefährliches Felsband lauert. Zwischen den Gästen wird großzügig die Reihenfolge ausgemacht. Klar, möglichst unverspurt ist immer schöner, als wenn der Hang schon beackert wurde. Ich lasse gerne den anderen den Vorsprung. Somit habe ich mehr Zeit mich mit der hübschen Guidin zu unterhalten. Mit ihrem dunklen Teint und den schwarzen Haaren gibt sie eine hervorragende Ski Pocahontas ab. Die Aufgabe als Letzter zu fahren ist nicht zu unterschätzen, erfahre ich. Wenn einer der Gäste nicht mithalten kann oder stürzt ist es ihre Aufgabe ihm zu helfen. Oder auch mal das ein oder andere aufmunternde Wort zu finden. Vor allem das gefürchtete versinken in ein sogenanntes „Treehole“ kann heikel werden. Bei einer Schneehöhe von mehreren Metern verschwindet der Skifahrer schnell im lockeren Schnee unter einem Baum und es ist verdammt schwer ihn dann ausfindig zu machen. Deshalb muss man mit einem vorabbestimmten Skipartner immer in Kontakt bleiben. Der Vordere ruft, der Hintere antwortet als Echo. Hört dies der Vordermann nicht mehr, muss er sofort stehen bleiben und kontrollieren, was los ist. Ich erlöse die ruhige Siebenundzwanzigjährige von meiner Fragerei und stelle nun als letzter Gast meine Skier in die Vertikale. Hui, was für ein Schnee. Und das am Anfang des Winters. Champagne Powder!

Der Vormittag verschwindet in Windeseile. Kaum am Setup Platz abgeschwungen, schwebt schon die Individual Gondel auf uns herab. „Das funktioniert ja wie ein Schweizer Uhrwerk“, meint schmunzelnd ein Schweizer Gast zu mir. Beim Mittagessen ist mehr Zeit zum Quatschen. Die Guides von unserer und einer anderen Gruppe haben schon aus Schnee einen Tisch geschreinert. Auf dem wird eine umfangreiche Brotzeit verteilt. Heiße Suppe, Sandwiches, Kekse, Schokolade und Tee. Mit einem dampfenden Suppenteller nähere ich mich der stets freundlich lächelnden Emma. Im hiesigen Fernie geboren, begann sie schon mit drei Jahren mit dem Skifahren. Wer fängt hier eigentlich nicht mit Drei an, denke ich mir. Auch im Sommer kommt sie von den Helikoptern nicht los. Sie arbeitet dann als Firefighter, also Feuerwehrfrau, in Nelson B.C. In ihrer Freizeit dreht sich eigentlich alles um den Bergsport: Mountainbike, Klettern, Kajak und Berglauf. Wow! Bevor ich ihr einen Heiratsantrag mache, wende ich mich lieber einem etwas älteren Herrn zu der aussieht wie Clint Eastwood in Skiklamotten. Auch der trägt das rote Guide Jäckelchen mit den typischen Wiegele Aufdrucken. Allerdings: auf dem Namenssticker steht vor John ein Dr. für Doktor. Auf die Frage welcher Doktor er ist, antwortet John, dass er Arzt sei. Wenn irgendeinem Skifahrer hier etwas passiert ist er per Funk sofort zur Stelle. Er macht dies nun schon in der dritten Saison. Jeweils für zwei Wochen. Dann kommt wieder ein anderer Ski fahrender Arzt zum Zug.

Offenbar mangelt es nicht an Nachschub. Der Job ist beliebt. Was er denn mit dem restlichen Jahr anstellt, will ich wissen. „Nun“, meint der Vancouverianer, „ich hatte früher immer eine Praxis. Aber mittlerweile bin ich fünfundsechzig und nicht mehr so versessen auf Vollzeitarbeit. Daher jobbe ich freiberuflich in verschiedenen Krankenhäusern.“

An einem anderen Tag erfahre ich wieder einiges mehr über die Wiegele Truppe. Frühmorgens treffen sich die Guides zum sogenannten Guides Meeting. Dort werden Wetter, Schneebeschaffenheit, Luftdruck und vor allem die Lawinensituation besprochen. Hier in Kanada gibt es kaum staatliche Stellen, die das Skiunternehmen mit Infos unterstützen, sondern es ist eher umgekehrt. Daher das wiederholte Graben eines Lawinenprofils während unserer Runs. Auch was Wildbewegungen, deren Bestände und Zustand betrifft. Bei einer Abfahrt macht mich Jordan, der auch als Ranger fungiert auf ein Bearhole, ein Bärenloch aufmerksam. Mitten im steilen Wald deutet er sichtlich begeistert auf das kreisrunde Loch im Schnee. Vorsichtig blicke ich nach unten. Nach etwa drei Metern Schneedicke erkenne ich schemenhaft Felsen. Dort beginnt wohl die Höhle. Ein Kind könnte durch schlupfen. Am Rand ist es durch den Atem des Bären schon eisig. Oh oh! Nichts wie weg bevor wir ihn wecken.

Traumberuf Heliguide

Offensichtlich ist bei Mike Wiegele das Guiden ein Job fürs Leben. Schon 1970 startete der gebürtige Kärntner selbst mit dem Heliskiing. Nun hat es sein fünfzigjähriges Jubiläum längst hinter sich. Daher ist es nicht verwunderlich, dass es hier noch so richtige alteingesessene Haudegen gibt. Da wäre zum Beispiel Bob Rawkin. Der führt schon seit 1990. Hat auch schon für James Bond Filme gedoubelt. Oder Erich Schachinger. Er ist mit vierundsechzig Lenzen immer noch in der rotbefrackten Aktivtruppe. Und zwar seit 1979. Geboren in Kanada, spricht er trotzdem durch seine österreichischen Eltern perfekt Tirolerisch. Gut möglich, dass dieser die meisten Vertical Feet auf der ganzen Welt durch das weiße Element in Pulverkonsistenz geschwungen hat. Und natürlich der bereits erwähnte Bill Mark. Er lebt hier seit 1987. Kam nach Kanada, um lediglich mal sechs Monate Ski zu fahren. Bill ist geblieben und bereits seit 1999 bei MW. Außerhalb der Saison hat er nicht weit zu seiner Sommerresidenz nach Whistler.

Nun, wer sich als Skiführer trotz allem nicht angesprochen fühlt, kann sich auch als Mitarbeiter im Service bewerben. Auch diese dürfen nach einem großzügigen Verteilungsschlüssel ab und zu mit an Bord. Und wer weiß. Elias, der Chefguide aus Saalfelden hat seinerzeit schon nach einer Woche Aufenthalt eine Kanadierin kennengelernt. Schon bald folgt die Heirat. Immer noch der leichteste Schritt auf dem Weg zur Immigration in Kanada.

2021 verlor die Welt den Helipapst Mike Wiegele, der mit über achtzig Jahren verstarb. Sein Vermächtnis aber bleibt, und mit Sicherheit finden noch viele weitere Guides hier in Blue River ihr Glück und bleiben länger als gedacht – vielleicht für immer.

Traumberuf Heliguide

Infobox

Mike Wiegele Helicopter Skiing

  • Blue River Resort: 790 m
  • Höhe des Skigebietes: 900- 3.200 m
  • Größe des Skigebietes: 4.800 km²
  • Durchschnittlicher jährlicher Schneefall: 10 m auf 1.800 m Höhe

ANREISE: Mit dem Flugzeug nach Kamloops/BC. Von dort mit dem Shuttle ca. 2 ½ Stunden zur Lodge.

REISEZEIT:Anfang Dezember bis April. Am Anfang und Ende der Saison ist es natürlich günstiger. Insgesamt kann so ein Trip schnell fünfstellige Zahlen pro Woche erreichen. Dafür bekommt man schon im Dezember richtig Powder.
Skiausrüstung sowie LVS, Schaufel und Sonde werden gestellt, Airbag ist nicht notwendig. Allerdings empfehlenswert sind eigene Skischuhe (die unbedingt ins Handgepäck sollten!) und auf jeden Fall hochwertige, warme Skibekleidung.
Verpflegung ist Vollpension. Freilich: die ganzen Biere und Whiskeys muss man individuell zahlen. Am besten komplett erst bei der Abreise mit Karte. Dann bleibt einem der Schock zum Schluss. Wahrscheinlich seid Ihr aber vom Jetlag (neun Stunden Unterschied) so groggy, dass ihr eh schon um neun Uhr mit dem Kopf auf dem Tresen aufschlagen werdet.

www.wiegele.com

www.aeroski.com




News

Freeride World Tour Finale

Max Hitzig (GER) neuer Titelträger bei den Skifahrern Beim YETI Xtreme...

25. März 2024

Freeride World Tour Fieberbrun…

Max Hitzig Zweiter, Timm Schröder Dritter Beim vierten Stopp der Freeride...

14. März 2024

Samerberg Season Pre-Opening

23. März 2024 In 9 Tagen am 23. März, startet der...

14. März 2024

24.242 Höhenmeter in 24 Stunde…

Der Salzburger Skibergsteiger und Trailrunner Jakob Hermann (36) startet am...

1. Februar 2024

„Walking the Good Path“

Ein Ski & Bike Film by monEpic.at - Andreas Monsberger Der...

6. Dezember 2023

Peak Performance - Clip

'Unlock Your Freeride Spirit' Der Clip 'Unlock Your Freeride Spirit' ist...

10. Oktober 2023

Unterwegs

PETRA UNTERWEGS – MIT NATURVER…

Bergstolz-Autorin Petra Rapp war für uns im Kleinwalsertal unterwegs.Unten grün...

22. März 2024

PETRA UNTERWEGS – AUF DER RUHI…

Bergstolz-Autorin Petra Rapp war für uns im Skigebiet KitzSki unterwegs. „Nein...

1. Februar 2024

Nox Cycles Season Opening im Z…

Beste Stimmung am vergangenen Wochenende Am vergangenen Samstag, den 13. Mai...

15. Mai 2023

Petra Unterwegs: Warth-Schröck…

Bergstolz-Autorin Petra Rapp war für uns kurz vor Weihnachten am...

22. Dezember 2021

Bike

Nox Hybrid All-MTN 5.9 Expert

Nox Cycles ist ein Berliner Bikehersteller, der sein Werk in...

30. Mai 2022

Service: Unterziehshorts im Te…

Egal, wie fancy und ausgefallen die Anbauteile am Bike ausfallen...

3. Mai 2022

Test: Santa Cruz Heckler CC MX

Länger, schneller, weiter! Das neue Heckler startet im Frühjahr 2022 durch:...

13. April 2022

Test: Ghost Riot EN Full Party

Viel Leistung für gutes Geld Ein erstaunliches Bike hat Ghost mit...

13. April 2022

Events

Specialized Chili Enduro Serie…

Sušice – Neue Location Die Specialized Chili Enduro Series hat in...

1. März 2024

FWT: Der Countdown zum dritten…

Erster Freeride World Tour Pro in Georgien Nach zwei  Etappen in...

26. Februar 2024

OPEN FACES Alpbachtal

WORLD QUALIFIER SERIES ALPBACHTAL 03.02.2024 Das Face im Alpbachtal präsentiert sich...

1. Februar 2024

Freeride Camp mit Roman Rohrmo…

Freeride Camp in Hochfügen 28. bis 30. Januar 2024Bei diesem Camp...

11. Dezember 2023