Phil unterwegs: "Das SalzburgerLand ruft!"
- Freigegeben in Unterwegs
Der Bergstolz-eigene Skigebietstester Philipp Dobler war schon letzte Saison des Öfteren unterwegs und hat uns mit den aktuellsten Schnee- und Lageinformationen versorgt. Aus diesem Grund widmen wir ihm im Winter 2017/18 eine nagelneue Unterrubrik: "Phil unterwegs".
Auf Einladung der "Schmitten.at" durften wir zwei überaus erlebnisreiche Tage in Zell am See verbringen und ein kleines aber feines Skigebiet kennenlernen. Gut, für uns Powderjünger gibts hier nicht viel zu holen.... dachten wir anfangs. Das haben wohl diverse Verantwortliche mitbekommen und uns in den kommenden Tagen schnell eins Besseren belehrt.
Der "neue" areitXpress auf die Schmitten empfängt den Gast mit einem architektonisch sehr eindrucksvollen Dach, dass die Bayern schon von der Allianz-Arena her kennen. Die neue Bahn bietet zehn Personen komfortabel Platz und auch bei Kälte wirds dem verwöhnten Kellerabteil, dank Sitzheizung, nicht kalt. Auf der Areit angekommen empfängt die neue AreitLounge einen mit der Architektur, die nun endlich für die Zukunft die Majorität bilden wird. Altes Holz und Beton in ausgewogenem Stil mit großen Fenstern, die jedes Wetter draußen zum Erlebnis werden lassen. (Danke, dass ihr keine Bacherl-übers-Brückerl-Würgjodelei spielt!) Die Pisten sind ein echtes Highlight. Breite und Präparierung suchen tatsächlich ihresgleichen und für die Strecken und Speed-Freaks seien solche Klassiker wie die #13Standard und #14Trass empfohlen (durchschnittlich 4.150 km lang, 1.000 Meter Höhenunterschied und bis zu 70 % Neigung).
Die "Trass" wurde zu unserem Highlight am nächsten Tag! Hergerichtet am Abend, lagen satte 20 cm auf der Piste und wir waren mit den ersten Gondeln auf diesem Traum unterwegs. Also doch auch was für die Jünger des Feenstaubs! Und da sich unsere Begeisterung kaum verbergen ließ kamen wir auch noch in den Genuss eines privaten Powderguidings durch das Skigebiet von Pistenchef Josef Pichler höchstpersönlich.
Zum Abschluss sei bemerkt, dass die Nachhaltigkeits-Philosophie der Schmitten kein Lippenkenntnis ist. Selbst produzierter Strom aus vielen Paneelen, Wiederverwendung von Materialien und ein partnerschaftliches Abkommen mit den Grundbesitzern sind ein paar positive Eckpunkte, die also auch profitabel sein können. Abwechslungsreiche Küche am Berg und im Tal und familienfreundliche Lifte und freundliches Personal machen einen Skitag auf der Schmitten echt rund.
#Bergstolz #Philunterwegs #Schmitten #Mammut #K2skis #soschmecktdaWinter #obenistbesseralsunten
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