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Am 11. Juli On Demand bei redbull.tv

Die drei Weltklasse-Mountainbiker James Doerfling, Tom van Steenbergen und Kyle Norbraten folgen dem Flusslauf des Fraser River durch British Columbia, Kanada, in Richtung Norden. Auf ihrer Reise kommen sie durch die Orte ihrer Kindheit, entdecken bisher nie befahrene Gegenden und am Ende auch einen geheimnisvollen Ort...

www.redbull.tv
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SR Suntour: Abo aufs Podium

Aktuell hat das SR Suntour Team wie es scheint ein Abo auf sämtliche Podien des MTB, egal ob Downhill, XC oder Marathon.

20170704 DHTracey Hannah konnte in Fort William und bei Crankworx Innsbruck gewinnen und in Leogang und bei Crankworx Les Gets jeweils den 2. Platz holen. In Innsbruck wurde Mike Hannah Zweiter im Downhill und Sam Reynolds konnte als Dritter beim Dual Speed & Style aufs Podium fahren. Marine Cabirou erreichte beim DH World Cup in Vallnord, Andorra ihr erstes Podium und verwies Weltmeisterin Rachel Atherton auf den vierten Rang.

Guido Tschugg erweiterte seine umfangreiche Medaillensammlung um Gold: In La Massana (Andorra) krönte er sich zum Weltmeister im Downhill der Masters Klasse.

20170704 XCAber nicht nur im Downhill gibt’s einiges zu feiern: Daniel Geismayr konnte bei den UCI Marathon Weltmeisterschaften in Singen auf den dritten Rang fahren. Beim XC World Cup in Andorra holte sich Jordan Sarrou ebenfalls den dritten Podestplatz.

Abseits des Weltcups feierte Rémy Absalon in Les 2 Alps einen Sieg beim – nicht umsonst so benannten – Mountain of Hell, Teamkollege Fabien Cousinié landete auf dem vierten Platz. Beim Mavic Trans Provence klassierte sich max Schumann unter den Top 5.

www.srsuntour-cycling.com

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UCI Mountain Bike World Cup in Lenzerheide

Von 7. Bis 9. Juli gibt’s nur #FullgasMTB!

Diese Mountainbike-Saison hat bisher einiges zu bieten! Wetterkapriolen, Rachel Athertons Verletzung und die Waggon Wheel Diskussion sorgen im Downhill für so viel Spannung wie lange nicht mehr. Beim Cross Country gab es schon Überraschungssiegerinnen bei den Frauen, und bei den Herren dominiert der Schweizer Nino Schurter. Dementsprechend spannend sollte es vom 7. bis zum 9. Juli beim UCI Mountain Bike World Cup Lenzerheide zugehen.

20170704 AaronNachdem Aaron Gwin (USA) und Tahnée Seagrave (GBR) in Leogang Siege einfahren konnten, verspricht die Downhill-Weltcup-Gesamtwertung spannend zu werden. Bei den Herren entwickelt sich ein Zweikampf zwischen dem 35-jährigen Greg Minnaar (RSA) und dem amtierenden Weltcup-Gesamtsieger Aaron Gwin (USA). Danny Hart (GBR), der letztes Jahr in Lenzerheide den ersten Weltcup-Sieg seiner Karriere feiern konnte und im Regenbogen-Trikot des amtierenden Weltmeisters voll angreifen wollte, kommt bisher auf keinen grünen Zweig: Das Wetter und die Mechanik machten ihm in den letzten Rennen einen Strich durch die Rechnung.

20170704 RachelBei den Frauen feierte Tahnée Seagrave in Leogang ihren ersten World Cup Sieg und ist damit Tracey Hannah (AUS) dicht auf den Fersen. Die Australierin landete bisher bei jedem Rennen auf dem Podium und führt in der Gesamtwertung. Rachel Atherton (GBR) wird nach ihrer Schulterverletzung höchstwahrscheinlich in Lenzerheide wieder am Start sein und darauf brennen, als Schnellste in den letzten Streckenteil einzubiegen – es gilt einen Weltmeistertitel zu verteidigen.

Einige Streckenteile in Lenzerheide werden bereits für die WM 2018 umgestaltet, zum Beispiel das Finish. In diesem Jahr wartet eine schnelle Kurvenfolge gefolgt von einem 4 Meter hohen Drop nach dem «Ochsner Sport Cabin Hit» und der bereits aus dem letzten Jahr bekannten Linkskurve. Außerdem wird der Startabschnitt analog zur Streckenführung 2015 ohne die weitläufigen Berms direkter geführt – inklusive kleinem Rock Garden. Die technische Herausforderung für die Fahrer wird auch bei der Anfahrt zum «Tschäffs Plunge» erhöht. Dieser Teil des Tracks ist kurvenreicher und technischer gestaltet.

20170704 NinoAuf der Cross-Country-Strecke kommt es dann am 10. Juli, zum Wiedersehen mit dem Olympiasieger Nino Schurter. Der Schweizer wurde zwar in den bisherigen Rennen immer wieder von der Konkurrenz unter Druck gesetzt, ließ sich aber nicht vom Sieg abhalten. Während Schurter bei den Herren dominiert, zeichnet sich bei den Frauen ein anderes Bild ab. Die 24-jährige Yana Belomoina ist die erste ukrainische Athletin, die ein Weltcup-Rennen gewinnen konnte und führt die Gesamtwertung an. Doch nur 80 Punkte trennen die Ukrainerin von den namhaften Konkurrentinnen wie Maja Wloszczowska (POL), Annika Langvad (DEN), Sabine Spitz (GER) und Linda Indergand (SUI), die vor allem die Schweizer Fans in Ekstase versetzen möchte. Dazu hat sie bei der diesjährigen Auflage 500 Meter mehr Streckenlänge, inklusive Überholmöglichkeiten, zur Verfügung. Die Cross Country-Strecke wird eine weitere Schlaufe erhalten, in der die Athleten mit steinigen Passagen, einem Drop und einem 40 Meter langen Anstieg mit 22% Steigung konfrontiert werden.

Der UCI Mountain Bike World Cup Lenzerheide bietet den tausenden Besucherinnen und Besuchern aber nicht nur packende Rennaction, sondern auch ein prall gefülltes Side-Event-Programm: Die Full Gas World Cup Party heizt der Menge am Freitag- und Samstagabend richtig ein. In der Bike Arena erhalten die Besucher einen exklusiven Einblick in die Team Area und können die letzten Vorbereitungen von Mechanikern und Elite-Fahrern hautnah miterleben. Wer selbst Lust bekommt, den Geschwindigkeitsrausch zu erleben, kann beim E-MTB Test Center an der täglichen FLYER E-MTB Challenge oder an der Speed Challenge teilnehmen. Neu in diesem Jahr ist die Bike Movie Night am Samstag ab 21.00 Uhr. Neben den Trail Tales-Episoden dürfen sich die Fans von actiongeladenen Bike-Movies auf Deathgrip, den neuen Film von Clay Porter und Brendan Fairclough mit Superstars wie Brandon Semenuk und Josh Bryceland, freuen.

www.mtbworldcup-lenzerheide.ch
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DPS Dreamtime

Special Edition Alchemist & Powderworks

DPS Fans aufgepasst! Zwischen 15. Juli und 1. August 2017 geht die allsommerliche DPS-Aktion online. Dieses Jahr gibt’s Special Edition und Powderworks Ski in limitierter und durchnummerierter Auflage – und das auch noch zum reduzierten Preis. Wer also seinen Skikeller mit DPS aufstocken wollte – das wäre die richtige Zeit dafür.

„Dreamtime ist für die Skifahrer, die auch mitten in der Sommerhitze ans Skifahren denken. Es ist unsere direkte Verbindung zu denjenigen, die den Sport leben und atmen“, meint Stephen Drake, Gründer von DPS zur Dreamtime-Aktion.

20170629 DPS1Als Special Edition mit eigenen Topsheet-Graphics wird es die Alchemist-Modelle geben. Diese Ski mit Karbonkonstruktion wurden im Frühjahr 2017 vorgestelt und fahren sich sehr smooth aufgrund des neuartigen Dämpfungsmaterials und des abgestimmten Flex.

Wailer 112 Alchemist - 178cm, 184cm, 189cm
Wailer 106 Alchemist - 178cm, 185cm, 189cm
Wailer 99 Alchemist - 176cm, 184cm
Yvette 112 Alchemist - 158cm, 168cm
Zelda 106 Alchemist - 158cm, 168cm
Nina 99 Alchemist - 158cm, 168cm

20170629 DPS2Außerdem wird es drei Powderworks-Modelle während Dreamtime geben, die bei DPS die zukunftsweisenden darstellen. Unter ihnen findet sich der Powderworks Cassiar 87, der das neueste Flexdesign und beste Dämpfungseigenschaften mit einem modernen Sidecut vereint. Dazu kommen mit dem Tour1 Yvette 112 und dem Nina 99 zwei Damenmodelle.

Powderworks Cassiar 87 – 168cm, 178cm
Tour1 Yvette 112 – 158cm, 168cm
Tour1 Nina 99 – 158cm, 168cm

www.dpsskis.com
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Megavalanche Alpe d’Huez 3. Bis 9. Juli 2017

Eine Woche Downhill 24/7

Die Alpe d’Huez hat Legendenstatus aufgrund ihrer Bergetappen bei der Tour de France. Aber auch die Mountainbiker kennen sie: Megavalanche lautet das Zauberwort! Dieses Jahr wird zum 23. Mal das größte Downhill-Starterfeld der Welt die Alpe d’Huez bergab in Angriff nehmen, mehr als 2.000 Fahrer aus über 40 Nationen werden wieder dabei sein.

20170629 MV1Von 3. Bis 9. Juli stehen die französischen Alpen wieder im Zeichen der Downhill-Bikes. Highlight ist natürlich der Marathon-Downhill am 9. Juli 2017, bei dem so ziemlich alle Qualitäten eines Bikers ordentlich gefordert werden: Geschicklichkeit, Mut, technisches Können und nicht zuletzt Kraft und Ausdauer. So oder so ist die Abfahrt vom 3.300 Meter hohen Pic Blanc – bei jeder Witterung – eine Herausforderung. 2.600 Höhenmeter im Renntempo bergab machen das Megavalanche zu einem der bekanntesten Downhill-Events weltweit.

Das Rennprogramm kann sich sehen lassen: Am 5. Juli geht’s schon los mit dem Enduro d’Oz, sozusagen zum Aufwärmen, während es ab 7. Juli dann Schlag auf Schlag geht. Die jüngsten Biker können sich beim Mega Kids vom Dôme de Rousses beweisen während alle anderen in die Quali dürfen (oder müssen). In insgesamt 12 Startwellen wird sich zeigen, wer im Finale am Sonntag starten wird. Am 8. steigen dann die Bewerbe für E-Bike, Ladies, Challenger und Affinity 1. Am Schlusstag findet dann der Höhepunkt statt, das Megavalanche mitsamt des Amateur- und Affinity 2-Bewerbs.

20170629 MV2Besonders stark ist in diesem Jahr das Pro-Lager besetzt. Favorisiert wird der 12fache Megavalanche-Gewinner Remy Absalon, der alleine in Alpe d’Huez schon fünf Mal auf dem Siegertreppchen stand. Doch es gibt einige, die ihm den Sieg durchaus streitig machen wollen, allen voran Damien Oton, der 2016 den zweiten Platz holen und schon das Maxivalanche in Vallnord-Andorra 2017 für sich entscheiden konnte. Dazu kommen noch sicher der vierfache DH-Weltmeister Sam Hill, die Downhill-Legenden Matti Lehikoinen und Cedric Garcia, Thomas Lapeyrie, dem 2015 nur der zweite Rang blieb und viele mehr.

20170629 MV3Wie immer findet sich das Tec Village rund um das Kongresshaus in Alpe d’Huez, wo FahrerInnen nochmal das Bike durchchecken bzw. zu Bruch Gegangenes reparieren und ersetzen lassen können. Außerdem sind auch die Partner und Sponsoren des Megavalanche dort mit Ständen vertreten. Damit das Training nicht zu kurz kommt, gibt es außerdem ein Megavalnche-Liftticket für 50 Euro, das schon ab dem 1. Juli gültig ist.

Lust bekommen? Das Enduro d’Oz ist zwar schon voll, Schnellentschlossene können sich aber noch für das Megavalanche 2017 anmelden.

www.megavalanche.com
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Das war das KitzAlpBike Festival 2017

Brixental im Zeichen des Mountainbikes

Was mit dem Marathon begann, hat sich mittlerweile zu einer Bikesportwoche ausgewachsen, die es in sich hat. Beim KitzAlpBike Festival im Tiroler Brixental treffen sich MTB-Begeisterte aller Art, egal ob Bergsprinter oder Ausdauerathlet, CrossCountry-Fahrer oder Freizeitradler auf der Schmankerltour. Auch in diesem Jahr war für richtig Action gesorgt.

20170626 HillClimbBereits am Mittwoch fand der HillClimb in Brixen im Thale statt. An der Jubiläumsauflage von österreichs ältestem Bergsprint nahmen mehr als 400 FahrerInnen die nur sechs Kilometer lange Strecke in Angriff, auf der es 500 Höhenemter zu überwinden gab. Lokalmatador Max Foidl ließ sich keine Schwäche anmerken und holte sich in weniger als 19 Minuten den Sieg. „Es war anders als im letzten Jahr. Heuer habe ich von Beginn an meinen Rhythmus fahren können und mich schon früh im Rennverlauf absetzen können. Es ist nicht wirklich leichter, wenn man ab der Hälfte des Rennens sein Tempo alleine durchziehen muss. Dass ich der erste Fahrer bin, dem es gelungen ist, das Double zu holen, ist natürlich toll“, erklärte der St. Johanner nach dem Rennen.

Bei den Damen jubelte Nadja Prieling aus Reith bei Kitzbühel über ihren ersten HillClimb-Sieg: „Es ist überraschend gut gelaufen. Ich habe mich gut überwinden können, aber die letzten Meter waren schon zäh. Dass es für einen Sieg reicht, ist natürlich genial.“

20170626 Massimo Debertolis Erwin HaidenAusdauerqualitäten waren dann beim 22. KitzAlpBike Marathon gefragt. 950 StarterInnen stellten sich der Hitzeschlacht auf über 90 Kilometern und 3.800 Höhenmetern. Der Italiener Tony Longo setzte mit einer Zeit von 4h19min 42,8 neue Maßstäbe beim KitzAlpBike und unterbot die bisherige Bestmarke um 11 Minuten. Dementsprechend groß auch sein Vorsprung: Beinahe 20 Minuten dauerte es, bis der Zweitplatzierte Massimo Debertolis das Ziel erreichte.

Bei den Damen feierte die frischgebackene Marathon-Staatsmeisterin Angelika Tazreiter einen emotionalen Sieg: „Der KitzAlpBike war vor zwei Jahren auch das letzte Rennen vor meiner Verletzung. Umso schöner ist dieser Sieg heute für mich.“ Wie schon ihr Pendant bei den Herren fuhr auch die Niederösterreicherin ein einsames Rennen, setzte sich letztlich im Ziel mit einem Vorsprung von über einer Stunde auf die Zweitplatzierte Jana Zieschank und Gloria Hänsel durch: „Ich habe mich heute super wohl gefühlt, es war einfach traumhaft zum Fahren.“

Absolut rekordverdächtig auch die Zuschauerkulisse: erstmals säumten tausende Zuschauer die Hot Spots Hahnenkamm und Choralpe und sorgten so für das unvergleichliche KitzAlpBike-Feeling.

20170626 Lisi Osl Erwin haidenDen krönenden Abschluss des KitzAlpBike Festivals stellte der Cross Country Bewerb am Sonntag auf dem Fleckalm Circuit dar. Die Strecke war vom Regen aufgeweicht und entsprechend matschig, davon ließ sich das hochkarätige Teilnehmerfeld aber nicht abschrecken.

Die frischgebackene Cross Country-Weltcupsiegerin Yana Belomoina (UKR) und Lokalmatadorin Lisi Osl lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen über die sieben anspruchsvollen Runden. Erst auf den letzten beiden Schleifen musste die Kirchbergerin die Ukrainerin ziehen lassen: „Ich bin stolz, dass ich Yana über fünf Runden ärgern habe können. Ich bin auf einem guten Weg. Danke an alle, die mich heute entlang der Strecke angefeuert haben.“

20170626gerhard Kerschbaumer Erwin HaidenIm Feld der Herren feierte Gerhard Kerschbaumer sein Kirchberg-Triple. Der Südtiroler sicherte sich bei seinem dritten Antreten den dritten Sieg. Auf Rang zwei landete der Tscheche Jan Skarnitzel. Der Ötztaler Karl Markt komplettierte das Podium: „Es war heute nicht leicht zu fahren. Aufgrund des Regens war es ziemlich tief, was mir eigentlich nicht so gut liegt. Aber ich bin ein gutes Rennen gefahren und jetzt froh, dass in den nächsten beiden Wochen zwei Weltcups anstehen, bei denen ich dann Gas geben kann", erklärt der Staatsmeister.

„Neun Tage lang stand das Brixental jetzt wieder in der Auslage der Bikesportler. Seit der ersten Austragung des Marathons hat sich das KitzAlpBike Mountainbike-Festival zum angesehenen Fixpunkt im internationalen Rennkalender gemausert", freut sich Organisationschef Max Salcher über eine gelungene Veranstaltung 2017.

www.kitzalpbike.com
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Das erste Crankworx in Innsbruck ist Geschichte

MTB-Spektakel der Sonderklasse bei Kaiserwetter

Fünf Tage lang stand die Tiroler Landeshauptstadt im Zeichen des Mountainbikes, fünf Tage lang zeigte das Who-Is-Who der MTB-Szene sein Können. Bei strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen empfahl sich die Bike City Innsbruck als Austragungsort für das größte MTB-Spektakel der Welt. Und für Spektakel sorgten die Pros allemal! Aber der Reihe nach...

Tiroler Tageszeitung Official Alpine Whip-Off Championships presented by Spank
20170626 CaseyBrownWhipIm Bikepark Innsbruck hatten die Kursbauer von Elevate Trail Building and Empire of Dirt aus Neuseeland einen schönen und gleichzeitig fordernden Kurs aus dem Boden gestampft. Das stark besetzte Teilnehmerfeld ließ auf ordentlich Action hoffen, durchsetzen konnten sich letztendlich Lois Reboul (FRA) bei den Herren und die Whip-Spezialistin Casey Brown aus Kanada.

Mons Royale Dual Speed&Style
20170626 Tomas Lemoine MartinSoderstromDualSSIm Superfinale konnte sich Thomas Lemoine vor seinem Continental-teamkollegen Martin Söderström durchsetzen. Er zeigte einen 360 und einen Double Barspin to Xup, hängte dann noch einen Flip Double Barspin dran. „Ich bin total gestoked, denn das ist mein erster Speed&Style-Sieg. Entweder lande ich auf einem der unteren Plätze auf dem Podium oder ich habe vorher einen Crash, von daher bin ich super happy, hier endlich gewonnen zu haben“, freut sich Lemoine.

Raiffeisen Club Pumptrack Challenge presented by RockShox
20170626 BuchananPTKnapper geht’s nicht: In einem packenden Finale auf dem Pumptrack setzte sich am Freitagabend die Australierin Caroline Buchanan nur wenige Zentimeter – knapp zwei Hundertstelsekunden vor ihrer Rivalin Jill Kintner aus den USA durch. „Ich wusste, im Finale wird es extrem knapp. In die erste Kurve bin ich richtig reingesprungen und konnte so einen kleinen Vorsprung aufbauen. Auf der Zielgeraden kamen mir meine BMX-Skills zugute und ich konnte mich am Ende mit ein paar Manuals bis ins Ziel retten“, strahlte Buchanan.

Bei den Herren wars zwar nicht ganz so knapp, aber nicht weniger spannend, da mit vier Fahrern immer gerechnet werden muss. Während sich Adrien Loron in Innsbruck mit dem vierten Rang begnügen musste, konnte Barry Nobles aufs Podest fahren. Im Finale trafen Mitch Ropelato (in Lederhose) und Chaney Guennet aus Frankreich aufeinander, wobei dieser diesmal den Sieg davontragen konnte. „Zwischen den vier schnellsten Athleten ist es immer sehr knapp. Es kann jeder gewinnen. Da könnten ein paar Sprünge und andere Sachen vielleicht den Unterschied ausmachen. Sonst geht es immer nur darum, wer die wenigsten Fehler macht. Auf schwierigeren Strecken würden wir sehen, wer zum Beispiel mit großen Sprüngen und engen Stilkurven besser umgehen kann“, hielt der Zweitplatzierte nach dem Bewerb ein Plädoyer für schwierigere Strecken.

Crankworx Innsbruck Slopestyle presented by Kenda
20170626 Rogatkin SlopestyleNicholi Rogatkin gewann auch den Slopestyle-Contest in Innsbruck – damit ist für ihn die “Triple Crown of Slopestyle” zum Greifen nahe. Durch den Top-Run von Brett Rheeder war Rogatkin unter Zugzwang, holte sich aber mit seinem Cashroll Tailwhip auch in Innsbruck den Slopestyle Sieg. „Ich war eigentlich gar nicht richtig bereit für den Trick, aber ich brauchte halt ein Wunder! Ich musste ihn also probieren. Ich habe nicht richtig darüber nachgedacht. Das darf man ja auch nicht. Da haut man sich rein und hofft, dass alles gut geht“, so Rogatkin.

Der 18-jährige Schwede Emil Johansson, der als Gesamtführender der Slopestyle-Wertung in den Bewerb gestartet war, zeigte am Samstagnachmittag einige der größten und schwierigsten Moves. Zum Publikumsliebling avancierte er, als er bei seinem letzten Sprung vom Sattel abrutschte und trotzdem – mit dem Hintern auf dem Oberrohr – bis ins Ziel fuhr.

Crankworx Innsbruck Downhill presented by iXS
20170626 SiegenthalerDHAuf einer schnellen und staubtrockenen Strecke mit jeder Menge Schlaglöcher und Spurrinnen ging der erste Crankworx-Downhill in Innsbruck am Samstag über die Bühne. Tracey Hannah (AUS) und Weltmeister Danny Hart (GBR) wurden ihren Favoritenrollen gerecht und setzten sich hoch über der Tiroler Landeshauptstadt durch. Leicht hatte es Hart allerdings nicht: Der Brite lag lediglich 0,15 Sekunden vor dem zweitplatzierten Australier Mick Hannah.

Es galt, das Bike möglichst laufen lassen und dennoch bei den schwierigen Steilkurven und Wurzelteppichen unter Kontrolle halten. „Man ist immer am Limit. Auf dieser Strecke greift man immer wieder zur Bremse, um bei der nächsten Kurve die richtige Linie zu erwischen. Körperlich ist das sehr fordernd“, so Hannah. Auch Danny Hart schlug in dieselbe Kerbe: „Auf dieser Strecke kann man fast zu viel Gas geben. Da muss man sich einbremsen. Man will überall mit vollem Speed reinfahren, weil der Kurs so wild und ausgefahren ist.“

Der Downhill war offiziell der letzte Bewerb der Woche bei Crankworx Innsbruck. Nach dem Stopp in der Alpenmetropole führen Jill Kintner (USA) und Adrian Loron (FRA) die Gesamtwertung im Kampf um den Titel Queen bzw. King of Crankworx an. Von 12. bis 21. August geht es bei Crankworx Whistler um die Gesamtwertung, insgesamt wird es sieben Live-Übertragungen geben.

www.crankworx.com
www.bikecity-innsbruck.com
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5 Dinge, die ich schon lang mal machen wollte!

Pfingsten 2017. Die Familie mit der Schwiegermama auf Gran Canaria. Im Büro nicht allzu viel los, das schreit doch nach einer Sportwoche. Leider waren auch meine üblichen Sport-Buddies auf die Inseln im Mittelmeer verteilt oder anderweitig mit Hausbau, Segelschein machen oder ähnlichem beschäftigt. Nach kurzem Sinnieren kam mir die zündende Idee: Ich mach einfach alles das, was ich mir schon seit Monaten, manchmal auch Jahren vornehme und verbinde so Arbeit und Freizeit auf sehr angenehme Weise.

1. eBike to Ski
20170621 Ski1Der Anruf letzte Woche bei Thilo hat den sichtlich aus der Fassung gebracht: „Hast Du eigentlich noch die Felle für den Kästle?“ Ja, die lägen noch bei ihm und er würde sie mir bei Zeiten vorbeibringen, jetzt bräuchte ich sie wahrscheinlich eh nicht, oder? DOCH! Ich fahr am Sonntag ins Schnalstal!

Was in Chamonix oder im Stubaital vielleicht noch „normal“ ist, ist auf dem Parkplatz der Gletscherbahn in Südtirol im Juni schon eine kleine Sensation: „Kuck mal Papa, der hat Ski dabei!“ bzw. „Was will der denn mit den Ski auf dem Rücken auf seinem Mountainbike?!“ Die Kommentare der Italienischen Familie, die Pfingsten im Schnalstal eher die Ausnahme sind, konnte ich leider ned verstehen, weil da war ich schon in der ersten Rampe, die sich direkt vom Parkplatz mit gefühlten 35° die ersten 200 Höhenmeter in den Weg bzw. gegen meinen Akku und die höchste Unterstützungsstufe meines BH Bikes stellt.

20170621 Ski2Ich wusste vom Winter, dass die Talabfahrt steile Stücke hat, aber mit Ski runter ist dann doch was anderes als mit dem Bike – und den Ski am Rücken – hoch. Das findet auch der Mitarbeiter der Gletscherbahn, der mich im dritten oder vierten Steilstück mit seinem Jeep überholt und anerkennend „Via, Via, Vai“ aus dem Fenster ruft. Kurze Zeit später treffen wir uns wieder: Er wechselt vom Auto auf das Schneemobil, ich vom Bike auf die Ski. Das Gletscherskigebiet ist seit Wochen geschlossen und weil Sonntag ist, wird auch nichts repariert oder gewartet – ich bin völlig allein. Weißer Schnee, blauer Himmel, kurze Hosen und Skiboots – das gepaart mit der absoluten Stille, ein fast surreales Erlebnis. Da ich allein unterwegs bin ist mein Ziel „nur“ die Grawandtspitze auf der ich nach circa einer Stunde Skitour und 5 Minuten Fußmarsch stehe – völlig alleine! Kein Mensch weit und breit! Bier auf, Aussicht genießen und einsaugen bevor es auf perfekten Firn zurück zum Bike bzw. Auto geht.
20170621 Ski
2. Das Arosea Life Balance Hotel
20170621 H2Ich denke jeder hat eine Liste mit Ländern, Gegenden, Bergen und Hotels wo er schon immer mal hin wollte. Bei mir steht da seit Jahren das Arosea drauf. Ich kenne die Website, ich habe viel Gutes gehört und es auch schon ein paar Mal empfohlen, die PR Agentur des Hotels ist super nett, die Gegend interessant – nur hingeschafft hab ich es noch nie. Bis jetzt!

20170621 H4Vom Schnalstal geht es zurück ins Etschtal und an Meran vorbei, bevor ich bei Lana ins Ultental abbiege. In engen Kurven geht es an der rechten Talseite stetig bergan, der Verkehr wird von Kilometer zu Kilometer weniger und ab dem Abzweig ins Val di Non ist auf der „Sackgasse“ Richtung Lago die Zoccolo nur noch wenig los, so dass ich „im Flow“ mit etwas zu hoher Geschwindigkeit erst mal an der Hoteleinfahrt vorbeirausche. Dass sich die Hoteliers Thomas und Anne sehr viele Gedanken gemacht haben und ihr Hotel mit viel Liebe zum Detail betreiben merkt man schon, wenn man in der Tiefgarage die Autotür aufmacht: Viel Platz, Vogelgezwitscher aus dem Lautsprecher und Zirbenholzduft aus dem Duftspender. Ein herzlicher Empfang an der Rezeption, Südtiroler Bio-Apfelsaft zur Begrüßung, dezenter Luxus, viel Licht, Holz, angenehme Farben.

20170621 H5Das Zimmer ein Traum, die Terrasse riesig und mit Blick über den See: Schon nach wenigen Minuten ist man angekommen und schon mit den ersten Zügen im hoteleigenen Schwimmpool stellt sich ein wunderbares Urlaubsgefühl ein. Das Hotel liegt auf 1100 Metern im Naturpark Stilfser Joch und schafft die wunderbare Balance zwischen Design, Natur, Wellness und Luxus – wobei sich alles selbstverständlich anfühlt und nichts aufdringlich wirkt. Beim zweiten Gang des 5-Gänge Abendessen hat auch Martin – der einzige der meinem Plan dann doch nicht wiederstehen konnte – endlich die Anreise hinter sich gebracht und so können wir zusammen nach dem Essen mit Hotelchef Thomas beim „Cafe e Grappa“ den nächsten Mountainbike-Tag planen.
20170621 Hotel
3. Mountainbiken im Ultental
20170621 eB1Schon am Vorabend war Thomas sichtlich beruhigt, als er erfuhr, dass ich überzeugter eMountainbiker bin und er also auch aufs „Elektrorad“ steigen kann. Die Carbon-Hardtail-superleicht-Waffe von Martin haben wir dann morgens – ohne ihn groß zu fragen – gegen ein Haibike eFatty aus dem Verleihpool des Hotels getauscht um dann noch, unter seinem lautstarken Protest, die Gondel zu nehmen um die ersten 1000 Höhenmeter noch bequemer hinter uns zu bringen. Als es dann aber vom Lift eine steile Rampe zum Mutegg hochgeht hat auch er das bekannte fette „Ich–fahr-das-erste-mal-eBike-Grinsen“ im Gesicht und strahlt: „Die Steigung schaffst mit keinem anderen Bike!“.

20170621 eB3Und die Aussicht schaffen wenig andere Berge: Die Dolomiten auf der einen Seite, der Alpenhauptkamm im Rücken, der Ortler auf der anderen – eine Hammer Aussicht! Und Thomas sprudelt nur so: Da geht´s ins Martelltal, da kann man über den Sattel rüber nach Latsch, hier geht ein super Trail runter, das war ich schon mit Gästen – sehr, sehr schnell wird mir das Potential des Ultentals klar. Und das nicht nur zum Wandern und Mountainbiken, sondern auch zum Skifahren. Der Einheimische Dominik Paris teilt sich hier im Winter die Trainingsstrecke mit Lindsey Vonn, ich sehe neben der Möglichkeit hier Super G zu trainieren super weite Hänge und zahlreiche Varianten und Gipfel die sich mit einem kurzen Zustieg erreichen lassen.

20170621 eB6Als wir gemütlich über Almwiesen cruisen und uns Thomas immer mehr der schier unendlichen Möglichkeiten des Tals zeigt bin ich schon fast versucht, dies alles für mich zu behalten. Almen wie aus dem Bilderbuch, Kühe am Wegesrand, Kirchen und Kreuzwege, Wiesen, Wald, Pisten, Trails. Und einer davon spukt uns nach 1100 Höhenmeter Abfahrt direkt hinter dem Hotel aus. Nach einer schnellen Pasta geht es mit dem Shuttle Richtung Hochjoch. Auf einem gut fahrbaren Höhentrail mit „Brachialaussicht“ biken wir am Il Sasso und dem Schweinsteig vorbei zur Riemerbergl Alm um im Garten der urigen, kleinen Hütte einen leckeren Kaiserschmarrn und das eine oder andere Forst zu vertilgen. Auf der Abfahrt gesellt sich noch ein Pärchen zu uns, die auch im Hotel wohnen. Auch da zeigt sich wieder die Vielfältigkeit des Tals, während wir auf Trails durch den Wald fahren kann Katharina – die nur mit dem Hardtail unterwegs ist – immer die „Forststraßenumfahrung“ nehmen und dann die schönen, flowigen Stücke wieder zusammen mit uns fahren. Auch dieser Trail spuckt uns direkt am Hotel aus wo wir auch den zweiten Tag erst mal am Pool, dann beim Dinner uns selbstverständlich wieder beim Digestiv mit Espresso unter freiem Himmel ausklingen lassen.
20170621 eBike
4. Die eigenen Rennradschuhe in Italien machen lassen
20170621 NW1Bevor wir uns auf die Transfer-Etappe zum Radschuhproduzenten Northwave in Treviso machen, lässt es sich Thomas nicht nehmen uns auch noch die „Rennradmöglichkeiten“ seines Hotels bzw. seiner Gegend zu zeigen. Mit frisch rasierten Beinen und dem Spruch „Heut mußt´s aber Rücksicht nehmen, des ist erst mei zweite Runde heuer“ starten wir auf eine Panoramarunde rund um den Lago di Santa Giustina. Auch hier zeigt sich wieder, dass Südtirol oder das Trentino, die Grenze der beiden Italienischen Provinzen sind wir an dem Tag mehrmals überfahren, abseits der bekannten Täler und Routen Unglaubliches bietet: Schluchten und Klöster, Seen und Apfelplantagen, leckere Restaurants und Pässe mit wenig Verkehr.

Am späten Nachmittag stand nur noch ein kurze Werksbesichtigung, ein schnelle Abendrunde und ein leckeres Essen auf dem Programm, bevor wir am nächsten Morgen mit dem großen Anprobieren starteten: Welcher Schuh, welcher Leisten passt am besten? Wo hat man das beste Gefühl im Schuh, wo liegt die Grenze zwischen „Sitz gut“ und „drückt“. Nach unzähligen, rein in den Schuh, aufstehen, „kann ich den noch mal haben“ standen dann Größe. Leisten und Model fest. Mit der Info ging es ein paar Türen weiter zu Stefano. Stefano ist Schuhmachermeister und bei Northwave für die Prototypenfertigung und Spezialaufträge zuständig. Dazu muss man wissen, dass in der Gegend um Montebelluna die gesammelte Italienische Schuh- und Sportindustrie beheimatet ist und dass das, was wir zum ersten Mal gesehen haben dort täglich Brot ist: Das Fertigen eines Sportschuhs. Mit fachmännischen Handgriffen wird der „Upper“ über den Leisten gezogen und fixiert. Die Zwischensohle auf die Carbonsohle geklebt und dann beides mit dem Oberteil verklebt und „verhämmert“ – aufwärmen, abkühlen, die Schützer auf die Sohle und ab in den Karton. Was für uns wie Weihnachten ist, ist für Stefano Routine, die in wenigen Minuten erledigt ist.
20170621 NW
5. Den Monte Grappa fahren
20170621 RR1Leider konnten wir die Schuhe nicht gleich beim nächsten Punkt der Liste ausprobieren weil sie noch „austrocknen“ müssen: Den Monte Grappa. Sagenumwobener Berg, Mittelpunkt der Pushbiker Story in der aktuellen Ausgabe der Bicicletta da Corsa und umkämpfter Kriegsschauplatz im ersten Weltkrieg. Und eine „Drecksau von einem Berg“ wie ich es vorher per WhatsApp von einem anderen Rennradspezl erfahren habe. Als wir in Romano d’Ezzelino rechts abbiegen und auf dem Schild „Sacrario del Monte Grappa - 27,1km“ steht, jubiliert Martin „Boah, 27 Kilomerter nur bergauf, geil“ mir ist etwas anders zumute, Trainingszustand und Kilometerleistung sind meilenweit von der meines Kompagnons entfernt, und ich hab den Text von Christian Grasmann im Ohr „Der Berg ist so lang und immer wenn man meint mit einer Höhe von 1.800 Metern kann der doch ned so schlimm sein, kommt noch mal a lange Gerade und ein weiterer Zwischenberg“. In der Ahnung geht es also gleich mal mit 10% los, 5 Kehren, durch den Wald, durch einen Ort, etwas gerade, wieder Kehren – gefühlte 1000 Höhenmeter und mindesten 10km. Aber Villaggio del Sole holt mich in die Wirklichkeit zurück: erst auf 1000 Metern und noch 20 K´s bis oben. Gott sei Dank lässt dann die Steigung etwas nach, die Wälder werden lichter, die Ausblicke weiter. Weil Mittwoch ist, ist kaum Verkehr und so purzeln Höhen- und Kilometer nach und nach. Leider auch die Temperaturen und das Wetter. Als wir das Refugio für die obligatorische Pasta erreichen fallen gerade die ersten Tropfen. Die ersten Meter der Abfahrt sind im dichten Nebel ein absoluter Blindflug bevor dann der Himmel über uns aufbricht und sinnflutartige Regenfälle auf uns niederprasseln. Die Straße wird teilweise zum Bach. Aquaplaning mit Rennradreifen! Zum Glück steigen mit jeder Kehre die wir sturzfrei hinter uns bringen auch die Temperaturen wieder und weil es einfach so viel Wasser ist und wir noch nie so nass waren, auch wieder die Laune – ist eh schon egal und es ist ja nur Wasser. Als wir drei Stunden später unsere fertigen Schuhe bei Northwave abholen, ist Stefano die Anerkennung für unseren Ritt und die Erleichterung darüber, dass seine super schönen, nagelneuen und neongelben Rennradschuhe nicht gleich am ersten Tag völlig eingesaut werden deutlich anzusehen.
20170621 RR
Als ich Abends über die Inntalautobahn – wegen dem IGL natürlich mit Tempomat und braven 109km/h rolle- denke ich noch mal über meine Liste nach. Sind da jetzt Punkte weg oder dazugekommen? eBike to Ski ist erledigt, aber das schreit nach einer Fortsetzung und weiteren Touren. Das Arosea hat mich begeistert und der nächste Aufenthalt ist auch schon gebucht. Das Ultental steht DICK auf der Winterliste und den Monte Grappa würde ich schon mal ganz gerne sehen – zum Glück hat der ja fünf Auffahrten...

www.schnalstal.com/de/gletscher
www.arosea.it
www.merano-suedtirol.it/de/meraner-land
www.northwave.com
 

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