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Ischgl Ironbike: 5. August 2023

Frühbucherpreise bis 31. Mai 2023

Hart, härter, Ischgl Ironbike. Am 5. August 2023 geht das legendäre Kult-Rennen in die 28. Runde und hat in diesem Jahr vier Distanzen, sowie neu eine Masters-Klasse für Lizenzfahrer ab 35 und ein Elimination-Rennen am Vortag, dem 4. August, im Programm. Die bewährte Kids & Junior Trophy wird beibehalten.

Allen Wettbewerben gemeinsam ist die Streckenführung durchs beeindruckende Silvretta Massiv. Das Rennen steht allen Fahrern offen, Profis werden allerdings nur auf den Strecken Hard und Extreme gewertet. Außerdem ist das Ischgl Ironbike Teil des ÖRV Marathon Cups und der Mountainbike Challenge. Wer sich außerdem Silvretta MTB King bzw. Queen nennen möchte, der startet sowohl beim M³ Montafon Mountainbike Marathon am 29. Juli 2023 als auch in Ischgl.

Das neue Elimination-Rennen findet bereits am Vortag statt: Lizenzfahrer können sich im Einzelzeitfahren auf der Strecke durch Ischgl qualifizieren und dieses anschließend absolvieren.

Bis 31. Mai gelten noch die Frühbucher-Preise für die Anmeldung zum Ischgl Ironbike!

www.ischglironbike.com
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Urs Huber gewinnt den 25. Ischgl Ironbike Marathon

Der Klassiker aus Tirol zeigte sich von seiner besten Seite


Die Sieger des 25. Ischgl Ironbike Marathons stehen fest: Urs Huber siegte bei den Herren und Blaza Pintaric fuhr bei den Damen aufs Podest. Das Rennen zählt mit einer Distanz von 76,64 Kilometern und 3.700 Höhenmetern zu den härtesten Mountainbike-Marathonrennen Europas. Das Gesamtpreisgeld lag bei über 45.000 Euro. Neu in diesem Jahr war das UCI S2 Stage Race mit vier Race-Formaten.

Gold für Urs Huber und Blaza Pintaric beim 25. Ischgl Ironbike Marathon

Knapp 800 Profis und Amateure stellten beim 25. Ischgl Ironbike Marathon am 3. August 2019 ihre persönlichen Bestleistungen auf drei unterschiedlich anspruchsvollen Strecken unter Beweis. Je nach Kondition standen mit den Strecken Hard (76,64 Kilometer und 3.700 Höhenmeter), Medium (49,42 Kilometer und 2.098 Höhenmeter) und Light (29,38 Kilometer und 849 Höhenmeter) drei Routen zur Wahl. Ultimative Adrenalinkicks und brennende Oberschenkel inklusive. Die Königsdisziplin entschieden Urs Huber aus der Schweiz mit einer Zeit von 4:08.06,0 bei den Herren und Blaza Pintaric aus Slowenien in 5:01.17,9 bei den Damen für sich. Auf der Medium-Distanz siegten Daniel Ganahl aus Österreich mit einer Zeit von 2:24.34,2 und Letizia Strimer aus der Schweiz mit einer Zeit von 3:01.53,5. Und über die Light-Strecke kämpften sich Christian Schmitt aus Österreich mit einer Zeit von 1:08.22,1 und Eva-Maria Dorer aus Deutschland mit einer Zeit von 1:27.43,9 auf das Podest.070819Nachbericht Ischgl Ironbike 2019 7 c TVB Paznaun ÔÇô Ischgl

UCI S2 Etappen-Rennen

Wer sich den Gesamtsieg des neuen Ischgl Ironbike Stage Race vorgenommen hatte und UCI-Punkte sammeln wollte, musste in Ischgl erstmals vier Race-Formate absolvieren. Insgesamt gingen 63 Teilnehmer in den Kategorien „Einzelzeitfahren“, „Alpenhaus Trophy“, „Short Track“ und „Ironbike Hard“ an den Start. Am Ende wurden alle vier Einzelzeiten addiert und die Sieger gekürt. Gewertet wurde bei den Damen und Herren in den Klassen Profis und Amateure. Den wohlverdienten Sieg bei den Profis erkämpften sich Urs Huber aus der Schweiz bei den Herren und Blaza Pintaric aus Slowenien bei den Damen. Bei den Amateuren holte sich Daniel Rubisoier aus Österreich bei den Herren und Irina Krenn aus Österreich bei den Damen den Sieg.

E-Bike Fuchsjagd mit Staraufgebot

Die E-Bike Fuchsjagd wurde am 1. August erneut zum Highlight für E-Biker. Ab 21:30 Uhr jagten die E-Bike-Teilnehmer bei Flutlicht auf der 7,65 Kilometer langen Strecke vom Ortszentrum Ischgl (1.377 Höhenmeter) zum Alpenhaus auf die Idalp (2.300 Höhenmeter), um den mit 15 Minuten Vorsprung und Rennrad gestarteten Fuchs Andreas Goldberger, ein ehemaliger oberösterreichischer Skispringerstar, einzuholen. Bei der unerbittlichen Verfolgungsjagd über 1.000 Höhenmeter lieferten sich E-Bike-Jäger und Rennrad-Fuchs ein spannendes Rennen. Schlussendlich musste der Fuchs das Terrain den E-Mountainbikern überlassen.

Save the Date: Der 26. Ischgl Ironbike findet vom 5. bis 8. August 2020 statt.

www.ischgl.com

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Programmübersicht Ironbike 2019

Seit einem viertel Jahrhundert richtet Ischgl den Ironbike aus!

 

Der Ischgl Ironbike ist ein Mountainbike Festival mit zahlreichen Rennen für alle: ob Jung oder Alt, Hobbysportler und Profi.

Beim UCI Stage Race S2(Etappenrennen) misst sich die internationale Mountainbike-Elite. Auch für Nachtschwärmer wird bei der Alpenhaus Trophy einiges geboten. Das Highlight der Veranstaltung ist am Samstag, den 03.August 2019 der legendäre Ischgl Ironbike Marathon.

Nicht nur für Teilnehmer, auch für Zuschauer wird ein großes Rahmenprogramm geboten.

Pumptrack ,Vorträge des MTB Profis Tobias Woggon, E-Bike Touren und vieles mehr.

Natürlich darf ganz Ischgl like auch das Nachtleben nicht zu kurz kommen, daher steht für alle, die Tagsüber noch nicht genug bekommen haben, abends ein großes Festzelt bereit.

Ironbike Programm:



Donnerstag, 1. August 2019

- Start: Silvrettaseilbahn Parkplatz Ost
- Ziel: Alpenhaus Idalp
- 19:45 Uhr: Gepäcktransport vom Startgelände zum Alpenhaus (Zielgelände)
- 20.30 Uhr: Alpenhaus Trophy Hill Climb (XCP) Sportklasse men/women
- 20.45 Uhr: Alpenhaus Trophy Hill Climb (XCP) Elite men/women
- 21:00 Uhr: Gepäcktransport vom Startgelände zum Alpenhaus (Zielgelände)
- 22.30 Uhr: Siegerehrung im Alpenhaus auf der Idalp

Freitag, 2. August 2019

- Start- & Zielgelände: Silvrettaseilbahn Parkplatz Ost
- 18.00 Uhr: Short Track (XCC) Sportklasse men/women
- 18.45 Uhr: Short Track (XCC) Elite women
- 19.15 Uhr: Short Track (XCC) Elite men
- 20.30 Uhr: Siegerehrung

Samstag, 3. August 2019

- Start- & Zielgelände: Silvrettaseilbahn Parkplatz Ost
- 08.00 Uhr: Ischgl Ironbike Marathon (XCM) Sportklasse men/women
- 08.00 Uhr: Ischgl Ironbike Marathon (XCM) Elite men/women
- 17.15 Uhr: Siegerehrung

www.ischgl.com

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Unterwegs beim Ironbike Ischgl – Erlebnisbericht Kurzstrecke

Von: Vera Schnepf

Faszination Mountainbike Marathon – doch wie kommt man dazu? Vor drei Jahren war ich zum ersten Mal als Begleitperson und Zuschauer bei einem Mountainbike Marathon. Ohne jede Vorahnung erlebte ich bereits bei der Akkreditierung das pure Adrenalin und sportbegeisterte und lebensfrohe Menschen. Im Gegensatz zu meiner damaligen Vorstellung, dass nur sehr ambitionierte und halbe Leistungssportler einen Radmarathon fahren, war auch einfach nur der ganz normale Radfahrer durch alle Altersklassen hinweg hier zu finden. Gut, zugegeben „normal“ ist immer Definitionssache und ein gewisses Maß an Ehrgeiz und Disziplin, aber auch vor allem Spaß sollte vorhanden sein.

170813 WP 20170803 17 21 46 Pro LIDas Fantastische an einem Marathon ist, er ist immer anders – verschiedene Faktoren, wie ausreichend Schlaf, Trainingszustand, Konkurrenz und Wetterbedingungen sind maßgeblich. Jedes einzelne Rennen wird zu einem einzigartigen Erlebnis. Den Ironbike empfinde ich als sehr Zuschauer-freundlich. Durch die Summercard, die jeder nächtigende Gast erhält, stehen alle im Sommerbetrieb laufenden Gondeln kostenfrei zur Verfügung. Dadurch ist es möglich die Fahrer vielfach auf der Strecke anfeuern und betreuen zu können. Nicht nur im Start- und Zielbereich oder im Ort selbst, sondern auch bei der Idalp (mit Hilfe der Silvrettabahn), wo sich die Fahrer der Mittel- und Langdistanz nach sagenhaften 920 hm Anstieg nur kurz erholen können bevor es weiter hinauf zur Velillscharte geht oder der Greitlspitz (mit Hilfe der Flimjochbahn), beim höchsten Punkt des Rennens, bevor die Langdistanzler über den Trail abwärts nach Samnaun sausen. Während dieser 1500 hm, die es abwärts mit der Gondel geht, kommt man mit den verschiedensten Menschen ins Gespräch, die das 4-tägige Event für einen Kurztrip oder ihren Start in den Urlaub nutzen. Nicht unüblich, dass daraus teilweise sogar Freundschaften entstehen.

Nach der Medium Distanz beim Kitzalpbike in Kitzbühl und der E-Strecke im Salzkammergutrophy in Bad Goisern wagte ich mich also auf die Kurzdistanz mit 27,5 km und 755 hm. Da ich schon recht früh wach war, packte mich das Marathonfieber bereits beim Start der Mittel- und Langdistanzler um 8.30 Uhr. Anschließend richtete ich mein Trikot mit meiner Startnummer nochmals, ölte meine Kette etwas nach und machte mich dann auf eine kleine Einrolltour durch Ischgl. Um 9.30 Uhr sausten die Mittel- und Langdistanzler durch Start- und Zielbereich, um sich auf den Idalp Anstieg vorzubereiten. Nach und nach trudelten alle Kurzdistanzler ein und wir reihten uns auf und warteten anhand der ablaufenden Uhr und der super Anmoderation mit belebender Musik auf unseren Start. Um Punkt 10 Uhr ging es dann endlich unter Anfeuerungswünschen von vielen Zuschauern los. So langsam war ich richtig gespannt, immerhin kam nun völliges Neuland auf mich zu. So ging es die ersten Kilometer mit leichtem Anstieg erst mal am Fluss entlang. Am Wildpark vorbei ging es dann Richtung Außertschaffein auf ca. 1850 hm – das heißt ein Anstieg von ca 450 hm war zu bewältigen. Schon nach den ersten paar Metern im Anstieg merkte ich, dass ich zwar nicht super schlecht drauf war, aber dennoch es auch nicht so rund lief, wie ich mir das ursprünglich vorgestellt hatte. Im Wald es noch dazu recht dämpfig zu den eh schon recht hohen Außentemperaturen. Dennoch konnte ich an einigen Fahrern mit regelmäßigem Tritt vorbei ziehen. Oben angekommen ging es dann auf Schotter wieder zum Wildpark hinunter. Das erste Gefühl am Berg täuschte nicht, so ganz fit war ich nicht, denn nach und nach überholten mich diverse Fahrer, die ich im Anstieg eingeholt hatte.

170813 sportograf 105532542In Mathon angekommen querten wir den Fluß und total motivierte Helfer standen bei der Labestation nach 12,5 km bereit um uns mit Wasser und Iso im Pappbecher, mit Riegeln und halben Bananen zu versorgen. Gestärkt ging es weiter und ich holte alle, die mich in der Abfahrt überholt hatten, wieder ein. Mein Puls stieg rasant bei dem Gedanken daran, dass gleich das mir unbekannte Trailstück auf mich zukommt. Von diversen Erzählungen aus Gondelfahrten oder im Ziel aus der Vorjahren wusste ich aber, dass es zwar kein immens schwerer Trail ist, aber auch kein leichter. Als ich den Einstieg sah, nahm ich etwas Tempo raus, um den Puls unter Kontrolle zu bekommen. Gespickt mit Wurzelstufen, groben und losen Steinen ging es in schön angelegten langgezogenen Kurven hinab bis zum Ausstieg über eine kleine Holzbrücke, die in einen Forstweg mündete. Alles in allem war der Trail gut zu bewältigen – wenngleich viele Teilnehmer ganz oder teilweise geschoben haben. Die letzten Kilometer ging es dann am Radweg zurück bis Ischgl und beim Auftauchen der Häuser und der Brücke schoss es mir dann durch den Kopf: Wahnsinn, da stehst du jahrelang auf eben dieser Brücke und beobachtest die Fahrer und jetzt fährst du selber bei super toller Stimmung und vielen, vielen Zuschauern bei Applaus durchs Ziel. So kam ich also überglücklich im Ziel an und freute mich über meinen 13. Platz in der allgemeinen Damenwertung. Mein persönliches Ziel unter 2h zu bleiben, hatte ich erreicht!

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Wer selbst in den Genuss der Trails und Mountainbike Routen der Region kommen möchte, hat noch bis in den Herbst hinein die Möglichkeit dazu. Denn bis einschließlich 17. September ist die Silvrettabahn im Sommerbetrieb. Nach kruzer Pause starten die Bergbahnen Ischgl am 23. November in die Wintersaison 2017/18. 

Alle weiteren Infos zu den unzähligen Möglichkeiten in Ischgl gibt es hier: www.ischgl.com 

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Ischgl Ironbike Festival 2017

Der legendäre 23. Ischgl Ironbike wird von 3. bis 6. August 2017 zum zweiten Mal im Rahmen eines mehrtägigen Mountainbike Festivals ausgetragen. Attraktive Race-Formate und abwechslungsreiche Events für die ganze Familie inklusive. Neu: E-Mountainbiker können bei der Fuchsjagd einen echten Mountainbike-Profi jagen.
Der Ischgl Ironbike begeistert Mountainbiker 2017 mit einem mehrtägigen Festivalprogramm. Das Highlight des MTB-Festivals ist der Ischgl Ironbike Marathon am 5. August 2017 über drei unterschiedliche Distanzen. Die Königsdistanz führt auf 79 Kilometern über 3.820 Höhenmeter und zählt damit zu den härtesten und anspruchsvollsten Mountainbike-Rennen Europas. Besondere Atmosphäre verspricht die nächtliche Ischgl Alpenhaus Trophy mit einem Hillclimb über knapp 1.000 Höhenmeter auf beleuchteter Strecke. Neu für E-Mountainbiker: 2017 wird der Hillclimb zur spannenden Fuchsjagd. Gejagt wird Mountainbike-Pro und Alpenhaus Trophy Vorjahressieger Daniel Geismayr auf seinem klassischen Mountainbike, der mit einem kleinen Vorsprung startet. Wer ihn überholt, teilt sich 3.000 Euro Preisgeld. Ein echter Show-Event ist der Ischgl Palio - City Sprint, bei dem die Profis auf einem kurzen Rundkurs im Dorfzentrum den Zuschauern Kopf an Kopf ihre spektakuläre Raceform demonstrieren.

Aber auch die anderen Events können sich sehen lassen: Bei der Ironbike Kids- und Juniors Trophy schnuppern Kids zwischen fünf und zwölf Jahren Rennluft und der Easy Ironbike ist als Familien- und Einsteiger-Tour ab 13 Jahren konzipiert. Auf Preisgeld und Sachpreise im Wert von über 40.000 Euro dürfen sich die Gewinner freuen. Zwischen den einzelnen Rennformaten bietet Ischgl seinen Besuchern ein interessantes Rahmenprogramm rund um das Thema Mountainbiken. Mountainbiker, die sich bis zum 31. Juli 2017 anmelden, zahlen ein vergünstigtes Startgeld von 55 Euro.

www.ischglironbike.com

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