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Eine Million Mal Alpina Mythos

Eine Million Stück Alpina Mythos – 1.000.000! Der millionste hat symbolisch eine goldenen Oberschale erhalten. Sicherheit, eine perfekte Passform sowie ein immer wieder modernisierter, cooler Look haben in der Vergangenheit über eine Million Kunden überzeugt – und so wie es aussieht werden noch einige dazu kommen.

20170814 Alpina Mythos Alpina Sports 6Im Werk in Passau wurde das Einzelstück, der goldene millionste Alpina Mythos besonders sorgfältig aus einer goldenen Platte produziert. Sämtliche Mitarbeiter wurden involviert, schließlich ist das ein Meilenstein. Nach Ziehen, Formen, Fräsen, unter Druck und Hitze entsteht er – exakt so hergestellt, wie die vielen vor ihm. Der Erfolg des Mythos liegt in verschiedenen Eigenschaften begründet: der hervorragenden Passform, die über die Jahre nie verändert wurde; die jeweils an die neuesten Erkenntnisse und Standards angepasste Konstruktion, die beim Mythos 3.0 mit einem tieferen Heck für noch mehr Sicherheit glänzt; die mit 25 Lufteinlässen optimierte Belüftung für einen kühlen Kopf.

Erhältlich ist der Mythos 3.0 in den Modellvarianten LE (matt) sowie glänzend. Statt schwarzem oder grauem EPS kommt bei einigen Modellvarianten des Mythos 3.0 auch blaues EPS zum Einsatz. Insgesamt gibt es den Mythos in 15 unterschiedlichen Farbvarianten – der goldene millionste Helm ist allerdings ein Einzelstück.

www.alpina-sports.com
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Alpina Fahrradhelme, die das Unfallrisiko minimieren

Immer schön auffallen

Die neue BE VISIBLE Kollektion von ALPINA - Unfallprävention und perfekter Kopfschutz in einem Paket
Fahrradhelme schützen bei Unfällen wirksam vor schweren Kopfverletzungen. Doch noch besser ist es, wenn es erst gar nicht zu einem Crash kommt. Hierbei können Helme auch helfen. Mit der neuen BE VISIBLE Kollektion setzt ALPINA neue Maßstäbe in puncto Sicherheit: Grelles Neongelb, Reflektoren und integrierte Rücklichter am Heck des Helms senken das Unfallrisiko.

160407 PANOMA CITY A9666140Bessere Sichtbarkeit - geringeres Unfallrisiko
Allzu oft passieren Unfälle, weil andere Verkehrsteilnehmer Radfahrer übersehen oder zu spät erkennen. Visuell aufzufallen kann für Fahrradfahrer deshalb lebensrettend sein. Wie wichtig das ist zeigen technische Untersuchungen: Bei Dunkelheit werden Radfahrer in dunkler Kleidung im Scheinwerferlicht von Fahrzeugen erst in 25 Meter Entfernung sichtbar, mit heller Kleidung sind es zumindest 40 Meter. Bei einer Vollbremsung benötigt ein Auto, das mit 50 km/h unterwegs ist, ca. 28 Meter Bremsweg. Berücksichtigt man noch die Reaktionszeit, ergibt das in beiden Fällen ein hohes Unfallrisiko. Ein Radfahrer mit reflektierendem Equipment dagegen ist bereits in 130 Meter Entfernung sichtbar. Somit können andere Verkehrsteilnehmer früh genug reagieren.

Ein Lichtblick - nicht nur in der Dunkelheit
Auch tagsüber lohnt es sich, als Radfahrer Farbe zu bekennen. Rennradfahrer haben längst erkannt, dass knallige Farben nicht nur optisch ein Hingucker sind, sondern auch für ein Stück mehr Sicherheit sorgen. Auf dem Weg zur Arbeit, zum Einkaufen, zur Schule oder in den Kindergarten ist das nicht anders. ALPINA BE VISIBLE Helme in UV-resistenten, nicht verblassenden Signalfarben sind im Verkehrsgewühl der Großstadt ebenso wie auf Landstraßen ein hilfreiches Erkennungszeichen: „Achtung, Radfahrer!!"

160407 XIMO FLASH A9710040Insgesamt bietet ALPINA vier Modelle in der BE VISIBLE-Farbe und -Ausstattung an. Den neuen YEDON CITY und den Klassiker PANOMA CITY für Erwachsene, den FB JUNIOR 2.0 FLASH für Jugendliche und den ALPINA XIMO FLASH für Kinder. Besondere Features aller Modelle: Leuchtendes Neongelb als Basisfarbe, reflektierende Logos und Reflektorstreifen sowie das batteriebetriebene LED-Rücklicht am Heck des Helmes, bei dem man zwischen drei verschiedenen Blinkeinstellungen wählen kann. YEDON CITY und PANOMA CITY sind zudem noch mit reflektierenden Gurtbändern ausgestattet.

RUN SYSTEM und INMOLD TEC - leicht und komfortabel
Damit sie auch sicher und bequem auf dem Kopf sitzen, sind alle BE VISIBLE Helme mit dem bewährten ALPINA RUN SYSTEM ausgestattet. Dieses ermöglicht durch seine einfache Handhabung und feine Justierbarkeit eine perfekte Anpassung an den Kopf. Alle BE VISIBLE Modelle sind im hochwertigen INMOLD Verfahren gefertigt. Dabei werden die Außenschale und das EPS-Granulat im Inneren des Helms durch großen Druck und Hitze fest miteinander verbacken - für maximalen Aufprallschutz und hohe Sicherheitsreserven.

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ALPINAS Tiefschnee-Goggle bekommt Nachwuchs

GRANBY S - die Skibrille für kleine Gesichter

Die GRANBY von ALPINA sorgt für mächtig „Auf-Sehen" in der Freeride-Community. Damit die Brille auch kleineren und schmaleren Gesichtern perfekt passt, kommt in dieser Saison die GRANBY S auf den Markt.

151030 GRANBY S QVMMGermany's Top-Skibrillenmodell hört seit letztem Winter auf den Namen GRANBY. In Sachen Design und Technik ist sie ein Vorreiter: Die sphärischen, verspiegelten Scheiben sehen nicht nur top aus, in ihnen steckt auch eine Menge an ALPINA-Technologie. Der Neigungswinkel des Rahmens nach Außen ist auf ein Maximum optimiert - ein unschlagbar großes Sichtfeld ist dadurch garantiert. So behält man auch bei wilden Abfahrten und Jumps stets den Überblick. Doch das größte Sichtfeld nützt nichts, wenn die Scheibe den Anforderungen nicht gewachsen ist. Deswegen gibt es die GRANBY mit verschiedenen Scheibentechnologien: Die GRANBY QVMM hat eine selbsttönende, fotochrome, stark verspiegelte und polarisierende QUATTROVARIOFLEX MULTIMIRROR Scheibe mit Schutzstufe S2. Die GRANBY QM stürzt sich mit polarisierender und leicht verspiegelter QUATTROFLEX MIRROR Scheibe (Schutzstufe S2] ins Abenteuer und die GRANBY MM geht mit einer stark verspiegelten DOUBLEFLEX Thermoscheibe mit Schutzstufe S3 an den Start.

Gab es die GRANBY bisher nur für größere Gesichtsformen [ALPINA FIT-INDEX Größe M50], ist sie jetzt auch in kleineren Größen (ALPINA FIT-INDEX Größe S40] erhältlich. Mit dem ALPINA FIT-INDEX findet jeder für seine Gesichtsgröße schnell die passende Brille. Die Vermessung des Gesichts kann beim ALPINA-Fachhändler mit Hilfe des ALPINA FIT-FINDERS vorgenommen werden.

Weitere Infos unter www.alpina-sports.com 

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Steile Rinnen und ein „Zauberwald“ beim ALPINA Freeride Camp Hochgrat powered by Mammut Alpine School

Am 21. und 22. Februar 2015 fand am Hochgrat bei Oberstaufen das ALPINA Freeride Camp Hochgrat powered by Mammut Alpine School statt. 20 Teilnehmer erkundeten dabei das beeindruckende Gelände eines der besten Powder-Hotspots des Allgäus und wurden am zweiten Tag mit 10 cm frischem Neuschnee belohnt.

25022015 ALPINA freeride camp hochgrat bild 6 smallNach der Ausgabe des Testmaterials von ALPINA und Mammut und der Auffahrt mit der Hochgratbahn übten die Teilnehmer zunächst die Abläufe der Verschüttetensuche. Die Bergführer der Mammut Alpine School vermittelten das nötige Wissen für den Ernstfall und jeder konnte den Umgang mit LVS-Gerät, Schaufel und Sonde verbessern.

Anschließend ging es daran, das weitläufige Gelände rund um den 1.834 m hohen Hochgrat zu entdecken. Obwohl der letzte Schneefall bereits rund zwei Wochen zurücklag, gab es dank der Erfahrung der Bergführer noch unverspurten Tiefschnee zu entdecken. Egal ob steile Rinnen oder Treeskiing im so genannten „Zauberwald", jeder Teilnehmer fand am Hochgrat das richtige Terrain für sein Können.

15022015 ALPINA freeride camp hochgrat bild 10 smallBei uriger Hüttenatmosphäre und guter Stimmung ließ man beim Abendessen die besten Momente des Tages nochmals Revue passieren. Als krönender Abschluss stand im Anschluss noch eine Fackelwanderung auf den Gipfel des Hochgrats an. Oben angekommen, konnten sich die Teilnehmer in gemütlicher Runde bei Glühwein und Punsch für den Rückweg zum Staufner Haus aufwärmen.

25022015 ALPINA freeride camp hochgrat bild 1 smallÜber Nacht stattete Frau Holle dem Hochgrat dann einen kurzen Besuch ab und ließ gut 10 cm Neuschnee zurück. Genau richtig, um am Finaltag die ersten Spuren in das noch jungfäuliche Gelände zu ziehen. Nachdem zum Nachmittag hin das Wetter unbeständiger wurde, nutzten die Gruppen die verbleibende Zeit noch für ein ein paar Tree-Runs.

Erschöpft, aber zufrieden und mit dem festen Versprechen, dem Hochgrat garantiert wieder einmal einen Besuch abzustatten, verabschiedete man sich bis zum nächsten Jahr.

Mehr Infos im Internet unter www.freeride-camp.net.
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