bergstolz

Befreit die Berge vom Müll!

Die Münchner Outdoormarke hyphen-sports unterstützt österreichweite Müll-SammelInitiative #estutnichtweh


Mit einem wiederverwendbaren, aus recycelten Materialien hergestellten „Drecksackerl“ unterstützt hyphen-sports die soeben in Österreich gestartete Initiative #estutnichtweh zur Müllvermeidung in den Bergen.

Hyphen produziert das sogenannte „Drecksackerl“ im hyphen-eigenen Werk in Kroatien aus Stoffresten. Jedes „Sackerl“ ist ein Unikat. Darin findet alles Platz, was in der Natur keinen Platz finden sollte: Aludosen, Plastikflaschen, Bananenschale, Verpackungspapier oder was auch immer unterwegs an Resten anfällt. Viele Apfelbutzen, Bananen- und Orangenschalen oder sonstige Brotzeitreste werden einfach ins Gebüsch geworfen. Ist doch kein Problem, oder doch? Tatsächlich verrottet sogar Biomüll nicht einfach so. Beim Apfelbutzen funktioniert das noch ganz gut. Weniger gut verrotten Bananen- und Orangenschale. Von der Verpackung des Müsliriegels und dem Zigarettenstummel ganz abgesehen. Nicht nur, dass sich in den Schalen der Früchte tierschädliche Pestizide befinden. Die Reste „zieren“ zwar den Wegesrand, aber ästhetisch sind sie nicht.

Die Philosophie von #estutnichtweh ist so einfach wie effektiv: Wer am Weg über Müll stolpert, hebt ihn auf und nimmt ihn mit: am Berg, im Tal, am Fluss und in der Stadt. Seine Aufgabe sieht der Verein darin, den Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen. Durch Veranstaltungen, zweckdienliche Projekte und gezielten Content in den sozialen Medien, z.B. über die Gefahren durch Abfälle in der freien Natur, wollen die ehrenamtlichen Mitglieder das Bewusstsein für unsere Natur und die Berge stärken.

Starke Aktion!

#estutnichtweh

www.hyphen-sports.com
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Stecken-Sharing in Saalfelden Leogang

Nehmen, wandern, zurückbringen

Zu einem echten Wandergesellen gehört ein ordentlicher Wanderstock! Am besten selbst geschnitzt aus einem Stück Holz am Wegesrand. Weil aber nicht jeder ein Schnitzmesser oder die passenden Wanderstöcke dabei hat, wurde in Saalfelden Leogang ein besonderer Service ins Leben gerufen: das Stecken-Sharing.

20180425 Stecken Sharing c Florian LechnerAls besonderer Service für die Gäste wurden in Saalfelden Leogang an den Startpunkten der Wanderwege sogenannte „Stecken-Sharing-Stationen“ eingerichtet. „Nehmen, wandern, zurückbringen“ lautet das Motto an diesen Stationen. Etwa 40 naturbelassene Holzstöcke, auf verschiedene Größen zurechtgesägt, fein abgeschmirgelt, dass man sich nicht die Hände aufreißt, und mit einem fein säuberlich eingebrannten Saalfelden Leogang Logo versehen, stehen an jeder Station bereit. „Die Idee ist, dass sich jeder Wanderer, egal wie groß oder alt, einen Stecken schnappen kann und damit wandern geht“, sagt Marco Pointner, Geschäftsführer der Saalfelden Leogang Touristik. Am Ende der Tour, werden die Stöcke dann einfach wieder an einer der Stationen in die Halterungen zurückgestellt. „Allerdings sind unsere Wanderstecken recht beliebt, am Ende des Sommers sind es immer ein paar weniger“. Marco Pointner nimmt es aber als Kompliment für die Idee und die Region. Und so läuft die Stecken-Produktion, eine Zusammenarbeit einer Tischlerei mit der Lebenshilfe, unvermindert weiter.

20180425 Waldschaukel c Florian LechnerDas Stecken-Sharing ist Teil des Konzepts „einfach wandern“. Die Idee dahinter: Wandern alleine ist absolut ausreichend. Nichts soll vom Wesentlichen ablenken, die Gäste sollen animiert werden, einfach nur zu gehen, die Natur zu genießen und sich zu unterhalten. Zu diesem Konzept gehören beispielsweise auch 360-Grad Sitzbänke aus Holz, auf denen man sich nicht nur erholen, sondern sich auch jeden Blickwinkel, den man nur möchte, bequem aussuchen kann. Selbstbestimmte Panoramasicht sozusagen. Ähnliches ermöglichen die schmiedeeisernen Waldschaukeln. Wer hier gemütlich schaukelt, wird feststellen, dass auch ein Perspektivenwechsel, also statt auf den Boden und geradeaus einfach mal durch die Baumspitzen in den Himmel schauen, sehr schön sein kann.

Ebenfalls zum Konzept gehören die speziellen Fotopoints, an denen auf die Möglichkeit hingewiesen wird, ein schönes Panoramabild aufzunehmen. So können die Wanderer ihr Mobiltelefon einfach mal im Rucksack oder der Hosentasche lassen und die Natur pur, also nicht über das Display des Smartphones, betrachten.

www.saalfelden-leogang.com

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