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Das Beste kommt zum Schluss – Südamerika


Südamerika 01

Als Abschluss der letzten Schisaison reiste ich Mitte Juli mit zwei Freundinnen nach Chile. Schon seit einigen Jahren stand Südamerika ganz oben auf meiner To-Do-Liste. Letzten Sommer war es endlich so weit.

Südamerika 02

Wir starteten die Reise zu zweit, Julie und ich, Betty kam eine Woche später. Unser erstes Highlight erlebten wir bereits am Flughafen in Frankfurt. Unser Flug war überbucht, weshalb wir von der Fluglinie ein gratis Upgrade in die First Class bekamen. Dort bekommt man tatsächlich einen Pyjama, Schlafmaske und Socken. Neu eingekleidet schliefen wir wie Babys und kamen fit und ausgeruht in Santiago de Chile an. Eine wichtige Information für alle, die auch vorhaben nach Chile zu reisen: Das Einreisevisum, das man nach der Landung am Flughafen erhält, sieht aus wie ein Kassenzettel aus dem Supermarkt. Wer also nach mehrtägiger Reise einiges an Rechnungen und Zettel anhäuft und Ordnung schaffen will, sollte darauf achten, welche er davon wegwirft.

Santiago, Hauptstadt und größte Stadt Chiles, liegt auf 570 Metern in einem Tal zwischen den Anden und der chilenischen Küste. Fast sieben Millionen Menschen leben in dieser Metropole. Hier schlugen wir unser erstes Lager auf, denn die Stadt ist umgeben von Bergen,wo es einige Schigebiete zu erkunden gab. Das öffentliche Bussystem in Santiago ist effizient, allerdings nicht, wenn man zum Schifahren in der Stadt ist. Nach gründlicher Recherche nach einer Fahrgelegenheit und Tipps von einigen Locals entschlossen wir, ein Auto zu mieten.

Südamerika 03

Das beste Angebot fanden wir bei einem Autoverleih am Flughafen. Dort begrüßte uns Renato, der sich als wichtiger Teil unserer Reise herausstellen sollte. Er zeigte uns zwei Autos, die unserer Preisvorstellung entsprachen und bot uns gleich einen guten Discount an, wenn wir ihm das Auto direkt vor Ort in bar bezahlen würden - egal in welcher Währung. So zahlten wir 700 Euro Miete für einen Monat (inklusive Versicherung, nicht limitierter Kilometer, Schneeketten und Dachträger) zur Hälfte in Euro und Pesos und hofften, dass der ziemlich ramponierte Kia Riu unsere Reise überstehen würde. Laut Renato sollte uns das Auto überall hinbringen, bis nach Mexiko, wenn wir das wollten. Um ganz sicher zu sein, klebten wir einige rostige und bereits lose Teile der Karosserie mit Tape zusammen. Ein paar Tage später landete dann auch Betty in Santiago, die wir gleich mit unserem tollen neuen Gefährt abholten. Nun war unser kleines Team komplett. Da es Mitte Juli noch nicht viel Schnee hatte, starteten wir unser Abenteuer auf Bikes und Surfbrettern.

In und um Santiago gibt es zahlreiche Hügel, die sich perfekt zum Biken eignen. Leider gibt es in der gesamten Stadt keinen Bikeverleih. Die Locals, die wir um Hilfe fragten, waren so hilfsbereit und liehen uns deren Bikes. Der Bikepark El Durazno mit toll geshapten Trails und Ausblick auf Santiago war unser Highlight. Lifte gibt es hier nicht. Die ca. 400 Höhenmeter muss man selber hochtreten. Bei angenehmen 15 Grad war das aber kein Problem.

Südamerika 04

Ungefähr drei Stunden südwestlich von Santiago, an der Westküste Chiles verbrachten wir drei Tage in Pichilemu, einem Ort, der sich selbst Capital del surf nennt. Der Name verspricht nicht zu viel. In mehreren Buchten rollen riesige Wellen Richtung Strand. Diese überließen Julie und ich aber gerne Betty, während wir zwei uns zu den Anfängern gesellten. Als wohlverdienten Snack nach dem Surfen gönnten wir uns in Pichilemu "Kuchen" und “Strudel”, die an jeder Ecke angeboten werden. Unsere Verwunderung über die deutschen Bezeichnungen fernab der Heimat konnten die Einheimischen nicht nachvollziehen, da es sich ihrer Meinung nach um typisch chilenische Köstlichkeiten handelt.

Südamerika 05

Ende Juli begann es in den Anden zu schneien. Deshalb fuhren wir zurück in die Stadt und planten unsere Trips in die umliegenden Schigebiete. Ungefähr zwei Fahrstunden von Santiago befinden sich die drei Schigebiete Valle Nevado, El Colorado und La Parva direkt nebeneinander. Die Gebiete liegen zwischen 2800 und 3700 Metern, die Berge sind über 5000 Meter hoch. Alle drei Schigebiete bieten unzählige Möglichkeiten zum Freeriden. Das Beste an dem Ganzen: Freeriden bzw. Schifahren ist in Chile eine Randsportart. Man braucht sich nie Sorgen zu machen, dass man sich einen Wettlauf um die unverspurten Hänge liefern muss.  Da die drei Gebiete sich wirklich direkt nebeneinander befinden, kann es allerdings passieren, dass man nach einem Powder Run an einem Lift im Nachbargebiet ankommt, wo dann die Liftkarte nicht funktioniert. Wenn das passiert, hat sich nett lächeln und sich auf Englisch entschuldigen als hilfreich erwiesen. Da die meisten Chilenen nicht Englisch sprechen, wurden wir immer ohne Diskussionen einfach durchgelassen.

Nach einem schneereichen Tag in El Colorado gab es ohne Schneeketten keinen Weg zurück nach Santiago. Allerdings schafften wir es einfach nicht, unsere Schneeketten anzulegen. Wir mussten uns Hilfe holen. Doch auch die Jungs vom Parkservice konnten die Ketten nicht anbringen. Der Grund war, dass Renato uns die falschen Ketten mitgegeben hatte. Nur mit Schnüren und Kabelbindern schafften wir es mit vereinten Kräften doch noch irgendwie, dass die Ketten hielten- zumindest für die ersten 5 von über 30 Kehren. Eine Kette mussten wir abmontieren, nachdem diese anfing, gegen die Karosserie zu schlagen und legten den Rest der Strecke mit nur einer Kette zurück. Wir schilderten Renato die Situation, der uns noch am selben Abend einen Mitarbeiter mit neuen Schneeketten zu unserem Apartment schickte.

Südamerika 06

Auch das Schigebiet Portillo, direkt an der Laguna del Inca, ist von Santiago in zweieinhalb Stunden Fahrt erreichbar. Stephan, ein guter Freund aus Santiago, meinte, dass wir unbedingt die Super C Rinne in Portillo fahren müssten. Laut ihm ist die Rinne einfach durch einen Aufstieg von eineinhalb Stunden zu erreichen. Wir erkundigten uns noch beim Schischulleiter nach Schneesicherheit und Beschaffenheit der Rinne. Auch er meinte, dass wir in zirka zwei Stunden oben seien und das Wetter gut passen würde um die Rinne zu hiken. Wir rechneten damit, mit ein paar Pausen in zweieinhalb Stunden die Rinne zu erreichen und machten uns auf den Weg. Nach drei Stunden konnten wir noch nicht einmal sehen, wo das eigentliche Ziel sein sollte. Wir riefen Stephan an und beschrieben ihm wo wir waren. Er meinte, dass wir ja dann schon fast oben angekommen wären. Also machten wir uns wieder auf den Weg, in der Hoffnung, nach ein paar Minuten die Rinne zu sehen. Wir befanden uns in zirka 4000 Meter Höhe, was den Aufstieg auch nicht leichter machte. Nach weiteren fast zwei Stunden Aufstieg fanden wir sie dann endlich. (Anm.: Stephan zählt seitdem nicht mehr zu unserem engen Freundeskreis.) Das Super C war den anstrengenden Hike aber auf alle Fälle wert. Wir hatten eine atemberaubende Aussicht auf 12 Gipfel über 6000 Meter inklusive dem Aconcagua, den höchsten Berg Südamerikas. Auch die Abfahrt ist spektakulär. Über 1300 Meter verläuft die mehr "S" als"C"-förmige Rinne steil abwärts Richtung Passstraße. Eine Tour, die jeder machen sollte, der zum Freeriden nach Portillo kommt.

Südamerika 07

Nach fast drei Wochen in Santiago packten wir unser überraschenderweise immer noch intaktes Auto, um das Land weiter südlich zu erkunden. Als wir kurz vor Mitternacht starten wollten, mussten wir aber mit Schrecken feststellen, dass unser Auto einen Platten hatte. Wir schrieben Renato, der mittlerweile eine Kurzwahltaste in unserem Handy hatte. Er war wieder sofort zur Stelle und reparierte unseren Reifen um halb ein Uhr morgens. Lang hielt das Ganze allerdings nicht. Am nächsten Morgen in Chillan, zirka fünf Stunden südlich von Santiago, war derselbe Reifen wieder platt. Diesmal mussten wir vor unserem nächsten Schitag, allerdings in einer Werkstatt selber einen neuen Reifen besorgen. Kosten inklusive Montage: 35 Euro.

Südamerika 08

Unsere Stimmung konnte der kaputte Reifen aber nicht trüben, da uns in Chillan 20cm Neuschnee erwarteten. Jetzt mussten wir nur noch unsere neuen Ketten anlegen um die letzten Kilometer ins Schigebiet zu schaffen. Doch diesmal waren die Ketten zu klein. Nur Dank der Helfer vor Ort, die unsere Ketten sofort gratis auf größere umtauschten, konnten wir unsere Reise fortsetzen. Wir genossen einen tollen Schitag mit zahlreichen Tiefschnee Abfahrten. Was wir nicht wussten ist, dass Chillan ein aktiver Vulkan ist. So wurde unser Spaß plötzlichunterbrochen, als uns ein Liftler an einer Stelle des Sesselliftes, knapp über dem Boden, auf zirka der Hälfte der Strecke zurief, dass wir aussteigen sollten. Der Grund dafür wurde uns auch gleich klar, als wir die riesige Aschewolke bemerkten, die sich vor uns auftat!Der Vulkan brach gerade aus! Die Chilenen schien das allerdings nicht sonderlich zu beeindrucken, die fuhren an den unteren Liften weiter Schi und beim Restaurant wurde froh und munter gegrillt. Deshalb beschlossen wir abzuwarten, was weiter geschehen würde. Nach ungefähr einer Stunde war das Spektakel vorbei. Außer einer feinen Ascheschicht auf unserer Schibekleidung erinnerte nichts mehr an den Vulkanausbruch. Im Süden Chiles befinden sich die meisten Schigebiete auf aktiven Vulkanen. So wie Chillan, bieten auch Corralco und Pucon idyllische Landschaften mit verschneiten Vulkanen zwischen Araukanien Wäldern (Araukanie = chilenische Tanne), Seen und kleinen Ortschaften. In Corralcoleben unzählige Füchse am Fuße des Vulkans, mitten im Schigebiet. Für uns ein sehr willkommener Kontrast zu dem eher hektischen Stadtleben in Santiago.

Südamerika 9

Der letzte Stopp unserer Schireise sollte Argentinien sein. Doch an der Grenze angekommen mussten wir feststellen, dass wir mit unserem Auto doch nicht überall hinfahren konnten. Obwohl wir Renato erklärt hatten, dass wir bis nach Argentinien reisen wollten, hatte er wohlvergessen zu erwähnen, dass chilenische Fahrzeuge eine spezielle Reiseversicherung brauchen, um in Argentinien einreisen zu dürfen. Zusätzlich musste ich noch herausfinden, dass ich mein Visum für Chile mit anderen nicht mehr gebrauchten Rechnungen und Belegen weggeworfen hatte. So mussten wir an der Grenze wieder umdrehen, um die fehlenden Papiere zu besorgen.

Südamerika 10

Mit neuem Visum und Autopapieren ging es ein paar Tage später doch noch nach Argentinien, genauer nach San Martin des los Andes und Bariloche. Allein die Fahrt von Pucon nach Argentinien auf der Passstraße durch die Anden ist die Reise wert. Die Landschaft Patagoniens ist atemberaubend: Berge, Vulkane, Wälder und Steppen und sogar Wildpferde sahen wir auf unserem Trip. In den Schigebieten Chapelco und Cerro Cathedral verbrachen wir noch zwei weitere unvergessliche Tage! In beiden Gebieten fanden wir wiederzahlreiche unverspurte Abfahrten. Ein Schlaraffenland für jeden Freerider.

Mein absolutes persönliches Highlight kam aber ganz zum Schluss der Reise: Sledskiing in Cajon del Maipo. Dort, ungefähr drei Autostunden von Santiago durfte ich noch einige Tage mit dem Team von K2 verbringen um die Schikollektion für 2019/20 zu shooten. Cristian, der Inhaber von Dos Tiempos Freeride, brachte uns mit seinen Ski Doos zu einem Face, das wir den ganzen Tag für uns alleine hatten. Immer wieder wurden wir mitden Ski Doos nach oben geshuttelt und das bei 20cm Neuschnee.

suedamerika 11

Wir stießen auf unsere Erlebnisse mit einem Glas Pisco Sour an, dem Nationalgetränk der Chilenen. (Wer seine Reise in guter Erinnerung behalten will, sollte allerdings nicht zu viel davon trinken.) Ein perfektes Ende von einem mega Abenteuer mit zwei tollen Freundinnen, vielen neuen Erlebnissen, Eindrücken und vorallem neuen guten Freunden (außer Stephan)!




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